Mozu
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Oh, das habe ich tatsächlich verpasst. Also das ist doch schon mal ein Anfang. Und wie haben denn deine Eltern und Brüder reagiert? Würde es dir helfen, wenn du zumindest einem das volle Ausmaß erzählst? Denkst du, du könntest einen von denen darum bitten, dass er oder sie mit dir zu den Spielhallen gehen, um dich sperren zu lassen?Einen Teil meines Leids hast du verpasst. Meine Eltern und Brûder, wie auch mein Mann wissen mitlerweile von meiner Sucht, nur wissen sie nicht wieviel ich verspielt habe
Super, dass du nicht aufgibst und neue Ideen sammelstIch habe endlich frieden gemacht mit der Tatsahe dasich alleine da stehe und da durch muß. Ich bin für mich auch zu einigen Schlüssen gekommen wie ich mich von dem spielen fernhalte.
Eigentlich finde ich es auch eine gute Idee, irgendwo in eine sehr ländliche Gegend zu ziehen, wo es keine Spielautomaten gibt. Aber hmm, direkt in ein anderes Land? Ok, die Gehälter sind besser.. aber wenn du bald Oma wirst, willst du dann wirklich umziehen? Nur ein Gedanke.
Vielleicht würde es auch reichen, wenn du in eine eigene Wohnung ziehst. Vielleicht sogar eine andere Stadt, oder so ländlich wie möglich, sodass du trotzdem noch zu deiner Arbeit kommst? Auf jeden Fall klingt es für mich auch schlüssig, dass es helfen kann, seine Umgebung zu ändern. Wenn sich innerlich etwas ändert, ist es gut, wenn sich auch äußerlich was ändert. Denke ich