G
Gelöscht
Gast
Hallo zusammen,
früher habe ich monogame Beziehungen als selbstverständlich angesehen. Für mich war es total normal, wenn meine Mutter sagte, dass wenn mein Vater eine andere hat er seine Sachen packen kann und gehen kann. Jetzt bin ich 21 Jahre alt und beginne allmählich dies zu überdenken.
Ist nicht eine monogame Beziehung eigentlich total egoistisch so nachdem Motto du gehörst mir und eigentlich überhaupt nicht bedingungslos wie oft romantisiert, da die Beziehung bei Brechung der Konventionen sofort zerbricht. Und desweitern frage ich mich, ob man bei monogamen Beziehungen nicht immer etwas gegen die Natur arbeitet, da es biologisch definitiv nicht vorgesehen ist nur einen Partner im Leben zuhaben (macht ja evolutionstechnisch keinen Sinn). Ist hierbei nicht eine offene Beziehung viel besser geeignet, da man einen festen Partner hat diesen aber nicht einschränkt. Und ist hierbei der Liebesbeweis nicht viel größer, wenn man quasi trotz der anderen Partner immer wieder zum Hauptpartner zurückkehrt und diesen trotzdem liebt.
Leider stoße ich in meinem Umfeld bei diesen Gedankengängen nicht auf Offenheit, es scheint so als wenn viele tief in sich drinnen auf monogame Beziehungen geprägt sind und diese nicht hinterfragen wollen.
Daher wende ich mich an dieses Forum und hoffe evtl. spannenden Input hierzu zu erhalten. Evtl. führt bzw. führte jemand eine offene Beziehung und kann mir hiervon berichten
Vielen Dank im Voraus
LG
Sofie
früher habe ich monogame Beziehungen als selbstverständlich angesehen. Für mich war es total normal, wenn meine Mutter sagte, dass wenn mein Vater eine andere hat er seine Sachen packen kann und gehen kann. Jetzt bin ich 21 Jahre alt und beginne allmählich dies zu überdenken.
Ist nicht eine monogame Beziehung eigentlich total egoistisch so nachdem Motto du gehörst mir und eigentlich überhaupt nicht bedingungslos wie oft romantisiert, da die Beziehung bei Brechung der Konventionen sofort zerbricht. Und desweitern frage ich mich, ob man bei monogamen Beziehungen nicht immer etwas gegen die Natur arbeitet, da es biologisch definitiv nicht vorgesehen ist nur einen Partner im Leben zuhaben (macht ja evolutionstechnisch keinen Sinn). Ist hierbei nicht eine offene Beziehung viel besser geeignet, da man einen festen Partner hat diesen aber nicht einschränkt. Und ist hierbei der Liebesbeweis nicht viel größer, wenn man quasi trotz der anderen Partner immer wieder zum Hauptpartner zurückkehrt und diesen trotzdem liebt.
Leider stoße ich in meinem Umfeld bei diesen Gedankengängen nicht auf Offenheit, es scheint so als wenn viele tief in sich drinnen auf monogame Beziehungen geprägt sind und diese nicht hinterfragen wollen.
Daher wende ich mich an dieses Forum und hoffe evtl. spannenden Input hierzu zu erhalten. Evtl. führt bzw. führte jemand eine offene Beziehung und kann mir hiervon berichten
Vielen Dank im Voraus
LG
Sofie