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Adipositas

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weißt du vielleicht, wie das mit dem Stoffwechsel ist?
in vielen Threads in diversen Fitness/Abnehm-Foren tauchen immer wieder Beispiele auf, wo z.b. jemand mit einem Grundumsatz von ungefähr 1700 kcal angeblich nur 1400 kcal im Laufe des Tages zu sich nimmt und auch noch den ganzen Tag arbeitet und anschließend auch noch Joggen geht.
sie gibt an, dass sie davon kein bischen abgenommen hat.

als Antwort erscheint dann fast immer: du hast den Stoffwechsel ebenfalls runtergefahren und darum verbrennt dein Körper kein Fett.
oder so ähnlich.

threads in der Art gibts häufiger und mich würde interessieren, ob das tatsächlich überhaupt möglich ist.
negative Bilanz aber kein Gewichtsverlust...irgendwie unlogisch 😱
Einbildung? falsche Kalkulation des zu sich genommen Essens?

danke im vorraus

Skynd

Da muss es einen Haken geben, denn die Logik gebietet, dass eine negative Energiebilanz zum Abnehmen führen muss.
Wenn man weder zu noch abnimmt, dann ist er Energiehaushalt ausgeglichen.
Mir wollte man schon weismachen, dass die Models durch "Salat", und damit meinten sie "grüne, ungewürzte Kopfsalatblätter" ZUNEHMEN würden. Dann hätten die ja einen MINUS-Energiehaushalt........ich halte das für ausgemachten Käse.

Der Stoffwechsel fährt bei zu wenig Kalorien runter. WIE weit das nach unten gehn kann, weiß ich nicht. Aber ich denke, dass man mit sehr, sehr wenig Nahrung gut auskommen kann.

Bis zu meinem 40.Lebensjahr wog ich zwischen 45-48kg bei 160cm. Offiziell untergewichtig - für mich normal und ich aß auch normal. Nur was ist normal? Heute, mit 50 und *gnagnagna* 75kg weiß ich, dass ich damals wie ein kleiner Spatz gegessen habe. 1 Toastbrot und ich war satt. Ein kleiner Salat und ich war satt.....! Ich war so, ich aß so und war pumperlgsund.

Ich denke die heutigen Kalorienangaben liegen zu hoch. Und es wird Panik gemacht, als würde ein etwas langsamerer Stoffwechsel so was wie den schnellen Tod bedeuten. Es wird aufgeschrien, dann man UNBEDINGT mehr essen MUSS. Muss man nicht. Wenn der Stoffwechsel eben langsamer ist, dann muss man weniger essen. Aber wenn die Menschen maßlos weiteressen wollen, oder müssen............??
Wer den Stoffwechsel ankurbeln möchte, kann das einfacher durch Bewegung.

Ein weiterer Punkt ist: WAS wird gegessen. 100kcal Brot ist was anderes als 100kcal Salatgurke. Ersteres ist trocken, besteht aus "Zucker", hat eine hoche Energiedichte undlässt die Bauchspeicheldrüse anspringen, Blutzucker rauf, Blutzucker runter, gefolgt von Hunger. Zweiteres besteht auch viel, viel Wasser (bringt das nötige H20 zum verdaun mit), Mineralien, Faserstoffe und hat eine geringe Energiedichte und lässt die Bauchspeicheldrüse in Ruhe.

Lebensmittel wie rohe Paprika, Salatgurke, Tomaten.......haben wenig Energie (kcal). Die benötigte Energie um diese aufzuspalten kann manchmal höher sein, als zu zugeführten kcal.
Beim Brot ist das anders, besonders wenn es Weißmehl ist. Das kann recht leicht in Glucose aufgespalten werden.
Die Ausbeute sozusagen ist höher.

