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Sally01010
Gast
Hallo,
ich bin mit meinem Partner seit 2,5 Jahren zusammen, wir sind beide 28. Er sagt, er will mich heiraten und Kinder, nur nicht "jetzt", weil er "sich dafür noch nicht reif fühlt", was ok ist, wenn er sich in den nächsten Jahren dann endlich bereit fühlt.
So wie er sich ausdrückt, klingt das aber in meinen Ohren, als wäre das (schöne) Leben nach der Heirat vorbei. Versteht ihr was ich meine? So, als würde man als Junggeselle in vollen Zügen leben und danach sperrt die Ehefrau alle Türen ab und alle Entdeckerfreuden sind für immer beendet.
Was absolut nicht so ist, denn ich bin selbst freiheitsliebend, fördere ihn dabei, seinen Hobbys und Freundschaften nachzugehen und Spaß am Leben zu haben. Das wird sich nach einer Heirat nicht ändern.
Wie dem auch sei. Ich frage mich, wann ein angemessener Zeitpunkt ist, Nägel mit Köpfen zu machen, vor allem aus biologischer Sicht heraus. Er hat mir keinen Zeitpunkt genannt, wann seine Heiratswille eintritt. Ich möchte nicht jahrelang vertröstet werden, bis er sich vielleicht entscheidet, doch nicht heiraten zu wollen und ich mit Mitte 30 mit Kinderwunsch allein dastehe (aka der Traum einer glücklichen Familie ist vernichtet).
Aus einer früheren Beziehung habe ich gelernt, dass Taten mehr als Worte zählen.
Mir ist das ein sehr wichtiges Anliegen. Einer meiner innigsten Wünsche ist eine glückliche Familie, sich gegenseitig Rückhalt zu geben und sich aufeinander verlassen zu können. Die Heirat ist für mich ein solches Versprechen. Beieinander zu bleiben, auch wenn es mal hart wird, durch dick und dünn, aus tiefster Zuneigung (und nicht nach Lust und Laune).
Dieses Schäfchen will ich ins Trockene bringen. Was schätzt ihr, wie viel Zeit ich dafür habe? Also in einem vernünftigen Rahmen, nicht mit 40 oder so ... ich möchte schon noch ordentlich körperlich belastbar sein, wenn ich kleine Kinder habe.
Liebe Grüße
ich bin mit meinem Partner seit 2,5 Jahren zusammen, wir sind beide 28. Er sagt, er will mich heiraten und Kinder, nur nicht "jetzt", weil er "sich dafür noch nicht reif fühlt", was ok ist, wenn er sich in den nächsten Jahren dann endlich bereit fühlt.
So wie er sich ausdrückt, klingt das aber in meinen Ohren, als wäre das (schöne) Leben nach der Heirat vorbei. Versteht ihr was ich meine? So, als würde man als Junggeselle in vollen Zügen leben und danach sperrt die Ehefrau alle Türen ab und alle Entdeckerfreuden sind für immer beendet.
Was absolut nicht so ist, denn ich bin selbst freiheitsliebend, fördere ihn dabei, seinen Hobbys und Freundschaften nachzugehen und Spaß am Leben zu haben. Das wird sich nach einer Heirat nicht ändern.
Wie dem auch sei. Ich frage mich, wann ein angemessener Zeitpunkt ist, Nägel mit Köpfen zu machen, vor allem aus biologischer Sicht heraus. Er hat mir keinen Zeitpunkt genannt, wann seine Heiratswille eintritt. Ich möchte nicht jahrelang vertröstet werden, bis er sich vielleicht entscheidet, doch nicht heiraten zu wollen und ich mit Mitte 30 mit Kinderwunsch allein dastehe (aka der Traum einer glücklichen Familie ist vernichtet).
Aus einer früheren Beziehung habe ich gelernt, dass Taten mehr als Worte zählen.
Mir ist das ein sehr wichtiges Anliegen. Einer meiner innigsten Wünsche ist eine glückliche Familie, sich gegenseitig Rückhalt zu geben und sich aufeinander verlassen zu können. Die Heirat ist für mich ein solches Versprechen. Beieinander zu bleiben, auch wenn es mal hart wird, durch dick und dünn, aus tiefster Zuneigung (und nicht nach Lust und Laune).
Dieses Schäfchen will ich ins Trockene bringen. Was schätzt ihr, wie viel Zeit ich dafür habe? Also in einem vernünftigen Rahmen, nicht mit 40 oder so ... ich möchte schon noch ordentlich körperlich belastbar sein, wenn ich kleine Kinder habe.
Liebe Grüße