Trump hat halt einfahc überhaupt kein Krisenmanagemet...diese Wort gibt es im Bezug auf Trump nicht mal ansatzweise: Sein ganzes Wirken in egal welcher Hinsicht beruhte doch immer darauf, einen anderen Schuldigen zu finden und auf diesem Schuldigen via Twitter rumzuhacken. egal wie absurd es war und bis zu einem gewissen Grad hat er damit leute, die aus ähnlichem Holz sind angesprochen.
jetzt kommt halt an den Tag, dass das einfahc keine Taktik ist, und dass ihm sein Volk und sein Land so egal sind wie nach was.
Bei einem Virus, hilft es halt nichti rgednwelche anderne Leute zu diffamieren um selbst als Held dazustehen. Dazu muss man Taten liefern und ein immer größer werdender Teil der Amis scheint zu apieren, dass er auf hass und Zwietracht seine Macht aufgebaut hat.
und diese Erkenntnis + der Funke, der das Fass zum überlaufen brachte (die schreckliche Tat an Floyd) entläd sich halt auf diese Weise.
Natürlich verurteile ich auch diese Gewalt der "Demonstranten": Aber man muss bedenken: Dieses Land wird seit jeher als Ellenbogengesellscahft geführt und dieses Verhalten ist weit mehr in der mentalität der Leute als bei uns: Ein Soziales Gewissen ist dort viel weniger "Tradition" und durch die Nähe zu Waffen ist auch das Gewaltpotential deutlich höher. Die Schwelle, der Gewalt, die die Leute dort "dulden" ist deutlich höher als bei uns (man denke nur mal daran, was in unserem Land passieren würde, nach einem Schulmassaker, wie es in USA so oft passiert: Bei uns würde das deutlich größere Wellen schlagen).
Die Folge: Deutlich mehr Amis als bei uns finden es legitim, zu Gewalt zu greifen, um ihre Wut und ihre Verzweiflung zu zeigen.
Und diese Verzweiflung ist verständlicherweise gerade besonders hoch: Der Amerikanische Traum erscheint halt nicht mehr allen Leuten als wirklich so traumhaft: Die Einstellung, dass man halt seines Glückes Schmied immer selbst ist und wenn man seinen Job verliert: Hat man halt Pech gehabt und warum sollte die Gemeinschaft dann für einen solchen Loser die Krankenkasse zahlen...diese Einstellung bricht halt gerade in Coronazeiten in sich zusammen, wo jeder Depp erkennt: Man muss nicht unbedingt selber schuld sein, wenn man seinen Job verliert, genausowenig, wie man besoderns verdienstvoll sein muss, wenn man reich ist.
Und genau diese Kluft die Trump immer mehr erweitert hat, fliegt ihnen halt jetzt um die Ohren.
viele Amis leben mental noch im wilden westen: "Jeder ist seines Glückes schmied und ich hole mir was ich brauche SELBST"
Das ist die EINE Seite: Die andere Seite ist. Die Amis sehen ja auch, dass andere länder durch Corona NICHT ind die Sch*** gerutscht sind und dass dort Leuten geholfen wird. Dass Trump seine eigenen Leute verrät und im Stich lässt war selten so deutlich wie gerade jetzt.
man kann nur hoffen, dass dieser Kerl endlich abgewählt wirdu nd ihm dann endlich der Prozess gemacht wird: Gründe, ihn auf ewig einzusperren gäbe es genug.