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Eine Frage

TomTurbo

Aktives Mitglied
Wenn jemand an Gott nicht glaubt, heißt es noch lange nicht, dass Ihn nicht gibt.

Sollte ich besser schreiben: nicht glauben, heißt nicht wissen.

Meine Glaube ist für mich feste Überzeugung.
Was du schreibst, macht für mich wenig Sinn.
"Wenn jemand an Gott glaubt, heißt es noch lange nicht, dass Ihn gibt." - Das stimmt doch genau gleich?
Für viele ist Atheismus eine "feste Überzeugung." Wo ist der Unterschied?

Es gibt aber einen Uterschied zuwischen uns zwei: Ich weiß, wie der Glaube an deinen Gott entstanden ist. Du weißt es (warhscheinlich) nicht.
Die Stämme Israels waren ursprünlich Poytheisten. Hast du das gewusst? Der Gott JHW war nur einen von vielen. Erst später haben die JHW Priester die Verehrung der anderen Götter verboten.
 
Hallo TomTurbo,

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A

Alböguhl

Gast
Macht das alles Gott oder die Menschen?
Aber auch hier auf der Erde muss man früher oder später für eigene Taten zahlen
und Jenseits so wieso.
Aus dem Grund gab,s Sinnflut und Sodom und Gomorra umgekommen.
Nach dem Tod zahlt niemand etwas.
Nur vorher der Kirche die Ablass verkauft!
Die Seele existiert auch nach dem Tod, was war denn vor der Geburt, wenn es Gott und die Seele gibt?
Und der Geist, das was den Menschen ausmacht, was in 70 oder mehr Jahren erworben wurde, ist dann nicht mehr existent?
Erstaunlicherweise gibt es aber eine Vielzahl von Menschen, die im Gespräch unter vier Augen von Erlebnissen berichten, die nach landläufiger Meinung als übernatürlich gelten.
Aus Furcht, fortan als unglaubwürdig abgestempelt zu werden, scheuen die meisten von ihnen jedoch das Rampenlicht der Öffentlichkeit.
Inzwischen gibt es eine Reihe von namhaften Physikern, die solche Effekte für real halten.
Dabei kommen sie zu dem revolutionären Schluss, dass es eine physikalisch beschreibbare Seele gibt. Das Fundament für die atemberaubende These liefert das quantenphysikalische Phänomen der Verschränkung.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
G

Gelöscht 115111

Gast
Wer definiert denn, was "ehrlicher Glaube" ist? Du? Das ist ja äußerst subjektiv.
Der Glaube selbst:Im Judentum/Christentum die 10 Gebote, bei den Christen würde ich noch die Bergpredigt dazu nehmen. Buddhismus/Buddha muß man nicht erklären; da ist jedes Leben heilig.
Die Grundaussagen der Religionen rufen nicht zu Gewalt auf.

Für den gewalttätigen Hindu oder Moslem ist das genau das der ehrliche Glaube. Für den gläubigen Moslem ist der Koran ist direkt von Gott und der Koran sagt "Tötet die Ungläubigen wo ihr sie findet" (Sure 9:5)
Der Schwertvers ist in der Tat problematisch, allerdings zitierst Du aus dem Zusammenhang. Die Ungläubigen waren damals die feindlichen heidnischen Bevölkerungen in Mekka und anderen Orten, mit denen die Muslime im Krieg lagen, und gegen die sie sich behaupten mussten. Er bezieht sich eigentlich nicht auf die anderen Buchreligionen (Christen, Juden). Diese Sure wird von gemässigten modernen Muslimen nicht als Aufruf zu Gewalttaten verstanden. Der Islam entstand quasi im und durch Krieg in einer Region in der Stämme eh die ganze Zeit mit Blutfehden sich die Köpfe einschlugen. Er ist nicht unbedingt representativ für den Islam und den Koran.

Der Kern des Islam sind ja die 5 Säulen:

Die Greueltaten zwischen Hindus und Muslimen sind historischer und politischer Natur und wohl auch den ärmlichen Verhältnissen geschuldet. In Harlem bringen sich die Dealer reihenweise ganz ohne Religion um. Oder in Mexiko, Kolumbien.....

Also ich definiere nicht selbst was "ehrlicher Glaube ist", sondern die Grundzüge der Religionen.
Wer diese ernst nimmt und versucht sich an den positiven Geboten zu orientieren kann durchaus spirituell wachsen. Aber in gewisser Weise ist Glaube natürlich immer "subjektiv".

Was Fundamentalisten daraus machen ist eine andere Geschichte. Aber wie gesagt, Hitler, Stalin, NSU und RAF brauchen für Greueltaten keine offizielle Religion. Gewalt is leider universell.

Aber es kommt auch viel schlechtes von der Religion, speziell von der fundamentalischen Seite.
Darum sehe ich es als unser Recht und unsere Pflicht an, auf diese Gefahren aufmerksam zu machen.
Im Jahr 2019 gab es 3046 Verkehrstote. Siehst Du es als Pflicht an vor Automobilen zu warnen?
Also vor Fundamentalisten muss man natürlich warnen und sie aus dem Verkehr ziehen wenn möglich. Aber eine Generalanklage an alle die die friedlich sind ist unangemessen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

Sulamita

Aktives Mitglied
Was du schreibst, macht für mich wenig Sinn.
"Wenn jemand an Gott glaubt, heißt es noch lange nicht, dass Ihn gibt." - Das stimmt doch genau gleich?
Für viele ist Atheismus eine "feste Überzeugung." Wo ist der Unterschied?

Es gibt aber einen Uterschied zuwischen uns zwei: Ich weiß, wie der Glaube an deinen Gott entstanden ist. Du weißt es (warhscheinlich) nicht.
Die Stämme Israels waren ursprünlich Poytheisten. Hast du das gewusst? Der Gott JHW war nur einen von vielen. Erst später haben die JHW Priester die Verehrung der anderen Götter verboten.
OK. das ist deine Meinung
 

_Tsunami_

Urgestein
Wenn das hier so ein "Glaubensfaden" werden soll, sehe ich damit ein Problem, welches irgendwie schon immer da war, und immer noch ist. Betrachten wir es zeitgenössisch, wie viele Religionen oder Glaubensgemeinschaften gibt es aktuell auf dieser Welt? Zuletzt hörte ich mal was von mehreren Tausend, aber lass' es nur Hunderte sein, oder meinetwegen ein Dutzend. Woher wissen die Gottgläubigen immer so genau, wer oder was der "richtige Gott" ist? Die meisten Gottgläubigen haben mit den anderen Göttern oder Religionen kaum oder keine Bekanntschaft gemacht?

~~~

Oder anders: Wenn wir uns einfach nur mal die großen bzw. sog. Weltreligionen betrachten, welche von denen repräsentiert den wahren/richtigen Gott/Götter?

Alle vielleicht?
 
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