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primavera7
Gast
Ich bin zutiefst beeindruckt. 😀
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Ich bin zutiefst beeindruckt. 😀
Hallo primavera7,
schau mal hier: Das Modell Familie am Ende?. Hier findest du vielleicht was du suchst.
Ich bin zutiefst beeindruckt. 😀
Frauen arbeiten Teilzeit, weil sie neben der Arbeit doch noch ein Privatleben haben wollen, sei es mit oder ohne Kinder. Männer, die das auch wollen, können auch Teilzeit arbeiten, wenn sie wollen. Wer gerne Vollzeit arbeiten will und der "Gesellschaft" entsprechen will, soll das tun. Männer, so denke ich, definieren sich vorwiegend über das Geld, der Karriere und der Selbstverwirklichung stärker als manche Frauen, die lieber ein harmonisches Familienleben, mit oder ohne Kinder, für ihren geliebten Mann und sich selbst erschaffen.Einige Frauen finden immer einen Grund um nicht vollzeit zu arbeiten.
Bei einem Mann würde man*solche Ausreden als Faulheit bezeichnen.
Du gehst von einer Mutter aus, die ihr Leben lang noch nie arbeitete. Da sähe es tatsächlich düster aus. Sie lebt in diesem Fall von Hartz IV und wird früher oder später arbeiten gehen dürfen, im Rentenalter lebt sie folglich von Alterssicherung. Viele Mütter arbeiten in der heutigen Zeit während der Elternzeit Teilzeit oder spätestens nach der Elternzeit Voll- oder Teilzeit. Bevor sie Mutter wurden, war der Großteil der Frauen bereits mehrere Jahre im Vollzeitjob. Somit ist der Tod des Mannes oder das Verlassenwerden relativ nebensächlich in der Finanzierung der Familie. Soll man als Mutter mit ein, zwei, drei Kindern deiner Ansicht nach in eine Vollzeitstelle gehen, nur damit man dann in der Rentenzeit (vorausgesetzt man schafft diesen Kraftakt Arbeit und Kinder) sein Auskommen hat, nur weil einem evtl. der Mann verlässt oder wegstirbt? Ziehe mal den Schuh andersrum an: Was ist, wenn die Frau stirbt oder den Mann verlässt, die Kinder bei ihm bleiben? Ich sehe schon auch, dass Mütter generell in der Rente benachteiligt sind. Dafür kann aber die Frau nichts, hier sind unsere Gesetze dafür verantwortlich.Und was ist, wenn der "geliebte" Mann die Frau verlässt oder stirbt? Wovon lebt sie dann?
Jeder darf glauben wie und was er will.Außerdem glaube ich die Mär vom "harmonischen" Familienleben sowieso nicht; das hängt außerdem nicht davon ab, ob die Frau nicht oder kaum berufstätig ist. Das sind überholte Ansichten aus Großmutters Zeiten, als Frauen ohne die Erlaubnis ihrer "geliebten" Ehemänner aus naheliegenden Gründen nicht berufstätig sein durften. In den allermeisten Fällen arrangiert man sich in Ehe und Familie irgendwie, das ist alles. Sofern man nicht so konsequent ist und sich scheiden lässt.
Okay, wer’s braucht, gerne. Diese Fälle kenne ich auch. Was soll's.Harmonie und Glück gaukelt man den Nachbarn, Arbeitskollegen und entfernteren Verwandten vor, um sie auszustechen und neidisch zu machen. Machen doch alle so, man denkt sich nichts dabei.
Da hilft dir Google sicherlich weiter. Bei den Einen ist es der Beruf, bei anderen die Familie, und bei noch anderen die Hobbies u.a., natürlich sind alle Bereiche kombinierbar.Und was ist eigentlich "Selbstverwirklichung"? Auch nur so ein Modewort, von dem keiner weiß, was es bedeuten soll. Aber jeder plappert es gedankenlos nach und bezieht es ausschlließlich auf den Beruf.
Genau das ist sie nämlich nicht, weil sie für keinen der genannten Berufe die entsprechende Ausbildung absolviert hat. Alles maßlose Übertreibungen, um die eigene Bedeutung aufzuwerten. Deshalb kann sie auch kaum ein Managergehalt dafür erwarten. Das wäre ja noch schöner. Dann wäre man ja blöd, wenn man als Frau überhaupt noch einen Schulabschluss macht. Okay, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten - das sollte dann reichen. Und dann mit 18 nix wie ab in die Kiste mit dem Erstbesten, Kinder und Haushalt, und man bekommt das Geld in den Rachen geschmissen, vom Steuerzahler natürlich, sprich: Denjenigen, die blöd genug sind, erwerbstätig zu sein.Darüber hinaus ist eine Mutter eine Familienmnagerin (Krankenschwester, Nachhilfelehrerin, Chauffeurin, Eventmanagerin, ein kleiner Hotelbetrieb schlechthin) mit Rundumbetreuung von 24/7, ohne Managergehalt.😉
Genau das ist sie nämlich nicht, weil sie für keinen der genannten Berufe die entsprechende Ausbildung absolviert hat. Alles maßlose Übertreibungen, um die eigene Bedeutung aufzuwerten.
