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Negatives Verhalten unterbinden

G

Gelöscht 118642

Gast
Sie soll, wenn die Tochter das wieder macht, in dem Moment ihre Hand festhalten und ihr mit ernster Mine klar machen das es Konsequenzen hat wenn sie das nicht unterlässt. Ihr einen Vortrag über Respekt seiner Mutter gegenüber halten und keine Diskussion eingehen. Nur die Mutter redet, das Kind hat zuzuhören und es gibt nichts über das verhandelt werden muss.

Wenn das nicht fruchtet, Handyverbot, WLAN zeitlich begrenzen, Haushaltaufgaben oder einen Aufsatz über Respekt schreiben lassen.

Keine Belohnungen oder Lob bis sich ihr verhalten nicht ändert.
Strafen hat sie bereits probiert, das nützt eben nichts. Dem Kind sind Konsequenzen egal, ob Konsolenverbot, Handyverbot, Hausarrest, Zimmerarrest.... Das Verhalten ist ja auch impulsgesteuert, nicht aktiv im Sinne von "ich komm jetzt zu dir und haue dich", sondern während sie zum Beispiel ein Spiel spielen und viel Spass haben, und dann "überdreht" es quasi und tatscht mehrfach nach ihr.

[Zudem weiss man - wissenschaftlich erwiesen - dass das Gehirn nicht mittels Strafen lernt. Aber das ist ein anderes Blatt.]
 
D

Die Queen

Gast
Die Mutter sollte anfangen dem Kind Grenzen und Konsequenzen aufzuzeigen. Das hat sie wohl in den 13 Jahren komplett verschlafen. Kinder, die nie Grenzen und Konsequenzen erfahren haben, fordern es immer stärker ein, in dem sie immer provokativer werden, weil ihnen ohne diese psychische Stabilität fehlt.

Also keine sozialpädagogische Diskussionen a la "Nein, Kevin, nicht schlagen. Das tut weh!", darüber lacht sich jedes Kind schlapp. Da kommt am Ende nur ein schwererziehbarer Teenager mit einer steilen Karriere als Schwerkrimineller raus.

Sondern wirklich Konsequenzen. Annehmlichkeiten bei Fehlverhalten entziehen, das Kind rausschicken, damit es sich austoben kann oder die Hände packen und die Stimme erheben, das man ein solches Verhalten nicht duldet. (Ich hör jetzt den hysterischen Aufschrei)
 

unschubladisierbar

Sehr aktives Mitglied
Was erwartest du denn sonst für Lösungsansätze?
Man lernt sehr wohl durch Strafen. Hat bei mir immer funktioniert.
Negatives Verhalten bringt negative Konsequenzen mit sich. Ich weiß nicht was bei dieser einfachen Regel ein Kind nicht verstehen sollte.

Wahrscheinlich ist die Mutter nicht konsequent genug.
 
D

Die Queen

Gast
Strafen hat sie bereits probiert, das nützt eben nichts. Dem Kind sind Konsequenzen egal, ob Konsolenverbot, Handyverbot, Hausarrest, Zimmerarrest.... Das Verhalten ist ja auch impulsgesteuert, nicht aktiv im Sinne von "ich komm jetzt zu dir und haue dich", sondern während sie zum Beispiel ein Spiel spielen und viel Spass haben, und dann "überdreht" es quasi und tatscht mehrfach nach ihr.

[Zudem weiss man - wissenschaftlich erwiesen - dass das Gehirn nicht mittels Strafen lernt. Aber das ist ein anderes Blatt.]
Sind diese "wissenschaftliche Nachweise" zufällig von studierte, meist kinderlose Sozialpädagogen, die Bücher über ihre hippen antiautoritären Erziehungsmethoden fern ab jeglicher Lebensrealität rausbringen? :)

Wurden die Strafen auch konsequent durchgezogen, oder wurden sie nach ein, zwei Tagen wieder fallen gelassen, weil das Kind lang genug gequengelt hat.

Das das Kind einfach mittendrin Haut deutet bereits daraufhin, dass in den ersten Lebensjahren nicht wirklich auf das Fehlverhalten reagiert wurde. Dann ist es klar, dass es automatisch kommt, weil das Kind kennt es nicht anders. Konsequenzen gab es keine!
 
G

Gelöscht 118642

Gast
Und da fragst du ernsthaft, was man da tun kann?

Vielleicht das nicht mehr hinnehmen? Auch wenn es etwas spät ist, mit 13 anzufangen, sein Kind zu erziehen.
Und WAS genau schlägst du vor?
Was genau würdest du tun, wenn du von deinem Kind was verlangst und es tut (bzw. lässt) es nicht? DAS interessiert mich!
 
G

Gelöscht 118642

Gast
Was erwartest du denn sonst für Lösungsansätze?
Man lernt sehr wohl durch Strafen. Hat bei mir immer funktioniert.
Negatives Verhalten bringt negative Konsequenzen mit sich. Ich weiß nicht was bei dieser einfachen Regel ein Kind nicht verstehen sollte.

Wahrscheinlich ist die Mutter nicht konsequent genug.
Dem Kind sind die negativen Konsequenzen aber egal.
Das ist eben der Punkt.
 

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