Wer schnell und auch gesund abnehmen möchte muss es so machen wie die Hollywood-Diven. KEINE Kohlenhydrate. Etwas Fisch/Fleisch, Gemüse und Salat - dat wars. Es muss aber schon lecker schmecken und mit gesunden Ölen muss man nicht sparen. Auf gut deutsch: davon darf gefressen werden so viel man will. Dadurch die Bauchspeicheldrüse mal Ferien machen darf regelt sich der Hunger ganz von alleine.

Wenn das Wunschgewicht erreicht ist, darf das Ganze mit frischem Obst und Nüssen aufgepeppt werden. Kohlenhydrate sind der heutige Sonntagsbraten.

Machen wir uns nix vor: Fressen wie vorher und glauben man bleibe schlank ist ein Illussion.

Leider 😉
 

Hallo Catherine,

schau mal hier: Adipositas. Hier findest du vielleicht was du suchst.

Das Einzige, was Übergewichtige wirklich krank macht sind Menschen, die ihnen nur mit Vorurteilen im Kopf das Leben zur Hölle machen. Schon mal beobachtet, wie eine dicke Frau im Fitness-Studio abschätzend angestarrt wird, wenn sie schwitzend auf einem Hometrainer sitzt? Glaubst du, dass man nach einer Stunde voller Verachtung noch Bock hat, diese Folter zu wiederholen? Als ich auf meinem Höchstgewicht war, wurde ich allein schon so angestarrt, wenn ich nur einkaufen gegangen bin. Und was glaubst du, was für Kommentare ich halblaut getuschelt anhören musste an der Kasse im Supermarkt, wenn ich mal ein Stück Fleisch einkaufte. Wenn du mich fragst, sind eigentlich die krank im Kopf, die sich aufgrund ihrer Figur für was Besseres halten.
Kann man so sehen, wenn man will. Es ist aber einseitig gedacht. Übergewichtige sind ja nicht verpflichtet, sich wegen ihrem Gewicht zu Aussenseitern zu machen. Ich denke, wie man von anderen Menschen gesehen wird, liegt weniger an der Figur und mehr an der eigenen Einstellung.

Ich hab mal mit zwei dicken Mädels in einer WG gewohnt. Die eine, Susi, war fast immer gut gelaunt und für jede Party zu haben. Sie war überall beliebt und kam auch bei der Männerwelt ganz gut an. Susi Sonnenschein war ihr Spitzname.
Die andere -ich hab den Namen schon vergessen- war permanent in Lauerstellung, dass jemand sie wegen ihrem Gewicht schief angucken könnte. Besonders misstrauisch war sie gegenüber sportlichen Leuten. Beliebt war sie nicht gerade - aber das lag nicht an den Anderen, sondern an ihr selbst.

Ich kenne auch die dicken Frauen, die mit rotem Kopf durchs Fittnesstudio schleichen. Ab dem 1. Januar jeden Jahres sieht man sie häufig - dann sind sie motiviert durch die guten Vorsätze zum Jahreswechsel. Wenn sich nach drei bis vier Wochen die guten Vorsatze verflüchtigt haben, verschwinden sie wieder.
Es ist aber auch im Fittnesstudio nicht so, dass alle Dicke notwendigerweise wie Aussätzige behandelt würden. Mein Trainingspartner zum Beispiel trägt einen proportional gewaltigen Bierbauch mit sich herum. Er ist aber regelmäßig im Studio, kennt alle Trainer und noch mindestens Dreissig andere Leute dort mit Namen, hält ständig mit irgendwem Smalltalk und hatte bis vor zwei Monaten eine Affäre mit einer der aerobic-gestählten Trainerinnen.
Er geht einfach anders an die Dinge heran, als die meisten anderen Dicken, die ich kenne. Während die meisten Dicken im Studio sich nur untereinander unterhalten -wenn sie überhaupt mit jemandem reden- freundet er sich bevorzugt mit den Sportskanonen an. Von denen lernt er natürlich ne Menge über Training, so dass er inzwischen ganz gut Bescheid weiss. Er ist jetzt drei Jahre dabei und sein Körperfettanteil ist schon deutlich gesunken. Nur der Bierbauch ist hartnäckig - aber davon lässt er sich nicht die Laune verderben.
 
