Andreas900
Sehr aktives Mitglied
Natürlich hat Arbeit auch negative Seiten, aber Arbeit gehört doch zum Leben. Es muss ein großer Teil der Menschen arbeiten damit der Strom an ist, das Wasser fließt und Menschen wie der TE trotz Nichtstun Geld bekommen...Und die die Arbeiten, Geld scheffeln, Überstunden schieben...
Die Reden sich das auch schön.
Damit, dass sie ja sooo wichtig für die Gesellschaft sind...dabei ist jeder zu ersetzen und kaum jemandem weint irgendwer im beruflichen Bereich eine Träne nach. Man ist eben nur so lange 'interessant', solange man funktioniert.
Und man tröstet sich über so viel verpasstes Leben (Kinder in der KiTa, Alte im Heim...undundund) mit ein paar Wochen im Jahr Flucht 'in den Urlaub' hinweg und blendet dabei auch sein schlechtes Gewissen aus.
Im übrigen bin ich überzeugt, dass heutzutage mindestens ein viertel der Jobs (vor allem in den oberen Etagen) wegfallen könnte....Und es hätte für niemanden einen Nachteil weil eben Überflüssig.
Wer Teil einer sozialen Gemeinschaft ist, muss etwas beisteuern. Das ist gerecht, schafft Selbstbewusstsein und Zufriedenheit.
Würdest du einen Partner wollen, der von sich sagt, dass er nicht arbeiten will? Jemand der bei Mutter wohnt und sich krank schreiben lässt um nicht arbeiten zu müssen?