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Begleitender Umgang Kindesmutter mit dabei

Styx.85

Aktives Mitglied
Sorry du Relativiert all das Grausame ...
Ich erlebe es Hautnah wie inkompetent die Staatsorgane sind.
Die Kindesanwältin ist keine Richterin.
Und die Richterin hätte ihre Arbeit machen sollen.
Ich relativiere gar nichts, du überspitzt und steigerst dich in etwas rein.

Die Kindesanwältin ist die Kindesanwältin, richtig...

Und welche Arbeit die Richterin gemacht hat, kann hier objektiv keiner beurteilen, denn keiner war dabei. Aber offensichtlich war es nicht ihr Ansinnen, dich vollkommen von deinem Kind fern zu halten.
 
G

Gelöscht 115926

Gast
Ich relativiere gar nichts, du überspitzt und steigerst dich in etwas rein.

Die Kindesanwältin ist die Kindesanwältin, richtig...

Und welche Arbeit die Richterin gemacht hat, kann hier objektiv keiner beurteilen, denn keiner war dabei. Aber offensichtlich war es nicht ihr Ansinnen, dich vollkommen von deinem Kind fern zu halten.
Die Richterin hat sich nach dem Fazit Orentiert von KA.
Ich vermisse meinen Sohn sehr Stark ..
Ich hoffe das ich den Kampf am Ende gewinne gegen das System.
Es bewegt sich jetzt langsam was ...
Das Kartenhaus wird zusammen brechen für Sie.
Das Strafgericht spielt bald eine Entscheidene Rolle mit der Überwältigen Beweislage meinerseits , ich bin einfach gezwungen zu zeigen wer den der Kriminele ist.
 
G

Gelöscht 115926

Gast
Ich relativiere gar nichts, du überspitzt und steigerst dich in etwas rein.

Die Kindesanwältin ist die Kindesanwältin, richtig...

Und welche Arbeit die Richterin gemacht hat, kann hier objektiv keiner beurteilen, denn keiner war dabei. Aber offensichtlich war es nicht ihr Ansinnen, dich vollkommen von deinem Kind fern zu halten.
Ich hoffe nur nicht das Sie das alles macht um mich zurückzubekommen in dem ich Kleinbei gebe und zu ihr zurück komme.
Das wäre Dumm und Dämmlich.
 

Sonnenblume4407

Aktives Mitglied
Du bist selbst Schuld du hättest dein Kind sehen können eben in Anwesenheit mit der Mutter aber das hättest du akzeptieren müssen.
Aber nein du bist so egoistisch das du dein Kind nicht sehen willst nur weil die Mutter da ist.
 

Violetta Valerie

Moderator
Teammitglied
.... das tausende wesentlich jüngere Kinder in die Kita gehen ist okay...
ja, aber diese Kinder gewöhnt man vorher an die Kita: Die Mutter gibt sie nicht einfach dort für 2 Stunden ab und gut ists. oder?
Und genau das scheint hier der springende Punkt zu sein: Dass das Kind nicht an ihn gewöhnt ist. genauso würde ich es auch angehen: Es als gewöhnungsphase sehen und auch in dieser Weise bei den entsprechenden Behörden ansprechen. Also dass man einsieht, dass diese Gewöhnung Sinn macht, aber das Ziel sein muss, das Kind ohne Mutter zu sehen. So zeigt man Kooperation und Mitarbeit und man geht sicher, dass man auch wirklich einen guten Start mit dem Kind hat. Wie ich schon mal schrieb: was hat man davon, wenn das Kind die 2 Stunden nur schreit? (Und das kann ja im blödesten fall passieren). Und dann hat man nicht so einge gute Gelegenheit, sich als guter Vater zu präsentieren, wenn das Kind die ganze Zeit schreit und man es nicht ruhig kriegt. Besser und für Vater und Kind sinnvoller wäre es eben so ein Aneinander-gewöhnen zuzulassen. Und wenn das halt 2-3 Treffen dauert: Wäre das SOO schlimm? Ich denke, lieber TE, diese Geduld wird sich auszahlen!
 
