G
Gelöscht 97714
Gast
Hey,
Ich weiss nicht so recht wie ich Anfangen soll, aber seit einiger Zeit oder gar Monaten geht es mir nurnoch zunehmend schlechter von Tag zu Tag.
Ich fang einfach mal an, ob es Hilft? Ich weiss es nicht, jedoch was solls...
Ich Männlich / 25 Jahre, beziehe ALG2 wohne gezwungener Maßen bei meinen Eltern... Finde keinen Job, habe meinen Führerschein abgeben müssen weil ich etwas Dummes getan habe. Zudem kommt noch das meine Ex-Freundin sich gemeldet hat, dementsprechend kamen alle Gefühle wieder hoch für Sie. Ich habe versucht mit ihr nochmal über alles zu Reden, aber Sie selbst macht mich nurnoch mehr Fertig, habe den Kontakt erstmal wieder auf Eis gelegt. Dann noch Schocknachricht, mein Vater wurde Magenkrebs diagnostiziert. Meine Mutter belastet es sehr und ich mache mir große Sorgen. Widerrum möchte ich meine Eltern grade jetzt nicht alleine lassen, aber andererseits möchte ich von hier weg... Alleine irgendwo einen Neustart anfangen, wieder einen Job finden, meine eigene Wohnung haben. Meinen Führerschein wieder zurück kriegen und am liebsten sogar meine Ex Freundin... Aber in ihren Augen bin ich ein Kranker Typ der sich Hilfe suchen solle... Weil ich ihr Nachtrauere, weil Sie schon immer die Frau war die ich immer gesucht habe. Jetzt aber zu meinem eigentlichen Problem... Jeden Tag, seit Monaten merke ich einfach nurnoch wie es mir zunehmend schlechter geht, mit der Situation, meinem Leben und gar meiner aktuellen Position. Ich kann mich für einfach nichts mehr begeistern, es macht mir alles kein Spaß mehr ich mache es nurnoch weil es notgedrungen gemacht werden muss... Früher bin ich oft gerne mit meinem Hund draußen über Stunden spazieren gewesen, jetzt mach ich es nicht weil ich es gerne mache, Nein ich tuhe es weil ich es machen MUSS. Ich versuche mich abzulenken, bisschen zu Spielen an meinem Rechner, versuche Jobs zu finden, eine eigene Wohnung jedoch sagt da irgendetwas in meinem Kopf... Lass es sein, zur zeiten von Corona schaffst du es nicht... Wer will dich schon? Ein 25 Jähriger Hartzer der noch Zuhause bei Mutti wohnt, den will sowieso niemand... Du schaffst es sowieso nicht. Vor ein paar Jahren war noch alles in Ordnung, ich habe eine KFZ Lehre angefangen (diese aber notgedrungen abgebrochen weil mein damaliger Chef ein furchtbarer Mensch war und er jeden und alles fertig gemacht hat) Seither habe ich mich mit diversen Jobs über Wasser gehalten, unter anderem in einer großen Firma als Maschinenführer, jedoch wurde ich selbst dort nicht übernommen seit der Leiharbeits Vertrag ausgelaufen ist. Eine Ausbildung habe ich keine. Das alles fing vor 2 Jahren an, und ich schaffe es einfach nicht mehr aus diesem Loch heraus... Ich war sogar schon bei einem Arzt, kurzzeitig in einer Therapie aber selbst die konnten mir nicht wirklich Helfen... Denn wirklich helfen lassen will ich mir nicht, ich möchte es alleine aus eigener Kraft schaffen aber meine Kräfte sind Verschwunden, Weg einfach nicht mehr da... Habe auch mit meiner Mutter darüber gesprochen, sie hat mir aber Gut zugesprochen was kurzzeitig half, jedoch sobald ich wieder alleine bin kommt alles, wirklich alles wieder Hoch und ich sitz Rotz und Wasser weinend im Bett und bin einfach Einsam, Alleine und habe Angst irgendwann auf der Straße zu landen. Ich Schlafe kaum noch, vielleicht 2-3 std pro