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So lehnen laut einer Umfrage 70% der Befragten in der muslimisch geprägten Türkei die Evolutionstheorie nach Charles Darwin ab.
Wissenschaft und Islam sind leider zwei Begriffe, die einander ausschließen.
Andreas900 hat dazu mal vor langer Zeit einen wunderbaren Beitrag geliefert, wo er darlegte, daß der Islam nur solange wissenschaftlich blühte, solange er die kulturell und wissenschaftlich hochentwickelte Kultur des alten Persien assimilierte.
Sobald aber dieser Input vorbei war, war es auch mit dem Höhenflug der Wissenschaft vorbei, und es ging nur noch bergab seither, bis hin zum Steinzeit-Islam der Taliban, IS und Boko Haram. Während das "Abendland", das wegen des jenseitsorientierten und wissenschaftsfeindlichen Christentums quasi mit der erneuten Erfindung von Feuer und Rad neu anfing, mit zunehmender Religionsentfremdung rigoros am Islam vorbeizog und seit der Zeit der Aufklärung und beginnender Moderne in jeder wissenschaftlichen Disziplin führend ist. Die Muslime können nur kaufen, kopieren oder stehlen, was moderne Erfindungen angeht, aber sie bringen nichts selbst fertig.
 
Um (wissenschaftlich) führend zu sein, muss man auch ein bisschen offen sein. Religion schließt das leider in so mancher Weise aus. Schlimmstes Beispiel sind vielleicht diese Kreationisten, die den üblichen Schulunterricht verbieten wollen, bzw. die Kreationistenlehre einführen, was auch immer das sein soll. Vollkommen lächerlich.

Aber die Zeugen Jehovas finde ich ganz nett. Die stehen einfach nur so rum, heutzutage sogar mit iPad.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kreationisten sind hauptsächlich Christen, aber wenn Muslime sich in den Bildungsplan einmischen wollen, sieht das auch nicht besser aus. Es gibt einige deutschsprachige muslimische Foren, eines heißt "Haus der Wahrheit" (und ist leider alles andere als das), wenn man da nach wissenschaftlichen Themen sucht und durchliest, da muß man ziemlich oft verhindern, daß Stirn und Tischplatte sich inniglich begegnen. Au weia! (Über die "400 Grad unter Null" in einer - ernst gemeinten! - Glosse in diesem Forum lache ich bis heute. Frag mich wie ein islamischer Physikstudent sowas messen will. Wahrscheinlich mit der Eieruhr. 🤣 )
 
Beim Satanismus sieht es hingegen ganz anders aus. Dort wird Stolz, Habgier, Konkurrenz und Ich-sucht zelebriert. Wo das hinführt, sieht man in unserer Gesellschaft: endloses Wachstum ohne Rücksicht auf Ressourcen und die Bedürfnisse anderer.
Die hemmungslosen Kapitalisten a la Trump zählen sich dummerweise nicht zu den Satanisten, viele von denen gehen jeden Sonntag in ihre jeweilige Kirche, egal ob protestantisch (schätze Trump ist Protestant?) oder orthodox (die russischen Oligarchen). Oder sie gehören überhaupt keinem Kult an, wie die chinesischen Superreichen. Von denen opfert auch keiner eigenhändig Menschen. Sie geben nur Befehle, für die andere Leute dann bluten, hungern und leiden.
 
Keine Ahnung. Wohl haben sie was gegen Blutspenden und Homos.
Solange sie sich nur selber damit schädigen, kann uns anderen das egal sein. Muß ja schließlich keiner zwangsweise beitreten, und wer dort Mitglied ist und unglücklich dabei, kann auch austreten. Inzwischen gibt es meines Wissens Hilfsprogramme speziell für Sektenaussteiger, die mit der realen Welt jenseits der Sekte erst mal zurechtkommen müssen.
 
Die hemmungslosen Kapitalisten a la Trump zählen sich dummerweise nicht zu den Satanisten, viele von denen gehen jeden Sonntag in ihre jeweilige Kirche, egal ob protestantisch (schätze Trump ist Protestant?) oder orthodox (die russischen Oligarchen). Oder sie gehören überhaupt keinem Kult an, wie die chinesischen Superreichen. Von denen opfert auch keiner eigenhändig Menschen. Sie geben nur Befehle, für die andere Leute dann bluten, hungern und leiden.
Trump hat seine Fans bekanntermassen bei den Evangelikalen. Auch so ein übler rückständiger Verein.
 
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