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Frau will nur noch zu Hause sein

  • Starter*in Starter*in Gast
  • Datum Start Datum Start
@An die beiden letzten Gäste:
Eigentlich dürfte ich euch gar nicht antworten, weil es off topic ist. Aber weil andere off topic-Beiträge hier ja ebenfalls nicht gelöscht werden, nur zur Klarstellung:
Mein Beitrag mit dem Müllmann bezog sich auf den off-topic-Beitrag eines anderen Gastes, der meinte, dass die von mir erwähnte Frau und ihr verhätschelter Sohn trotz relativ geringer Bildung und wenig Interesse am Beruf vielleicht "glücklicher" seien als ich.
Dass alle besorgten Mütter "dumm" seien, habe ich weder gesagt noch angedeutet. Ich kann nichts für Fehlinterpretationen und Unterstellungen, die auf mangelndem Sprachverständnis und unsorgfältiger Lektüre meiner Worte basieren.
Aber dass man intellektuell so anspruchslos sein kann, sich in der heutigen Zeit einen bloßen Hauptschulabschluss auch noch schönzureden, dafür habe ich wirklich wenig Verständnis. Meine Eltern konnten beide aus rein finanziellen Gründen kein Gymnasium besuchen, weil damals noch Schulgeld dafür genommen wurde. Sie wären dankbar gewesen, Abitur machen und studieren zu können, und haben auch mich entsprechend erzogen. Faulheit selbst auf der Realschule und grundsätzliches Desinteresse am Beruf und an höherer Bildung stoßen deshalb bei mir auf Ablehnung. Der oben erwähnte Sohn durfte übrigens bezeichnenderweise mit 2 1/2 Jahren noch nicht in den Zoo, weil er dort nach Ansicht seiner Mutter "zu vielen Eindrücken" ausgesetzt würde. Was machen eigentlich Eltern mit drei oder mehr Kindern? Kann da nie die gesamte Familie einen Zoo besuchen, bis das jüngste Kind mindestens 4 Jahre alt ist? So kann man die kindliche Wissbegier natürlich von vornherein im Keim ersticken und geistige Trägheit geradezu heranzüchten. Das sind in meinen Augen die typischen Luxusproblemchen von Frauen, die sich ausschließlich übers Muttersein definieren und ansonsten an nichts Interesse, geschweige denn intellektuellen und beruflichen Ehrgeiz haben.

Off topic aus.

Ansonsten bleibe ich dabei:
So wie der TE das Verhalten seiner Frau beschreibt, ist es nicht normal. Sie mag noch erschöpft von der Geburt sein, okay. Ich habe ja selbst bereits in meinem ersten Beitrag hier geschrieben, dass es sich um eine postnatale Depression handeln könnte. Dann bespricht man das mit Arzt und Hebamme und bittet Verwandte und Bekannte um Verständnis, dass man ein paar Wochen keine Besuche machen und empfangen will. Danach schaut man, ob sich die depressive Stimmung dadurch bessert. Hier geht es aber noch viel weiter: Die Frau spinnt schon herum, wenn das Baby beim Einkaufen nur ein wenig jammert. Dann kehrt sie sofort um und geht nach Hause. Eine Viertelstunde Autofahrt, um mit dem Kind im Kinderwagen dann draußen in der Natur spazieren zu gehen: Angeblich unmöglich. Das ist nicht normal, auch nicht bei einem erst acht Wochen alten, gesunden Säugling. Da könnt ihr mir alle erzählen, was ihr wollt. Und ich mache jede Wette, dass sich das auch in den nächsten Woche und Monaten nicht bessern, sondern eher noch verschlimmern wird.

Wer letztlich unter der Überängstlichkeit leiden wird und mittelfristig eine Verhaltensstörung entwickelt, ist das Kind. Spätestens im Kindergarten, falls das Kind ihn überhaupt besuchen darf, wird sich das zeigen und das Kind zum Außenseiter machen. Übrigens leidet auch der Mann. Es ist schließlich auch sein Kind, auch wenn er es aus biologischen Gründen "nur" zeugen und nicht austragen und auf die Welt bringen konnte. Er hat ebenso Verantwortung dafür, wie mit ihm umgegangen wird, wie die Mutter. Und ich finde es geradezu vorbildlich, wie er dieser Verantwortung nachkommt, indem er sich Rat suchend an das Forum wendet. Die Frau braucht professionelle Hilfe, um ihre Überängstlichkeit zu überwinden und mehr Sicherheit im Umgang mit dem Baby zu bekommen.