Nacht. Ich esse nurnoch kleine Mengen am Tag und das über den Tag verteilt. Trinke zwar meine 1,5-2L Wasser am Tag, aber selbst das hilft nicht. Ich habe wirklich Ernsthaft überlegt zur Flasche zu Greifen, einfach meine Sorgen, Ängste in Alkohol zu Unterdrücken aber bevor es soweit kam hat sich meine eigene Vernunft gezeigt und ich habe es gelassen. Nicht das ich irgendwelche Suizid Gedanken hätte Nein, diese sind garnicht vorhanden. Was auch noch dazu kommt ist... Meine Zähne... Habe nurnoch wenig eigene Zähne und habe die Dritten und das mit 25!!! Ich schäme mich dafür dass ich es so verkommen lassen habe und nun trage ich die Konsequenzen dafür, ich hätte gern etwas Hochwertiges, Schickes aber das kann ich mir einfach nicht Leisten... Oft treffe ich auch grad aufgrund dessen auf Ablehnung von Frauen, diese zusätzliche Belastung das ich für immer allein sein werde, weil ich mir einfach nichts großes oder gar teures Leisten kann. Ein großteil meiner Freunde wohnen auch nicht mehr hier, die sind weggezogen in die Stadt in ganz DE verteilt. Habe nu mehr sehr wenige Freunde hier, die ich durch Corona überhaupt nich sehe oder treffe.
Alles was ich mir wünsche... Wirklich wünsche... Eine eigene Wohnung (Weg von diesem scheiß Land hier, mit all den Schmerzhaften Erinnerungen) Ein Job (wenns sein muss auch Hilfsarbeiter....) Aber ich Schaffe es einfach nicht, habe versucht mich um Wohnungen zu Bewerben, jedoch immer nur Absagen. Eine neue Partnerin die mich so akzeptiert wie ich bin. Und einfach wieder Glücklich zu sein, und all die schwere Zeit all die Sorgen, Ängste vergessen...
Naja genug geredet...
Liebe Grüße
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten
Ich weiss nicht so recht wie ich Anfangen soll, aber seit einiger Zeit oder gar Monaten geht es mir nurnoch zunehmend schlechter von Tag zu Tag.
Ich fang einfach mal an, ob es Hilft? Ich weiss es nicht, jedoch was solls...
Ich Männlich / 25 Jahre, beziehe ALG2 wohne gezwungener Maßen bei meinen Eltern... Finde keinen Job, habe meinen Führerschein abgeben müssen weil ich etwas Dummes getan habe. Zudem kommt noch das meine Ex-Freundin sich gemeldet hat, dementsprechend kamen alle Gefühle wieder hoch für Sie. Ich habe versucht mit ihr nochmal über alles zu Reden, aber Sie selbst macht mich nurnoch mehr Fertig, habe den Kontakt erstmal wieder auf Eis gelegt. Dann noch Schocknachricht, mein Vater wurde Magenkrebs diagnostiziert. Meine Mutter belastet es sehr und ich mache mir große Sorgen. Widerrum möchte ich meine Eltern grade jetzt nicht alleine lassen, aber andererseits möchte ich von hier weg... Alleine irgendwo einen Neustart anfangen, wieder einen Job finden, meine eigene Wohnung haben. Meinen Führerschein wieder zurück kriegen und am liebsten sogar meine Ex Freundin... Aber in ihren Augen bin ich ein Kranker Typ der sich Hilfe suchen solle... Weil ich ihr Nachtrauere, weil Sie schon immer die Frau war die ich immer gesucht habe. Jetzt aber zu meinem eigentlichen Problem... Jeden Tag, seit Monaten merke ich einfach nurnoch wie es mir zunehmend schlechter geht, mit der Situation, meinem Leben und gar meiner aktuellen Position. Ich kann mich für einfach nichts mehr begeistern, es macht mir alles kein Spaß mehr ich mache es nurnoch weil es notgedrungen gemacht werden muss... Früher bin ich oft gerne mit meinem Hund draußen über Stunden