kindofmagic
Mitglied
Ja Gott gibt es.
Er hat eine schreckliche Welt erschaffen.
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Hallo kindofmagic,
schau mal hier: Glaubt ihr an Gott?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Für mich klingt diese Aussage sehr hart und auch irgendwie widersprüchlich. Die Welt besteht aus gut und böse und vielem dazwischen - wenn jetzt für Gott alles gut ist, dann bedeutet das auch, dass für ihn Grausamkeiten und Leid gut sind. In dem Fall können wir aber nicht mehr von einem liebenden Gott sprechen. Gerade wenn er uns "retten" möchte bzw. möchte, dass wir ihm folgen, um gerettet zu sein, kann das Böse doch nicht gut sein. Mit dem freien Willen hat das auch recht wenig zu tun, denn z.B. ein leidendes Kleinkind hat sich nicht aus freiem Willen entschieden zu sündigen. ABER nach dem Christentum sind alle Sünder, wir werden quasi als Sünder geboren. Wir können also nicht anders als zu sündigen. Das bedeutet dann auch, dass wir unseren freien Willen in die Tonne hauen können, denn wenn wir gar nicht anders können als zu sündigen, besteht zur Sünde auch kein freier Wille.Für ihn ist alles gut, so wie es ist.
Hinzu kommt die Logik, dass es keine Allmacht geben kann (kann Gott einen so schweren Stein erschaffen dass er ihn nicht heben kann?), und wenn es Allmacht geben würde, es bei einem allgütigem Gott eine Welt ohne Leid geben müsste, da trotz freiem Willen nie jemand sich für das Böse entscheiden würde, obwohl er/sie es könnte, denn ein "geht nicht" gibts bei einer Allmacht nicht.
Für mich klingt diese Aussage sehr hart und auch irgendwie widersprüchlich. Die Welt besteht aus gut und böse und vielem dazwischen - wenn jetzt für Gott alles gut ist, dann bedeutet das auch, dass für ihn Grausamkeiten und Leid gut sind. In dem Fall können wir aber nicht mehr von einem liebenden Gott sprechen. Gerade wenn er uns "retten" möchte bzw. möchte, dass wir ihm folgen, um gerettet zu sein, kann das Böse doch nicht gut sein. Mit dem freien Willen hat das auch recht wenig zu tun, denn z.B. ein leidendes Kleinkind hat sich nicht aus freiem Willen entschieden zu sündigen. ABER nach dem Christentum sind alle Sünder, wir werden quasi als Sünder geboren. Wir können also nicht anders als zu sündigen. Das bedeutet dann auch, dass wir unseren freien Willen in die Tonne hauen können, denn wenn wir gar nicht anders können als zu sündigen, besteht zur Sünde auch kein freier Wille.
Hier wird ein Problem geschaffen, für das man dann eine Lösung anbietet: Um sich von seinen Sünden zu reinigen, muss man Gott folgen. Gott braucht also die Sünde, um die Menschen an ihn zu binden.
Wenn man dazu noch das folgende Argument nimmt (und das macht absolut Sinn), heißt das, dass es keine Gottesliebe, keine Allmacht und keinen freien Willen gibt, sondern nur die Sünde als Instrument für die Gottesfurcht.
Natürlich gibt es Spielregeln. Du darfst sie jederzeit brechen. Soll aber kein Spaß sein.ich denke auch nicht, dass für Gott alles gut ist, was hier auf der Erde passiert. Wenn alles gut wäre, dann bräuchte es auch keine Gesetze und Gebote, von denen es einige in der Bibel gibt. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sich in Teilen der Bibel Gottes Wille wiederfindet, in Gesetzen wie "du sollst nicht töten, nicht stehlen, nicht lügen"... "liebe deinen nächsten wie dich selbst"... wenn man das als Referenz nimmt, dann ist klar, dass wir auf der Welt weit entfernt von diesen Prinzipien sind.
Das stimmt tatsächlich auch. Das Leben ist per se widersprüchlich. Denn wenn du seinem Willen folgst, heißt es, dass du deinen aufgeben musst. Und eigentlich hattest du nie einen, weil sein Wille am Ende und dein Wille der gleiche ist, weil du er ist.Ich teile aber nicht deine Auffassung, dass wir keinen freien Willen haben.
Das stimmt. Quanten haben die Fähigkeit, sich jeden Augenblick komplett neu zu formatieren. So hast du die Möglichkeit, dein Feld und deinen Raum und damit deine Welt jederzeit neu zu programmieren, einfach durch das, was du glaubst. Wenn du glauben kannst, dass du reich und erfolgreich bist, strahlst du das automatisch aus und erschaffst dir damit deine Realität.Ohne, dass ich es dir genauer erklären kann, hat uns die Quantenphysik etwas anderes gezeigt und unser Leben ist nicht deterministisch vorhersagbar.