Was mir auch auffällt, ist, dass sie sich offenbar in keiner Weise mit anderen jungen Müttern austauscht. Auch dem geht sie anscheinend aus dem Weg. So kann sie natürlich auch kein Gefühl dafür entwickeln, welches Maß an Besorgtheit normal ist und welches nicht. Ist denn an PEKiP, Babyschwimmen, Babymassage & Co. gedacht? Das ist doch heute bei den jungen Eltern Standard. Da hätte sie die Chance, auch erfahrene Mütter von mehreren Kindern kennen zu lernen und zu erleben, wie diese mit ihren Kindern umgehen. Wenn sie auch so etwas alles ablehnt, ist das ein weiteres Zeichen dafür, dass etwas nicht stimmt. Übergroßes Verständnis und tatenloses Zusehen sind hier fehl am Platze und führen nur dazu, dass sich die Überängstlichkeit verfestigt.

Klar, kinderlose Frauen und Männer können das alles natürlich üüüberhaupt nicht nachvollziehen. Man muss jede Erfahrung im Leben höchstpersönlich gemacht haben, um sich dazu überhaupt äußern zu dürfen. Besser noch holt man sich vorher eine Erlaubnis zum Denken bei den unmittelbar Betroffenen. Aber meines Erachtens sieht man aus der Distanz heraus vieles deutlicher.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey, Eugenie, Danke für deine Antwort.
Ich muss dir in einer Sache ganz gewaltig zustimmen. Mangelndes Interesse kann hinderlich sein.
Ich habe letztens in einer Spielgruppe gefragt, ob jemand einen Babysitter hat (bin der Gast von heute Nacht) und alle haben mich angestarrt. Ich: "Nun ja, man will ja mal ins Kino oder in die Sauna oder vielleicht einen ganz kurzen Städtetrip mit dem Partner machen?"
Die Antwort war: "Was? Nein! Aber ich habe eh kein Interesse an Kino oder Reisen."
Das sagten alle.
Ich stehe alleine da, habe keine einzige Mutti-Freundin. Aber ich bin mir sicher, dass unser Kind von unserer Neugierde aufs Leben profitieren wird. Bestimmt gibt es irgendwo andere Damen, aber ich habe sie bisher nicht gefunden.
Du hast recht.
Man kann ein Kind nicht zuhause einsperren. Wofür "hat" man es dann? Man könnte ja schon fast an Kindeswohlgefährdung denken, wenn das Kind jahrelang nur Zuhause sein darf (in meiner alten Schulklasse durfte einer nicht mal mit auf Klassenfahrt. Und auch nicht auf Abifahrt. Mit 19. Die Eltern waren Kinderärzte).
 
Da geht mir echt der hut hoch, eugenie:mad:
Du bist keine ärztin aber diagnostizierst hier dauernd locker vom hocker irgendwelche krankheiten in irgendwelche leute rein. In deine schwester (die du im immerhin persönlich kennst🙄) und hier in die frau des te, die du hier nur aus ein paar sätzen des ehemannes 'kennst'.

https://www.hebammenblog.de/stressfreies-wochenbett/

Früher als bäuerinnen z.b. bis zur geburt hart auf dem feld arbeiten mussten wurde NACH der geburt strikt auf die einhaltung des wochenbetts geachtet. Die frauen DURFTEN 6 wochen lang das haus garnicht verlassen um die nötige ruhe sicherzustellen.
Und für babyschwimmen (wofür das baby eh mindestens 8 wochen alt sein sollte) pkip, babymassage, mutter-kind- gruppen ist noch laaaang zeit. wenn die mutter das irgendwann möchte. Und selbst wenn nicht sagt das noch GAR NICHTS über die zukunft des kindes aus.
 
Wo ist hier, bitte, die Diagnose?
Ich habe ja selbst bereits in meinem ersten Beitrag hier geschrieben, dass es sich um eine postnatale Depression handeln könnte.

Ansonsten lasst die junge Mutter nur so weiter machen... Mir kann es egal sein. Was ich hier sagen wollte, habe ich gesagt. Vielleicht kann der oder die eine oder andere ja dennoch etwas damit anfangen.

Der gesetzliche Mutterschutz ist jedenfalls acht Wochen nach der Geburt vorbei. Das wird schon seinen guten Sinn haben. Es ist also an der Zeit, zur Normalität zurückzukehren. Davon ist die Gattin des TE sternenweit entfernt.

Und für babyschwimmen (wofür das baby eh mindestens 8 wochen alt sein sollte) pkip, babymassage, mutter-kind- gruppen ist noch laaaang zeit. wenn die mutter das irgendwann möchte.

Ein Denkanstoß noch:
Wieso geht es eigentlich immer nur darum, was die Mutter in Bezug auf das Kind möchte? Hat das Kind keinen Vater? Ist er in euren Augen nur gut genug, das Sperma beizusteuern, und wird damit zum bloßen Erzeuger degradiert, dessen vornehmste Aufgabe darin besteht, das Geld für den Familienunterhalt herbeizuschaffen?

Und tschüss!
 
