Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Karfreitag und Ostern

Werner

Sehr aktives Mitglied
Genau so ist es. Ich verstehe trotzdem noch immer nicht was der Tod von Jesus mit gefärbten Eiern und Hasen zu tun haben soll....
Ich glaube, das Ei steht als Symbol für die Auferstehung und der Hase war auch irgend ein Symbol. Da wurden von der Kirche heidnische Symbole okkupiert, weil die Leute das schon kannten. Oder weil die Hühnerzüchter da einen Vertrag geschlossen haben ;)
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Es sind viele Selbstverständlichkeiten - die erst mit einer gewissen Entwicklulng, einer bestimmten Eigenverantwortung etc sich ergeben haben.

ich glaube schon, dass ich ahne, was du meinst :):p




genau das meinte ich mit "ach so praktisch" - WIR haben damit nichts zu tun, nie und nimmer - ER nimmt alle Schuld auf sich!!!

was bin ich doch froh, dass ich für meine "Sünden" selbst eintrete, die beste Garantie dafür, dass ich keine mache - denn ich müsste ja dann mit den Konsequenzen leben, die ER mir nie und nimmer abnimmt :p:p
Obwohl der Kommentar, der dich zu diesen Sätzen veranlasste nicht von mir war, möchte ich nochmal betonen, fällt mir ein,
das eine schließt das andere nicht aus, oder? Gruß Sigi
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Na, das scharfe Messer ist höchstens um ein paar Milimeter kürzer, aber das verbleibende Ende genügt, um die Seelen der Menschen und ihr Verhältnis untereinander zu vergiften und unseren gesunden Menschenverstand zu schwächen.

Wenn das erstmal geklappt hat, kann man sie auch zum Märtyrer, zum Missionar, zum Inquisitor oder zur menschlichen Bombe zu programmieren. Wer glaubt, dass ein liebender Gott seinen Sohn auf Suizidmission zur Erde schickt und foltern lässt glaubt auch alles mögliche andere, das ihm von einer Kanzel gepredigt oder aus einem Heiligen Buch vorgelesen wird.

Nein, Sigi - wenn etwas "entschärft" werden soll, dann kann es nur der Zünder an der Bombe sein: der Anspruch, die Wahrheit zu kennen, vor allem die alleinige Wahrheit.

Wenn ich die Bibel und auch die Ostergeschichte als eine unter vielen möglichen Geschichten über das Unbekannte lese, ist es ganz spannend - auch im Vergleich mit anderen Mythen über Religionsstifter.
Aus dem heraus, was du erlebt hast, sehr verständlich, Werner.

Zu allem anderen: Wir haben nur diese Übermittlung von Gott.
Wir sind auf das oben dargelegte angewiesen, sei es nun nur ein Gleichnis, was die Problematiken darstellt, die sich im Universum oder darüber hinaus abspielten oder ist es vielleicht nur ein Bruchteil der Wahrheit darüber, die uns übermittelt wurde. Ich meine, vielleicht sind wir auch viel zu klein, um das wirklich kritisieren zu können, vielleiciht wissen wir viel zu wenig darüber.Auf jeden Fall beruht es nicht auf irgendeinem weit hergeholten Satz oder eine Mythe, sondern auf einem lückenlosen Zusammenhang, der sich von 1. Mose 3:15 bis zum Leben und den Wundern Jesu und den Bezeugungen der Auferstehung, der Ausgießung des heiligen Geistes und er Erfüllung von Prophezeiungen ergibt. Lehne ich diese passgenaue biblische Erklärung ab, mache ich mir ein eigenes Gottesbild, wird es halt immer fragwürdiger an Gott zu glauben oder man lässt es eben ganz sein. So ist das wohl.

Schönen Gruß

Sigi
 
E

EuFrank

Gast
Hallo Sigi!

...Das was Gott mit Israel praktizierte, war ein Handeln mit gegenseitigem Einverständnis. Gott fragte das ganze Volk ausführlich über Moses, ob es in den Bund mit ihm eintreten möchte, der nur Gutes verhieß, wenn sie sich daran hielten und Schlechtes, wenn sie abwichen. Sie hätten diese Bedingungen auch ablehnen können!!!!! Taten sie aber nicht, natürlich mit allen Folgen.

Man darf nicht vergessen, das derselbe Gott sagte, dass er alle anderen Völker ihr eigenes Leben leben ließ und sich nicht einmischte. Die paar Völker um Israel herum, wo er sich einmischte, hätten sich viel erspart, wenn sie sich nach ihm gerichtet hätten. Aber sie waren von Satan getrieben und widerstanden dem Bundesvolk, was Gott leitete, um seine Prophezeiung aus 1. Mose 3:15 Schritt für Schritt zum Nutzen aller Menschen zu erfüllen. Laut 1. Mose bestand ja Feinschaft zwischen Satan und Gott, weil er verhindern wollte, dass der Erlöser, der "Same" des Weibes also der himmlischen gotttreuen Organisation, so in Erscheinung trat, wie Gott es vorsah. Nur deshalb fanden all diese Kämpfe statt.

o.k. "ich habe fertig" :)
Immer wieder dasselbe: Es wird von einem Gott gesprochen, dem Wirklichkeit unterstellt wird und dann wird mit Bibelzitaten "gearbeitet". Das ist Volksverdummung! Die gesamte "Argumentation", die diesen Namen eigentlich nicht verdient, basiert lediglich auf sehr unsicheren Hypothesen. Der Begriff "Hypothese" ist eigentlich noch zu freundlich.

