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Frau will nur noch zu Hause sein

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So etwas passiert nicht von jetzt auf gleich.
Da muss eine Veranlagung oder Disposition vorliegen, die sich nun in diesem Verhalten überdeutlich äußert.
Angst entspricht dem "Wegfall interner Kontrolle, als Folge eines Kontrollverlustes durch Fremdheit, Ungewissheit, Verlassenheit oder die Vorwegnahme von Gefahr.
Die Emotionspsychologie unterscheidet zwei Bedingungen der Angst:
Manche Menschen bekommen aus übergroßer Ängstlichkeit Angst.
Andere verspüren Angst in einem Moment tatsächlicher, akuter Bedrohung.
Kinder lernen zum Beispiel von Eltern, die bestimmte Ängste zeigen, diese Ängste zu übernehmen.
Angst kann zu emotionalen Dauerschäden führen, sei es zu "chronischer Panik" oder einer dauerhaften "pessimistischen Erwartungshaltung".
Angst ist deshalb in den vergangenen Jahren zu einem viel diskutierten Thema der Emotionspsychologie geworden.
Psychologie: Angst – ein Gefühl mit Nebenwirkungen | ZEIT ONLINE
 
Ich habe 2 Kinder zur Welt gebracht und beim 2 Kind eine Schwangerschaftdepression und dann eine Wochenbettdepression.

Beim ersten Kind war ich viel unterwegs immer draußen am See oder im Wald mit meinen Hunden aber erst nach 4 Wochen nachdem ich mich allmählich erholt hatte von der Geburt.

Beim 2 Kind fühlte ich mich zu fett hässlich hatte Panik raus zugehen weil ich mich nicht wohlfühlte in der Schwangerschaft hatte ich bettruhe und mir wurde von Ärzten mitgeteilt dass ich mich auf dass schlimmste gefasst machen musste sprich Todgeburt davor hatte ich 2 Fehlgeburten.
Dass alles zog an mein Nervenkostüm.
Bis ich mein Kind endlich lebend im Arm halten konnte .

Nach der Entbindung hatte ich schmerzen fühlte mich hässlich War überfordert mit seinem Geschrei 3 Stunden Schlaf pro Nacht
Heulte schrie meinen Partner an und verletzte mich selbst mehrfach einmal so tief dass es genäht werden musste .

Ich war antriebslos müde hasste mich selbst fühlte mich alleine und unverstanden ich zog mich immer weiter zurück selbst mit den Kindern ging ich nicht zum Arzt dass übernahm die Oma und der Papa ich konnte einfach nicht mehr zudem entwickelte ich einen Putzzwang.

Dass ist meine Erfahrung mit Wochenbettdepression.


Eine Geburt ist ein emotionaler und körperlicher Akt im Leben einer Frau man trägt Verantwortung für ein kleines Lebewesen man liebt es mehr als sich selbst und man macht sich natürlich auch sorgen man würde für dieses kleine Wesen sein Leben geben.

Lass deiner Frau erstmal etwas Zeit .
Vielleicht kannst du das Thema feinfühlig bei ihr anscheinenden und ihr könnt einen Kompromiss finden.
Wenn sie eine Nachsorgehebamme hat besprich mit ihr unter 4 Augen deinen Eindruck von deiner Frau vielleicht kann sie dir eventuell sagen ob es an den Hormonen und an den Strapazen der Geburt noch liegt oder ob Grund zur Sorge besteht.

Vielleicht kannst du sollte es deine Frau zulassen dein Kind mal zum Spaziergang mitnehmen und sie bleibt Zuhause und erholt sich
 

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