spazieren gewesen, jetzt mach ich es nicht weil ich es gerne mache, Nein ich tuhe es weil ich es machen MUSS. Ich versuche mich abzulenken, bisschen zu Spielen an meinem Rechner, versuche Jobs zu finden, eine eigene Wohnung jedoch sagt da irgendetwas in meinem Kopf... Lass es sein, zur zeiten von Corona schaffst du es nicht... Wer will dich schon? Ein 25 Jähriger Hartzer der noch Zuhause bei Mutti wohnt, den will sowieso niemand... Du schaffst es sowieso nicht. Vor ein paar Jahren war noch alles in Ordnung, ich habe eine KFZ Lehre angefangen (diese aber notgedrungen abgebrochen weil mein damaliger Chef ein furchtbarer Mensch war und er jeden und alles fertig gemacht hat) Seither habe ich mich mit diversen Jobs über Wasser gehalten, unter anderem in einer großen Firma als Maschinenführer, jedoch wurde ich selbst dort nicht übernommen seit der Leiharbeits Vertrag ausgelaufen ist. Eine Ausbildung habe ich keine. Das alles fing vor 2 Jahren an, und ich schaffe es einfach nicht mehr aus diesem Loch heraus... Ich war sogar schon bei einem Arzt, kurzzeitig in einer Therapie aber selbst die konnten mir nicht wirklich Helfen... Denn wirklich helfen lassen will ich mir nicht, ich möchte es alleine aus eigener Kraft schaffen aber meine Kräfte sind Verschwunden, Weg einfach nicht mehr da... Habe auch mit meiner Mutter darüber gesprochen, sie hat mir aber Gut zugesprochen was kurzzeitig half, jedoch sobald ich wieder alleine bin kommt alles, wirklich alles wieder Hoch und ich sitz Rotz und Wasser weinend im Bett und bin einfach Einsam, Alleine und habe Angst irgendwann auf der Straße zu landen. Ich Schlafe kaum noch, vielleicht 2-3 std pro Nacht. Ich esse nurnoch kleine Mengen am Tag und das über den Tag verteilt. Trinke zwar meine 1,5-2L Wasser am Tag, aber selbst das hilft nicht. Ich habe wirklich Ernsthaft überlegt zur Flasche zu Greifen, einfach meine Sorgen, Ängste in Alkohol zu Unterdrücken aber bevor es soweit kam hat sich meine eigene Vernunft gezeigt und ich habe es gelassen. Nicht das ich irgendwelche Suizid Gedanken hätte Nein, diese sind garnicht vorhanden. Was auch noch dazu kommt ist... Meine Zähne... Habe nurnoch wenig eigene Zähne und habe die Dritten und das mit 25!!! Ich schäme mich dafür dass ich es so verkommen lassen habe und nun trage ich die Konsequenzen dafür, ich hätte gern etwas Hochwertiges, Schickes aber das kann ich mir einfach nicht Leisten... Oft treffe ich auch grad aufgrund dessen auf Ablehnung von Frauen, diese zusätzliche Belastung das ich für immer allein sein werde, weil ich mir einfach nichts großes oder gar teures Leisten kann. Ein großteil meiner Freunde wohnen auch nicht mehr hier, die sind weggezogen in die Stadt in ganz DE verteilt. Habe nu mehr sehr wenige Freunde hier, die ich durch Corona überhaupt nich sehe oder treffe.
Alles was ich mir wünsche... Wirklich wünsche... Eine eigene Wohnung (Weg von diesem scheiß Land hier, mit all den Schmerzhaften Erinnerungen) Ein Job (wenns sein muss auch Hilfsarbeiter....) Aber ich Schaffe es einfach nicht, habe versucht mich um Wohnungen zu Bewerben, jedoch immer nur Absagen. Eine neue Partnerin die mich so akzeptiert wie ich bin. Und einfach wieder Glücklich zu sein, und all die schwere Zeit all die Sorgen, Ängste vergessen...
Naja genug geredet...
Liebe Grüße
PS: Wer Rechtschreibfehler findet darf sie gerne behalten