auch an Traumatisierter
was nützt mir, wenn ich reisen könnte, wenn ich kein Geld habe um zu reisen?
Zu DDR-Zeiten hatte ich - persönlich - jedes Jahr irgendeinen schönen Urlaubsplatz im Inland (auch an der Ostsee, oder an einem schönen See) mit der Familie, meist vom Betrieb ein Bungalow oder ein Austausch oder vom FDGB.
Ich bezweifle, daß das von gleicher Anzahl von Leuten heute ebenso finanziert werden kann, noch dazu mit Kindern.
Na wunderbar, wenn ich sehen kann, wie andere Reisen können und ich - nur dürfte.
Die, die Arbeit haben, haben zwar Geld, aber keine Zeit für Familie und keine Zeit, das Geld gut zu nutzen und teils Stress ohne Ende, daß sie nervlich krank werden.
Die, die keine Arbeit haben, haben etliche Nachteile (und kriegen noch den Vorwurf, z.B., daß sie sich geistig darauf eingestellt haben, benachteiligt zu sein um trotz der Nachteile damit klar zu kommen), haben aber unter anderem kein Geld, die Zeit zu nutzen.
Wann waren/sind wir denn nun besser dran? In einem geordneten Leben, wo alle Arbeit hatten oder heute, wo wir könnten..., wenn wir .....hätten?
Seit 1990 fliegen hier auch genug Übungsflieger über unser Dorf/Region - ohne die "Freunde".