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So etwas passiert nicht von jetzt auf gleich.
Da muss eine Veranlagung oder Disposition vorliegen, die sich nun in diesem Verhalten überdeutlich äußert.
Angst entspricht dem "Wegfall interner Kontrolle, als Folge eines Kontrollverlustes durch Fremdheit, Ungewissheit, Verlassenheit oder die Vorwegnahme von Gefahr.
Die Emotionspsychologie unterscheidet zwei Bedingungen der Angst:
Manche Menschen bekommen aus übergroßer Ängstlichkeit Angst.
Andere verspüren Angst in einem Moment tatsächlicher, akuter Bedrohung.
Kinder lernen zum Beispiel von Eltern, die bestimmte Ängste zeigen, diese Ängste zu übernehmen.
Angst kann zu emotionalen Dauerschäden führen, sei es zu "chronischer Panik" oder einer dauerhaften "pessimistischen Erwartungshaltung".
Angst ist deshalb in den vergangenen Jahren zu einem viel diskutierten Thema der Emotionspsychologie geworden.
Psychologie: Angst – ein Gefühl mit Nebenwirkungen | ZEIT ONLINE
Da muss eine Veranlagung oder Disposition vorliegen, die sich nun in diesem Verhalten überdeutlich äußert.
Angst entspricht dem "Wegfall interner Kontrolle, als Folge eines Kontrollverlustes durch Fremdheit, Ungewissheit, Verlassenheit oder die Vorwegnahme von Gefahr.
Die Emotionspsychologie unterscheidet zwei Bedingungen der Angst:
Manche Menschen bekommen aus übergroßer Ängstlichkeit Angst.
Andere verspüren Angst in einem Moment tatsächlicher, akuter Bedrohung.
Kinder lernen zum Beispiel von Eltern, die bestimmte Ängste zeigen, diese Ängste zu übernehmen.
Angst kann zu emotionalen Dauerschäden führen, sei es zu "chronischer Panik" oder einer dauerhaften "pessimistischen Erwartungshaltung".
Angst ist deshalb in den vergangenen Jahren zu einem viel diskutierten Thema der Emotionspsychologie geworden.
Psychologie: Angst – ein Gefühl mit Nebenwirkungen | ZEIT ONLINE