Zuletzt bearbeitet:
Also Te, ich denke du kannst dir sicher euer Baby vobereiten und nehmen und zum Einkaufen fahren. Setz es in die Bauchtrage oder in den Autositz und dann auf durch den Supermarkt, wofür auch immer das gut sein soll.
Natürlich besprichst du das vorher mit deiner Frau.
Wer ins Babyschwimmen mit seinem Baby gehen will und die zarte Lunge mit Clordämpfen belasten will soll sich nicht aufhalten lassen.
Ich denke du siehst, da gehen die Meinungen auseinander. Denn es sind Meinungen und Ansichten.

Nur bei deiner Frau solltest du sehr vorsichtig sein, was du ihr unterstellst welche Diagnose sie haben könnte oder was du in ihr Verhalten hinein interpretierst.
Das kann sehr verletzend und auch seelisch trennend sein.

Habe einfach die Güte ihre Eigenarten zu akzeptieren, so wie du dir wünscht das deine Eigenarten akzeptiert werden.
Mamas haben einen guten Instinkt, was für ihr Baby gut ist, sie waren 9 Monate mit ihm in einem Körper verbunden. Normalerweise sind sie im ersten Jahr sehr verbunden und ein gutes Team, was die Bedürfnisse angeht. Haben halt 9 Monate miteinander verlebt.

Es liegt an dir ob du erfühlen kannst, welche Signale dein Baby dir sendet und was ihm gut tut.
Später ändert sich das sowieso alles. Bei Kindern ändert sich andauernd viel.

Wollt mal Fragen, hast du dich denn auf die Entwicklungsphasen deines Neugeborenen vorbereitet.
Als Säugling hat das Baby nur eins auf dem Schirm, Trinken, getragen werden, schlafen, Kaka machen, logischerweise die Stimme Körperkontakt der Eltern.
Ab 3 Monaten können sich die Zähnchen schon auf den Weg machen, je nach Kind, es wird Bauchschmerzen haben, je nach Kind.
Das selbstverständliche Reden und Geräusche machen (der Alltag bringt auch viele Geräusche) mit Spielsachen oder Lichtspielen ist eine schöne Beschäftigung (aber manche Babys fürchten sich davor).
Naja ein langen Blick in ein Gutes Buch, oder eventuell Vaterkurse, würden dir vielleicht hilfreich sein (ist abhängig wo du wohnst). Der Kontakt mit anderen Vätern kann dir zu mehr Gelassenheit gegenüber den ungewohnten Situationen verhelfen. Gelassenheit ist sowieso das Zauberwort als Eltern.

Es gibt sehr gute realitätsbezogene Lektüre über Neugeborene, Vater gewordene auch wie sich eine Frau nach der Geburt fühlt usw. Da habe ich auf fast jedes Problem eine gute Antwort gefunden.

Ich persönlich konnte immer meinem Instinkt vertrauen. Zb, habe einen anstehenden Kinderarzttermin abgesagt, weil ich einfach kein Feeling hatte, da sagte die Sprechstundenhilfe, das wäre nicht schlimm, an dem Tag wären so viele grippale Infekte in der Sprechstunde, da wäre das sogar besser. Wir haben einen neuen Termin ausgemacht🙂

Muß man mit einem 8 Wochen alten Säugling unbedingt einen Einkauf machen?
Stillt deine Frau oder gebt ihr die Flasche?
Ich finde es schade, das du so gar nichts mehr schreibst oder erzählst wie eure Begebenheiten sind.
Wohnt ihr in der Stadt oder auf dem Land?
Ich hoffe es geht euch Dreien gut !


Liebe Grüße Pecky
 
Also Te, ich denke du kannst dir sicher euer Baby vobereiten und nehmen und zum Einkaufen fahren. Setz es in die Bauchtrage oder in den Autositz und dann auf durch den Supermarkt, wofür auch immer das gut sein soll.
Natürlich besprichst du das vorher mit deiner Frau.
Wer ins Babyschwimmen mit seinem Baby gehen will und die zarte Lunge mit Clordämpfen belasten will soll sich nicht aufhalten lassen.
Ich denke du siehst, da gehen die Meinungen auseinander. Denn es sind Meinungen und Ansichten.

Nur bei deiner Frau solltest du sehr vorsichtig sein, was du ihr unterstellst welche Diagnose sie haben könnte oder was du in ihr Verhalten hinein interpretierst.
Das kann sehr verletzend und auch seelisch trennen.

Muß man mit einem 8 Wochen alten Säugling unbedingt einen Einkauf machen?
Stillt deine Frau oder gebt ihr die Flasche?
Ich finde es schade, das du so gar nichts mehr schreibst oder erzählst wie eure Begebenheiten sind.
Wohnt ihr in der Stadt oder auf dem Land?
Ich hoffe es geht euch Dreien gut !


Liebe Grüße Pecky

Danke pecky!


