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Hallo Daoga,
schau mal hier: Glaubt ihr an Gott?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Er wird es offiziell vielleicht sein.Also ist er Protestant. Die Katholiken gelten in den USA nämlich als "Fünfte Kolonne" des Vatikan, sowas wie Schläferagenten die das Land unter Kontrolle dieser Kirche bringen wollen, und sind deswegen fast so unbeliebt und mit negativen Klischees verbunden wie die Atheisten.
Das mag ja stimmen, aber alleine dieses Gedankengut des Satanismus hat ja doch irgendwie Einfluss auf die Leute und deren Verhalten. Wenn sie sich wirklich einfach nur so bezeichnen, ohne die Inhalte wirklich zu kennen, okay. Aber wenn sie die Inhalte in irgendeiner Weise vertreten, auch ohne blutige Rituale, finde ich es schon gefährlich. Problematisches Gedankengut hat immer das potenziell zu problematischem Verhalten zu werden.Die meisten heutigen "Satanisten" sind Jugendliche, die den angeblichen Satanismus als Grund dafür vorschieben, scheußliche Musik zu hören (Death Metal), Drogen zu nehmen und sich selber für suuuupergefährlich und cool und oberböse zu halten, während sie in Wahrheit auch nur ganz normale Loser sind, die arbeitslos und ohne Schulabschluß bei Mutti in der Kellerwohnung leben und im Leben nix auf die Reihe bringen. Soviel zur angeblichen satanistischen Weltverschwörung, die auch nur eine Imitation der zionistischen Weltverschwörung ist (und die war schon schlecht erfunden).
Ja, das haben die Zeugen Jehovas definitiv. Aber nicht nur das. Sie entsagen sich allem Weltlichen und indoktrinieren ihre Kinder. Viele der Kinder müssen auch schon von Haus zu Haus gehen und missionieren, Gottesdienste mitgestalten und andere Arbeiten errichten. Da ist nicht viel mit normaler Kindheit, sie dürfen meist auch keine Kontakte außerhalb der Glaubensgemeinschaft haben. Geburtstagsfeier etc. sind sowieso tabu.Keine Ahnung. Wohl haben sie was gegen Blutspenden und Homos.
Erwachsene können freiwillig austreten. Kinder eben nicht und das ist das große Problem! Klar, sobald sie erwachsen sind, können sie solche Hilfsprogramme in Anspruch nehmen, vorher müssen sie aber den ganzen Kram mitmachen. Zeugen Jehovas riskieren z.B. auch das Leben ihrer Kinder, da sie Bluttransfusionen meist streng ablehnen.Solange sie sich nur selber damit schädigen, kann uns anderen das egal sein. Muß ja schließlich keiner zwangsweise beitreten, und wer dort Mitglied ist und unglücklich dabei, kann auch austreten. Inzwischen gibt es meines Wissens Hilfsprogramme speziell für Sektenaussteiger, die mit der realen Welt jenseits der Sekte erst mal zurechtkommen müssen.
Bei solchen Jugendlichen fangen die Probleme schon an, bevor sie überhaupt was von Satanismus wissen. Seelisch gefestigte Jugendliche aus aufgeklärtem Elternhaus befassen sich mit sowas in der Regel nicht. Egal ob es sich jetzt um Satanismus oder um Rechtsradikalität handelt. Beides sind Gegen-, Antikulturen, für die benachteiligte, vernachlässigte Jugendliche in schlechtem Umfeld besonders empfänglich sind.Das mag ja stimmen, aber alleine dieses Gedankengut des Satanismus hat ja doch irgendwie Einfluss auf die Leute und deren Verhalten. Wenn sie sich wirklich einfach nur so bezeichnen, ohne die Inhalte wirklich zu kennen, okay. Aber wenn sie die Inhalte in irgendeiner Weise vertreten, auch ohne blutige Rituale, finde ich es schon gefährlich. Problematisches Gedankengut hat immer das potenziell zu problematischem Verhalten zu werden.
Ja, das haben die Zeugen Jehovas definitiv. Aber nicht nur das. Sie entsagen sich allem Weltlichen und indoktrinieren ihre Kinder. Viele der Kinder müssen auch schon von Haus zu Haus gehen und missionieren, Gottesdienste mitgestalten und andere Arbeiten errichten. Da ist nicht viel mit normaler Kindheit, sie dürfen meist auch keine Kontakte außerhalb der Glaubensgemeinschaft haben. Geburtstagsfeier etc. sind sowieso tabu.
Auch die Zeugen Jehovas lehnen alle wissenschaftliche Erkenntnisse ab, die entgegen der Schöpfungsgeschichte und anderen biblischen Geschichten stehen.
Mitglieder, die sich dem entgegen stellen oder sich dem Weltlichen hingeben, werden ausgeschlossen und haben fortan keinen Kontakt mehr zu ihren Familien. Der Ausstieg ist auch sehr schwierig für Menschen, die schon in diese Sekte hineingeboren wurden. Also ungefährlich ist diese Sekte definitiv nicht.
Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott.
Frei bist du nie, solange du dich auf Aussagen verläßt die erst in der Zukunft zum tragen kämen.Ich glaube an Gott. Ist ja bekannt. Und egal, wie falsch ich mich verhalten, egal, welche Fehler ich mache, Gott ist da. Und ER ist meine EINZIGE Freiheit, die ich je in diesem Erdenleben empfinde.
Denn Menschen fesseln und knechten mich eher, ebenso, wie ich selbst mich fessele und knechte.
Wäre da nicht die Vergebung durch Jesus Christus, ich hätte echt mehr als schlechte Karten.....
Warum glaubst du an die blinde Wirkung dieser unsichtbaren Gespenster?Also meinst du, dass Beten nichts nützt?
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