G

Gelöscht 77252

Gast
Aber Du scheinst es von 0 auf 100 zu wollen,
Von 0 auf 100 ist immer ein Problem. Von 100 auf 0 aber seltsamerweise nie.
Das, was HansMeiser1982 hier beschreibt, habe ich zu hundert Prozent selbst erlebt. Diese Schikane durch das Jugendamt und die Helferindustrie, auch durch das Familiengericht (in meinem Fall hatte ich wenigstens noch einen halbwegs vernünftigen Richter), ist einfach unerträglich.
Ich glaube, das kann niemand nachvollziehen, der es nicht selbst erlebt hat.

Lieber HansMeiser1982, falls Du hier noch liest: in welcher Stadt spielt sich das Ganze ab?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 77252

Gast
Kannst du mir das bitte erläutern =
anderen Rechtsbezirk ?
Aus einer anderen Stadt. In derselben Stadt stecken nämlich Gericht, Jugendamt, Anwälte, Helferindustrie, Gutachter usw. alle unter einer Decke. Es geht nicht ums Kindeswohl, sondern darum, den Konflikt zu befeuern und dadurch möglichst viel Geld zu verdienen.
Meine erste Anwältin hat mit der Jugendamtsmitarbeiterin gesprochen, und ich durfte nicht dabei sein.
Nachher hat sie, ebenfalls in meiner Abwesenheit, mit der gegnerischen Anwältin gesprochen, um sich mit ihr zu "einigen" (Stichwort "Einigungsgebühr", in diesem Fall knapp 6000 Euro, worauf sie mich vor dem Prozess schon mal dezent hingewiesen hat).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Styx.85

Aktives Mitglied
Lieber User @Oshkosh ,

natürlich kennt hier niemand die ganz genaue Geschichte hinter diesem Thread. Infos kommen nur von einer Seite. Dies bezieht sich sowohl auf den Themenersteller wie auch auf dich.

Was ich persönlich schwierig finde, sind Ausdrücke wie "Helferindustrie", "unter einer Decke stecken" und "Schikane". Ich möchte Familiengerichten, Jugendämtern und sonstigen Jugendhilfeeinrichtungen keinesefalls Unfehlbarkeit bescheinigen. Doch in den überwiegenden Fällen wissen diese Institutionen was sie tun und haben schon viel Leid verhindert bzw. gelindert durch ihre Entscheidungen.

Man möge sich bitte immer vor Augen halten, dass wenn solche Institutionen ins Spiel kommen, bereits vorher einiges schief gelaufen ist. Kurzum, eine Familie ist zerbrochen und nicht mehr in der Lage, die eigene Schieflage zu bewältigen. Und auch wenn ich mich hier angreifbar mache, liegt das Versagen hier in der Regel bei den Eltern.

Es gibt eine Trennung. Man ist nicht mehr in der Lage miteinander zu reden und vernünftige Entscheidungen zu treffen, selbst wenn Nachwuchs im Spiel ist. Und erst an diesem Punkt, als das ganze Konstrukt Familie dem Versagen offenbart wurde, schalten sich diejenigen ein, die hier abwertend "Helferinsustrie" genannt werden.

Lieber @Oshkosh , so hart es klingt, aber hätten du und deine Partnerin an sich selber die eigenen hohen Ansprüche gehabt, wie du sie jetzt gegenüber dritten äußerst, hätte es mit der "Helferindustrie" niemals einen Kontakt geben müssen.

Die Leute der "Helferindustrie" sind in der Regel hart arbeitende Menschen, die täglich ihr bestes geben, um Schlimmes und Schlimmstes abzuwenden. Sie verdienen meine Hochachtung. Das möchte ich nur auch einmal mit Nachdruck gesagt haben.
 

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