Ich glaube eher, dein Kurzzeitgedächtnis funzt ab und zu nicht richtig. Ich habe es dir
sogar zitiert. Ich präsentier es dir auf den Teller, du antwortest nicht, um dann später von
rumlabern zu sprechen. Na klar.
Du zitiertest mir einen Abschnitt mit
vielen Worten. Um mir dann zu sagen, dass ich manchmal Worten nicht ihre richtige Bedeutung zuschreibe. Welche/s Wort/e waren das jetzt (zum 3. Mal) genau und welche falsche Bedeutung
meinst du habe ich ihnen zugeschrieben. Ist das jetzt verständlich?
🙄
Du wirkst ziemlich kalt auf mich Herr oder Frau Friek. Tränen kann ich mir da nicht
vorstellen.
Wenn ich schreibe Jemand wirkt auf mich paranoid, ist das plötzlich furchtbar anmaßend und unter aller Sau aber sowas ist natürlich voll ok? Warum? Weil kalt sein nicht im DSM steht? Da hast du deine Doppelmoral.
🙄
Aber nein ich bin nicht kalt aber ich versuche eben sachlich zu bleiben und das wirkt dann eben auf einige kalt.
Du kritisierst Hilfe-Schlumpf aber nimmst ihn gleichzeitg als Quellenangabe. Okay.
Muss ich nicht verstehen. Bewerten werde ich es auch nicht.
Wenn Jemand aus einem Buch
zitiert, ist es doch völlig unerheblich wer diese Person ist und das fehlerfreie zitieren traue ich ihm schon noch zu.
😉
Macht Edy eigentlich nicht das Gleiche wie Du? Lach. Er kritisiert und hinterfragt, aber er
kommt anscheinend zu anderen Schlüssen.
Solange er keine Ferndiagnosen abliefert - wie du - habe ich damit kein Problem.
Hinterfragen tut man nicht indem man einfach maßlos übertreibt und sich dann beim Verweis auf mehr Sachlichkeit auf den Schlips getreten fühlt.
Warum haben wohl Menschen Vorurteile gegenüber der Psycholgoie.
Bietest du dafür nicht gerade auch - a little bit - ein Lehrstück? Kommt Selbstkritik bei dir noch vor?
Weil die meisten Menschen alles ablehnen und als Bedrohung wahrnehmen was sie nicht verstehen oder was zu neu ist. Sieht man hier ja auch vortrefflich.
Ich übersetze mal auf Deutsch. Du erwartest von einem Diskussionsteilnehmer im
Hilferuf, dass er mal kurz auf die Schnelle die Psychatrie reorganisiert bzw. Reformen
einleitet.
Ach jetzt komm mir doch nicht so. Das ist nun mal der Unterschied zwischen banalem Gemecker auf Stammtischniveau und konstruktiver Kritik. Aus dem einen kann man tatsächlich was lernen, das Andere ist emotionales Dampf ablassen ohne Mehrwert.
Zumindest einfache Vorschläge kann jeder haben. Ich kritisiere doch auch nicht Hartz 4 Sanktionen ohne zumindest die Idee einer Alternative.
Finde ich schön, dass du dir Objektivität attestierst und natürlich für die gute Sache
eintrittst.
Ich habe wiederholt mehr Sachlichkeit gefordert. Das war alles was ich getan habe. Daraus ist dann all das entstanden weil das wohl ein wunder Punkt zu sein scheint bei manchen. Zudem scheine ich mit meinem Bemühen sachlich zu bleiben, ja durchaus erfolgreich zu sein denn sonst würde ich auf dich ja nicht so "kalt" wirken.
😉
Psychologie ist nicht als Selbstzweck für den ausübenden Berufsstand gedacht, sondern soll Menschen helfen wieder auf die Füsse zu kommen. Die Erhebung zur Religion für Menschen - die auch Macht ausüben wollen - mache ich jedenfalls nicht mit. Genausowenig die diversen Geschäftsmodelle, die sich in der Ärzteschaft breit gemacht haben und die ausufernde Vetternwirtschaft.
Diese persönliche Angst vor Psychologie als Religion ist ganz und gar dein Bier. Psychologie ist genauso sehr bzw. wenig eine Religion wie die restliche Medizin. Es ist eine Wissenschaft, die versucht zu erklären wie wir funktionieren.
Das wars. Sie ist nur ein Werkzeug, was damit gemacht wird entscheiden und verantworten die jeweiligen Menschen.
Und Machenschaften und Vetternwirtschaft gibt es immer und überall das hat absolut nichts mit der Psychiatrie oder Psychologie als solche zu tun.
Zu deinen ganzen albernen Unsachlichkeiten und Ironie-/Sarkasmusversuchen, nur so viel. Lass es lieber bleiben. Liegt dir nicht.
😉