Te,
Nimm das baby mit zum Einkauf, und goenne deiner Frau zeit-ohne-baby, Schritt fürer schritt.
Du hast es hier gelesen, manche rennen sofort los, andere bleiben zu Haus. Es gibt keine regeln, ausser - versuche du, sein Leben als Papa zu gestalten.
 
Hey, Eugenie, Danke für deine Antwort.
Ich muss dir in einer Sache ganz gewaltig zustimmen. Mangelndes Interesse kann hinderlich sein.
Ich habe letztens in einer Spielgruppe gefragt, ob jemand einen Babysitter hat (bin der Gast von heute Nacht) und alle haben mich angestarrt. Ich: "Nun ja, man will ja mal ins Kino oder in die Sauna oder vielleicht einen ganz kurzen Städtetrip mit dem Partner machen?"
Die Antwort war: "Was? Nein! Aber ich habe eh kein Interesse an Kino oder Reisen."
Das sagten alle.
Ich stehe alleine da, habe keine einzige Mutti-Freundin. Aber ich bin mir sicher, dass unser Kind von unserer Neugierde aufs Leben profitieren wird. Bestimmt gibt es irgendwo andere Damen, aber ich habe sie bisher nicht gefunden.
Du hast recht.
Man kann ein Kind nicht zuhause einsperren. Wofür "hat" man es dann? Man könnte ja schon fast an Kindeswohlgefährdung denken, wenn das Kind jahrelang nur Zuhause sein darf (in meiner alten Schulklasse durfte einer nicht mal mit auf Klassenfahrt. Und auch nicht auf Abifahrt. Mit 19. Die Eltern waren Kinderärzte).

Nochmal...das kind ist 8 WOCHEN 'alt'...und keine 8 (oder18^^) jahre!
Kindeswohlgefährdung...[...]
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo ist hier, bitte, die Diagnose?

Ansonsten lasst die junge Mutter nur so weiter machen... Mir kann es egal sein. Was ich hier sagen wollte, habe ich gesagt. Vielleicht kann der oder die eine oder andere ja dennoch etwas damit anfangen.

Der gesetzliche Mutterschutz ist jedenfalls acht Wochen nach der Geburt vorbei. Das wird schon seinen guten Sinn haben. Es ist also an der Zeit, zur Normalität zurückzukehren. Davon ist die Gattin des TE sternenweit entfernt.



Ein Denkanstoß noch:
Wieso geht es eigentlich immer nur darum, was die Mutter in Bezug auf das Kind möchte? Hat das Kind keinen Vater? Ist er in euren Augen nur gut genug, das Sperma beizusteuern, und wird damit zum bloßen Erzeuger degradiert, dessen vornehmste Aufgabe darin besteht, das Geld für den Familienunterhalt herbeizuschaffen?

Und tschüss!

Es geht hier um die mutter, weil der thread sich in erster linie um ihr verhalten dreht...welches ich und einig andere mütter total normal finden!
Und es geht um die mutter, weil SIE nach der geburt mit dem baby 8 wochen 'im wochenbett" ist!
Und wie andere hier schon schrieben kann ja der vater seiner frau vorschlagen, dass ER mit dem baby einkaufen geht oder einen längeren spaziergang macht.
Wenn die mutter allerdings stillt wird er dabei bald an seine natürlichen grenzen kommen😀
Aisserdem hat der vater noch mindestens 18 jahre (bzw. Sein ganzes leben lang) zeit, seine vaterrolle ausführlich auszufüllen!
 
Nochmal...das kind ist 8 WOCHEN 'alt'...und keine 8 (oder18^^) jahre!
Kindeswohlgefährdung...[...]

Hast es wohl nicht richtig gelesen. Da steht "jahrelang". Ich betonte ja extra, dass es sich um 8 Wochen handelt! Wir sind also einer Meinung, keine Sorge.
Und ja, wenn man ein Kind jahrelang isoliert, geht das schon in die Kindeswohlgefährdung-Richtung, wenn es nichtmal mit zum Einkaufen geht und kein Sonnenlicht sieht. Aber davon spricht hier ja niemand und der Vater ist auch noch da 😉
Also, calm down!
 
Zuletzt bearbeitet:
Hast es wohl nicht richtig gelesen. Da steht "jahrelang". Ich betonte ja extra, dass es sich um 8 Wochen handelt! Wir sind also einer Meinung, keine Sorge.
Und ja, wenn man ein Kind jahrelang isoliert, geht das schon in die Kindeswohlgefährdung-Richtung, wenn es nichtmal mit zum Einkaufen geht und kein Sonnenlicht sieht. Aber davon spricht hier ja niemand und der Vater ist auch noch da 😉
Also, calm down!

Hallo, hast du richtig gelesen, das Kind ist erst zwei Monate, und nicht schon jahrelang auf dieser Welt, ...
 

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