Genau so habe ich es auch verstanden.Sünde bedeutet, dass man gegen Gottes Gesetzmäßigkeiten, seinen Willen und seinen Nächsten handelt. Das führt dann zwangsläufig zu einer immer größeren Entfernung zu Gott, sinnbildlich zu einem immer größeren Schatten und Finsternis.
Gott ist so heilig, dass eine sündhafte Natur neben ihm nicht bestand haben kann und einfach nicht an ihn rankommt. Deshalb gilt es für uns, dass wir uns erst mal von dem ganzen "Dreck" reinigen.
Und um wieder in die Nähe Gottes zu kommen, ist es auch noch elementar Jesus zu nennen, denn er soll die Brücke wieder zu Gott ermöglicht haben.
Erinnert mich gerade an ein "altes" Lied:Weil der Mensch das vergessen hat, erschafft er unterbewusst und das meiste, was er unterbewusst erschafft, ist Leid.
Hey, hey!Hello 🙂
Natürlich gibt es Spielregeln. Du darfst sie jederzeit brechen. Soll aber kein Spaß sein.
Im Grunde sind die Spielregeln alte Weisheiten, wie "so wie es in den Wald hereinruft, so schallt es zurück".
Das stimmt tatsächlich auch. Das Leben ist per se widersprüchlich. Denn wenn du seinem Willen folgst, heißt es, dass du deinen aufgeben musst. Und eigentlich hattest du nie einen, weil sein Wille am Ende und dein Wille der gleiche ist, weil du er ist.
Keiner kennt mehr den Grund hinter den Worten "Grüß Gott" oder dem indischen "Namaste", was heißt, "ich grüße Gott in dir".
Das stimmt. Quanten haben die Fähigkeit, sich jeden Augenblick komplett neu zu formatieren. So hast du die Möglichkeit, dein Feld und deinen Raum und damit deine Welt jederzeit neu zu programmieren, einfach durch das, was du glaubst. Wenn du glauben kannst, dass du reich und erfolgreich bist, strahlst du das automatisch aus und erschaffst dir damit deine Realität.
Deswegen ist der Mensch nach dem Ebenbild Gottes geschaffen, weil er den Raum beherrschen und über das Schicksal der Welt und seines Lebens mitentscheiden kann.
Weil der Mensch das vergessen hat, er quasi schläft und nicht lebt, sondern träumt, erschafft er unbewusst und das meiste, was er unbewusst erschafft, ist Leid.
Genau so habe ich es auch verstanden.
Weil es nicht der Wille deines Verstandes, sondern der Wille deines Herzens ist.woher willst du wissen, dass sein Wille und mein Wille letztendlich derselbe sind?🙂
Du wirst doch dein ganzes Leben geprägt ("programmiert"), durch deine Erfahrungen, durch dein Umfeld, durch das, was andere zu dir sagen, was andere glauben, was ist daran besser oder anders als sich selbst zu prägen? Selbst zu entscheiden, was du über dieses und jenes denken möchtest?Boah, mit diesem "Du kannst alles erschaffen, was du willst" bin ich vorsichtig, ist m.E. eher n Versuch sein Bewusstsein "umzuprogrammieren".
Warum denkst du, hat Jesus gesagt "Dein Glaube hat dich geheilt"?Dreh- und Angelpunkt bleibt für mich aber Jesus Christus, weil er Gottes Sohn gewesen sein soll und anders als Buddha, Mohammed oder k.A. wem Kranke geheilt hat.
werd mich jetzt erstmal von meinem Insektenschock erholen und dann wieder melden!Weil es nicht der Wille deines Verstandes, sondern der Wille deines Herzens ist.
Wessen Wille ist wessen? Ist für dich beides "Dein" Wille.
Du wirst doch dein ganzes Leben geprägt ("programmiert"), durch deine Erfahrungen, durch dein Umfeld, durch das, was andere zu dir sagen, was andere glauben, was ist daran besser oder anders als sich selbst zu prägen? Selbst zu entscheiden, was du über dieses und jenes denken möchtest?
Warum denkst du, hat Jesus gesagt "Dein Glaube hat dich geheilt"?
Das mit dem "Sohn Gottes" wird ständig gebetsmühlenhaft wiederholt, obwohl es total falsch ist.Dreh- und Angelpunkt bleibt für mich aber Jesus Christus, weil er Gottes Sohn gewesen sein soll und anders als Buddha, Mohammed oder k.A. wem Kranke geheilt hat.
Die Interpretation von Bibelstellen überlässt man am besten Theologen, die dafür ausgebildet sind, und nicht Krethi und Plethi.
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