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Ich glaube, das Ei steht als Symbol für die Auferstehung und der Hase war auch irgend ein Symbol. Da wurden von der Kirche heidnische Symbole okkupiert, weil die Leute das schon kannten. Oder weil die Hühnerzüchter da einen Vertrag geschlossen habenGenau so ist es. Ich verstehe trotzdem noch immer nicht was der Tod von Jesus mit gefärbten Eiern und Hasen zu tun haben soll....
Obwohl der Kommentar, der dich zu diesen Sätzen veranlasste nicht von mir war, möchte ich nochmal betonen, fällt mir ein,Es sind viele Selbstverständlichkeiten - die erst mit einer gewissen Entwicklulng, einer bestimmten Eigenverantwortung etc sich ergeben haben.
ich glaube schon, dass ich ahne, was du meinst
genau das meinte ich mit "ach so praktisch" - WIR haben damit nichts zu tun, nie und nimmer - ER nimmt alle Schuld auf sich!!!
was bin ich doch froh, dass ich für meine "Sünden" selbst eintrete, die beste Garantie dafür, dass ich keine mache - denn ich müsste ja dann mit den Konsequenzen leben, die ER mir nie und nimmer abnimmt
das eine schließt das andere nicht aus, oder? Gruß Sigi
Aus dem heraus, was du erlebt hast, sehr verständlich, Werner.Na, das scharfe Messer ist höchstens um ein paar Milimeter kürzer, aber das verbleibende Ende genügt, um die Seelen der Menschen und ihr Verhältnis untereinander zu vergiften und unseren gesunden Menschenverstand zu schwächen.
Wenn das erstmal geklappt hat, kann man sie auch zum Märtyrer, zum Missionar, zum Inquisitor oder zur menschlichen Bombe zu programmieren. Wer glaubt, dass ein liebender Gott seinen Sohn auf Suizidmission zur Erde schickt und foltern lässt glaubt auch alles mögliche andere, das ihm von einer Kanzel gepredigt oder aus einem Heiligen Buch vorgelesen wird.
Nein, Sigi - wenn etwas "entschärft" werden soll, dann kann es nur der Zünder an der Bombe sein: der Anspruch, die Wahrheit zu kennen, vor allem die alleinige Wahrheit.
Wenn ich die Bibel und auch die Ostergeschichte als eine unter vielen möglichen Geschichten über das Unbekannte lese, ist es ganz spannend - auch im Vergleich mit anderen Mythen über Religionsstifter.
Immer wieder dasselbe: Es wird von einem Gott gesprochen, dem Wirklichkeit unterstellt wird und dann wird mit Bibelzitaten "gearbeitet". Das ist Volksverdummung! Die gesamte "Argumentation", die diesen Namen eigentlich nicht verdient, basiert lediglich auf sehr unsicheren Hypothesen. Der Begriff "Hypothese" ist eigentlich noch zu freundlich....Das was Gott mit Israel praktizierte, war ein Handeln mit gegenseitigem Einverständnis. Gott fragte das ganze Volk ausführlich über Moses, ob es in den Bund mit ihm eintreten möchte, der nur Gutes verhieß, wenn sie sich daran hielten und Schlechtes, wenn sie abwichen. Sie hätten diese Bedingungen auch ablehnen können!!!!! Taten sie aber nicht, natürlich mit allen Folgen.
Man darf nicht vergessen, das derselbe Gott sagte, dass er alle anderen Völker ihr eigenes Leben leben ließ und sich nicht einmischte. Die paar Völker um Israel herum, wo er sich einmischte, hätten sich viel erspart, wenn sie sich nach ihm gerichtet hätten. Aber sie waren von Satan getrieben und widerstanden dem Bundesvolk, was Gott leitete, um seine Prophezeiung aus 1. Mose 35 Schritt für Schritt zum Nutzen aller Menschen zu erfüllen. Laut 1. Mose bestand ja Feinschaft zwischen Satan und Gott, weil er verhindern wollte, dass der Erlöser, der "Same" des Weibes also der himmlischen gotttreuen Organisation, so in Erscheinung trat, wie Gott es vorsah. Nur deshalb fanden all diese Kämpfe statt.
o.k. "ich habe fertig"
Hallo Eu Frank, im Interesse des guten Auskommens, wäre es vielleicht mal interessant, dass du genauer wirst. Ich kann nämlich mit deiner allgemeinen Empörung nichts anfangen. Kritisiere doch einfach genau das, was du an dem, was dort steht nicht magst und warum und zwar speziell zu meinen Aussagen. In Wirklichkeit habe ich ja nur dargelegt, was man aus der Bibel daraus lesen kann. Wenn du das Fundamentalismus nennst, hast du Recht, es stammt aus dem Fundament Bibel, an die man glauben kann oder eben nicht.Hallo Sigi!
Immer wieder dasselbe: Es wird von einem Gott gesprochen, dem Wirklichkeit unterstellt wird und dann wird mit Bibelzitaten "gearbeitet". Das ist Volksverdummung! Die gesamte "Argumentation", die diesen Namen eigentlich nicht verdient, basiert lediglich auf sehr unsicheren Hypothesen. Der Begriff "Hypothese" ist eigentlich noch zu freundlich.
Sorry, aber solche Textpassagen wie oben ärgern mich wirklich. Das ist der typische bibeltreue Fundamentalismus. Tut mir leid, Sigi, weil ich mit Dir ansonsten gut klar komme. Glaube ich jedenfalls.
Ich versuche noch klarer zu sprechen:Hallo Eu Frank, im Interesse des guten Auskommens, wäre es vielleicht mal interessant, dass du genauer wirst. Ich kann nämlich mit deiner allgemeinen Empörung nichts anfangen. Kritisiere doch einfach genau das, was du an dem, was dort steht nicht magst und warum und zwar speziell zu meinen Aussagen. In Wirklichkeit habe ich ja nur dargelegt, was man aus der Bibel daraus lesen kann. Wenn du das Fundamentalismus nennst, hast du Recht, es stammt aus dem Fundament Bibel, an die man glauben kann oder eben nicht.
Sigi
Dieser Satz könnte auch von einem Moslem in Bezug auf den Koran, von einem Zorastrier in Bezug auf die Aussagen von Zarathustra und von einem Scientologen im Hinblick auf die Schriften von Herrn Hubbard gesagt werden - wo siehst du da einen Unterschied, Sori?Denn wenn Du beginnst, auf das zu vertrauen, was dort steht, dann wirst Du bemerken, wie sich Dein Leben verändert. .
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