Sorry, aber solche Textpassagen wie oben ärgern mich wirklich. Das ist der typische bibeltreue Fundamentalismus. Tut mir leid, Sigi, weil ich mit Dir ansonsten gut klar komme. Glaube ich jedenfalls.
 

Sigi

Sehr aktives Mitglied
Hallo Sigi!


Immer wieder dasselbe: Es wird von einem Gott gesprochen, dem Wirklichkeit unterstellt wird und dann wird mit Bibelzitaten "gearbeitet". Das ist Volksverdummung! Die gesamte "Argumentation", die diesen Namen eigentlich nicht verdient, basiert lediglich auf sehr unsicheren Hypothesen. Der Begriff "Hypothese" ist eigentlich noch zu freundlich.

Sorry, aber solche Textpassagen wie oben ärgern mich wirklich. Das ist der typische bibeltreue Fundamentalismus. Tut mir leid, Sigi, weil ich mit Dir ansonsten gut klar komme. Glaube ich jedenfalls.
Hallo Eu Frank, im Interesse des guten Auskommens, wäre es vielleicht mal interessant, dass du genauer wirst. Ich kann nämlich mit deiner allgemeinen Empörung nichts anfangen. Kritisiere doch einfach genau das, was du an dem, was dort steht nicht magst und warum und zwar speziell zu meinen Aussagen. In Wirklichkeit habe ich ja nur dargelegt, was man aus der Bibel daraus lesen kann. Wenn du das Fundamentalismus nennst, hast du Recht, es stammt aus dem Fundament Bibel, an die man glauben kann oder eben nicht.

Sigi
 
Zuletzt bearbeitet:
E

EuFrank

Gast
Hallo Sigi!

Hallo Eu Frank, im Interesse des guten Auskommens, wäre es vielleicht mal interessant, dass du genauer wirst. Ich kann nämlich mit deiner allgemeinen Empörung nichts anfangen. Kritisiere doch einfach genau das, was du an dem, was dort steht nicht magst und warum und zwar speziell zu meinen Aussagen. In Wirklichkeit habe ich ja nur dargelegt, was man aus der Bibel daraus lesen kann. Wenn du das Fundamentalismus nennst, hast du Recht, es stammt aus dem Fundament Bibel, an die man glauben kann oder eben nicht.

Sigi
Ich versuche noch klarer zu sprechen:
Die Bibel macht Aussagen über die Welt. Diese Aussagen sind als Hypothesen zu verstehen. Sie lassen sich nämlich nicht beweisen. Auf der Basis von Hypothesen sollte man keine Lebensentwürfe generieren oder wichtige Entscheidungen treffen. Ich finde, das ist klar genug formuliert.
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
damit machst Du es dir aber sehr einfach, EUFrank. Denn einiges aus der Bibel ist durchaus auch historisch bewiesen. Es ist nicht einfach "nur" irgendein Märchen. Mir ist klar, dass das nicht bedeutet, dass alles 100% wahr sein muss, aber es ist eben klar, dass nicht alles erfunden ist.
Des weiteren baut man seinen Glauben nicht nur auf irgendein beliebiges Schriftstück (welches nebenbei das bemerkenswerteste Buch ist, was existiert, wenn man die Verbereitung, Übersetzung und Wirkung betrachtet), sondern auf das Gesamtpaket.
Denn wenn Du beginnst, auf das zu vertrauen, was dort steht, dann wirst Du bemerken, wie sich Dein Leben verändert. Und wenn sich Dein Leben verändert, merkst Du, wie wirklich Jesus an Deiner Seite steht und es wird klar für Dich, dass eben dieses Buch mehr als eine Hypothese ist, es ist wahr.
Man kann eben nicht alles beweisen, einiges muss man selbst ausprobieren und erleben, bevor man abfällig urteilt...
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
Denn wenn Du beginnst, auf das zu vertrauen, was dort steht, dann wirst Du bemerken, wie sich Dein Leben verändert. .
Dieser Satz könnte auch von einem Moslem in Bezug auf den Koran, von einem Zorastrier in Bezug auf die Aussagen von Zarathustra und von einem Scientologen im Hinblick auf die Schriften von Herrn Hubbard gesagt werden - wo siehst du da einen Unterschied, Sori?

Denn wenn es keinen objektiven gibt, ist es letztlich nicht entscheidend, an was oder wen man glaubt, sondern wie sich dieser Glaube praktisch auswirkt.
 

Sori

Sehr aktives Mitglied
Für Dich nicht, für mich schon ;)

Denn für mich ist der zentrale Punkt meines Glaubens die Auferstehung Jesus Christus. Ohne dieses Teil macht für mich das Ganze keinen Sinn.
Ich kann an alles Mögliche glauben, aber nicht alles hat einen festen Grund, der mich wirklich trägt...
 

Anzeige (6)

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben