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Karfreitag und Ostern

E

ein Mensch

Gast
nachdem die Diskussion wie jede Diskussion über den christlichen Glauben gelaufen ist, möchte ich darauf hinweisen, dass der Tod und die Auferstehung Christi eine größere Hoffnung gibt als auf den ersten Blick scheint, auch wenn es von vielen Gläubigen so nicht wahrgenommen wird:

Römer 5:18,19
Also: wie nun durch die Übertretung des Einen die Verurteilung für alle Menschen kam, so kommt auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung, die Leben gibt. Denn gleichwie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern gemacht worden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten gemacht.

1. Korinther 15:22
denn gleichwie in Adam alle sterben, so werden auch in Christus alle lebendig gemacht werden.

Johannes 12:31,32
Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt. Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden; und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
 

Werner

Sehr aktives Mitglied
@ einMensch: Wir sind auch wieder an dem Punkt, wo wir schon mal waren - du zitierst (interessante Sachen) aus einem alten Buch, dem du Glauben schenkst, bleibst aber den allgemeingültigen Beleg schuldig, warum du das tust.

Genauso gut könnte ich aus dem IGing oder dem TaoTeKing, dem Koran oder den Schriften von Rudolf Steiner zitieren und sagen: Schaut mal her, was dies oder das alles bedeutet.

Wenn man jemand oder allen solche Hoffnungen macht wie ihr Christen sollte man schon richtig gute Gründe dafür haben. Sorry, ich sehe sie nicht - außer dem Glauben. Aber glauben kann ich alles mögliche und wenn ich quer über die Menschheit schaue, machen die Menschen das auch.

Wieso reicht euch Christen nicht, dass es eine wunderbare Idee ist, eine Theorie (wie es sein könnte)? Warum muss es gleich die Wahrheit sein oder die einzig wahre Wahrheit? Das verstehe ich nicht.

@ Sorry, Quasimodo, wir sind nicht in der Kirche, wo durch das Amen alle Diskussionen beendet werden können :)
 
Zuletzt bearbeitet:

Sigi

Sehr aktives Mitglied
@ einMensch: Wir sind auch wieder an dem Punkt, wo wir schon mal waren - du zitierst (interessante Sachen) aus einem alten Buch, dem du Glauben schenkst, bleibst aber den allgemeingültigen Beleg schuldig, warum du das tust.
Hallo lieber Werner, das, was du sagst, hast du weiter vorn schon mal gesagt und wir sind argumentativ längst darüber hinweg. Jesu Leben ist bezeugt, es geschahen große Wunder und die Auferstehung. Außerdem passt alles, was geschah in die Prophetie des Alten Testaments und nachfolgender Äußerungen bis in die Offenbarung, alles ein Ganzes. - Der Unterschied zu anderen Büchern ist, dass diese oft menschliche Philosophie enthalten, Ideen von Leuten, die andere gut fanden, usw. Die Bibel ragt da schon heraus, dass muss man bei einem genauen Studium anerkennen. Recht hast du dann, wenn aus dieser Wahrheit etwas gemacht wird, womit man andere totschlägt. Solange das nicht der Fall ist, ist es eine faszinierende "Wahrheit".



Genauso gut könnte ich aus dem IGing oder dem TaoTeKing, dem Koran oder den Schriften von Rudolf Steiner zitieren und sagen: Schaut mal her, was dies oder das alles bedeutet.

Es wäre mal interessant, wenn das jemand täte, ich wette drum, er täte sich schwerer wie der, der die Bibel hat.

Wenn man jemand oder allen solche Hoffnungen macht wie ihr Christen sollte man schon richtig gute Gründe dafür haben. Sorry, ich sehe sie nicht - außer dem Glauben. Aber glauben kann ich alles mögliche und wenn ich quer über die Menschheit schaue, machen die Menschen das auch. (siehe obig und weiter vorn im Text, auf Wunsch auch später noch, wenn Konkretes erfragt wird)

Wieso reicht euch Christen nicht, dass es eine wunderbare Idee ist, eine Theorie (wie es sein könnte)? Warum muss es gleich die Wahrheit sein oder die einzig wahre Wahrheit? Das verstehe ich nicht. Na ja, weil der Gründer diesen Anspruch hatte! Lege ich ihn ab, brauch ich die ganze Lehre nicht mehr zu glauben, weil sie sinnlos ist. Paulus sagte, wenn die Auferstehung nicht stattfand, sind wir die bemitleidensten Menschen der Welt.

@ Sorry, Quasimodo, wir sind nicht in der Kirche, wo durch das Amen alle Diskussionen beendet werden können :)
:)

Schönen Gruß an Werner von Sigi
@ein mensch ich habe verstanden, was du mit tieferen Sinn meintest :) Gruß auch
 

Manesse

Aktives Mitglied
Und doch war es eben dieser Gott, der seinen eigenen Sohn zum Opfer gab, um den Weg frei zu machen für die Menschen zu eben dem Vater hin...... "Denn SO sehr hat Gott die Welt (und die Menschen) geliebt, dass er seinen eigenen Sohn gab, auf dass ALLE, die an IHN glaiben, nicht verlorgen gehen, sondern das ewige Leben haben und gerettet werden!"
WELCHER Gott tut DAS schon???
Irgendwie verstehe ich nie, wie denn die Menschheit "gerettet" worden sein soll, dadurch, dass Jesus Christus am Kreuz gestorben ist.

Wer versteht's?
 

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