Das tönt schon leicht nach RTL-Niveau. Bei dir ist jede Mutter sehr jung, hat gerade den Hauptschulabschluss mit Ach und Krach absolviert und lässt sich gleich danach flachlegen?! Wo zahlst du denn Steuern an die junge Mutter? Sie hat wohl einen Versorger, wenn nicht, zahlst du auch nicht persönlich. Wir sind eine Solidargemeinschaft in D, das für jeden gilt. Fühlt man sich durch die Abgaben ungerecht behandelt, sollte man einen Umzug ins Ausland erwägen, zur friedvolleren Lebensweise seines Selbst.Dann wäre man ja blöd, wenn man als Frau überhaupt noch einen Schulabschluss macht. Okay, Lesen, Schreiben und die Grundrechenarten - das sollte dann reichen. Und dann mit 18 nix wie ab in die Kiste mit dem Erstbesten, Kinder und Haushalt, und man bekommt das Geld in den Rachen geschmissen, vom Steuerzahler natürlich, sprich: Denjenigen, die blöd genug sind, erwerbstätig zu sein.
Natürlich kann man nur von Teilzeitarbeit im Alter nicht leben. Dennoch sollte jeder Mensch frei wählen können und mit diesen Konsequenzen später leben. Von der Witwenrente wird sie wohl 24 Monate gut leben können, danach lebt sie von ihrem Erwerb. Oft jammern diese Leute, wobei sie ganz nebenbei vergessen, dass während der Ehe ein Haus abbezahlt wurde oder eine Lebensversicherung vorhanden ist. Ist das nicht der Fall, wird sie in D nicht verhungern (siehe Solidargemeinschaft).Übrigens kann man auch von jahrelanger Teilzeitarbeit im Alter nicht leben. Ich kenne eine Frau, die vor kurzem in Rente gegangen ist, überwiegend Teilzeit gearbeitet hat und sich jetzt wundert, dass sie so wenig Rente bekommt. Tja, da muss sie schon zusehen, dass ihre Ehe hält, damit wenigstens noch die Rente des Mannes bzw. eines Tages die Witwenrente dazukommt. So eine Frau wird nie offen zugeben, dass sie nur an der Ehe festhält, weil sie sonst von Grundsicherung (zumindest ergänzend) leben müsste. Immerhin werden einem ja ein paar Erziehungsjahre für die Rente angerechnet. Aber für jedes Kind 18 Jahre, was manchen erwerbsunwilligen Frauen wohl am liebsten wäre, das wird sich schwerlich realisieren lassen.
Ganz nebenbei und hauptsächlich frage ich mich sehr oft, warum die Menschen so gegen Mütter wettern und wenn man ihnen begegnet und man erwähnt Kinder, dann gehen einige auf Distanz. Schade, aber wird wohl ein unerklärbares Phänomen bleiben.
Liegt vielleicht auch daran, dass viele Kinder überhaupt keine Erziehung mehr haben und keine Grenzen kennen. Da verliert man sehr schnell die Lust am Umgang.
Manche schlecht erzogenen Kinder kenne ich auch. Schaut man aber genauer hin, sind sie gar nicht soo schlecht erzogen. Die Menschheit hat sich keineswegs bewegt, immer noch die gleichen Vorurteile wie anno dazumal.Liegt vielleicht auch daran, dass viele Kinder überhaupt keine Erziehung mehr haben und keine Grenzen kennen. Da verliert man sehr schnell die Lust am Umgang. Ich habe da auch Probleme mit, obwohl ich das vom Verstand her ganz anders sehe, denn tatsächlich sind die Mütter ja unersetzlich und bilden die Basis von allem.
Ja, und deswegen erwähne ich bei vielen Menschen meine Kinder mit keiner Silbe. Ich fühle mich in Schubladen extrem unwohl.😉Früher hatte ich immer gedacht, man würde den Müttern selbstverständlich mit Hochachtung begegnen. Das habe ich wirklich mal gedacht, und dann war die Realität leider ganz anders gewesen...
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