als ich vergeblich versuchte abzunehmen
Hab ich schon an anderer Stelle geschrieben, 20% der Patienten einer Studie wo der Sport kontrolliert wurde, waren sogenannte non-responser, nahmen also trotz Sport nicht ab.
Früher dachte man, diese 20% würden lügen, und nicht soviel Sport treiben wie sie angaben, weils in den früheren Studien nicht kontrolliert wurde. Ich denke auch manche Ärzte kennen diese relativ neue Studie nicht.

natürlich wäre HIIT vom Prinzip her effektiver. aber das hält ein Anfänger anfangs niemals durch. da muss erst eine Arbeitsgrundlage her, die es ihm ermöglicht das wenigstens ein paar Minuten zu schaffen.
Du sagst fast nur richtiges, ziehst aber die falschen Schlüsse. Fakt ist, bei Vielen die sich jahrelang nicht bewegten ist das Herzkreislaufsystem und damit auch die Atmung eingeschränkt. Nicht das Lungenvolumen ist das Problem, denn das schrumpft ja nicht, der Brustkorb wird ja nicht kleiner. Was wirklich schwächer wird, ist das Herz, und damit pumpt es weniger Blut durch die Lunge und man bekommt deswegen Luftnot. Das merkt man daran, dass auch eine Verschnellerung der Atemfrequenz keine Besserung bringt, die Geschwindigkeit und die Menge des Blutes bleibt halt gleich und limitiert die ganze Geschichte.

Fakt ist auch, Ausdauersport ist das beste Training fürs Herzkreislaufsystem.
So jetzt aber dein Fehlschluss: du denkst erst muss die Fitness kommen und dann das abnehmen, denn: mit so nem Herzkreislaufsystem kannste den Ausdauersport nur auf sehr niedrigem Leistungsniveau machen, verbrennst dadurch so gut wie kein Fett. Gerade Leute die sich lange nicht bewegten haben nicht die Kapazitäten um anstrengenden Ausdauersport zu betreiben und so abzunehmen.

Bei HIIT muss man aber nicht, wie du schreibst, paar min durchhalten, nö. 8-12 Liegestütze sind in <<1min geschafft. Dann kann man erstmal durchatmen. Genauso kannste nach der Hälfte der Kniebeugen mal 1min durchatmen ohne dass die Serie wirklich abgebrochen ist. Merkt man daran, dass man nach 1min Pause nicht wirklich mehr Wiederholungen schafft.
Es ist also gerade für kreislaufschwache Menschen zu bevorzugen, weil man zwar hohe Leistungen hat, die aber nur paar Augenblicke.

Es muss Hand in Hand gehen, Krafttraining fürs Abnehmen und Ausdauertraining fürs Herzkreislaufsystem. Aber die Sache ist doch die: Krafttraining verschafft mit dem Abnehmen sehr schnelle Erfolge, das heisst einen großen und schnellen Belohnungserfolg. Dadurch wird merkt das Gehirn sich viel besser, dass Sport und Wohlfühlen zusammengehören.

Bei Ausdauertraining haste auch anfänglich schnelle Erfolge, aber weniger gut sichtbar, da ist es fürs Belohnungssystem nicht so einfach eine positive Verknüpfung zum Sport aufzubauen. Die Gefahr dass man zu schnell wieder aussteigt, ist mMn viel grösser, weil die großen Erfolge auf sich warten lassen.
 
Früher dachte man, diese 20% würden lügen, und nicht soviel Sport treiben wie sie angaben, weils in den früheren Studien nicht kontrolliert wurde. Ich denke auch manche Ärzte kennen diese relativ neue Studie nicht.
Non-responder bedeutet dabei, dass sie auf Trainingsreize nicht reagieren? Wenn die die 20 % nicht abgenommen haben, müssen sie aber doch immernoch mehr Kalorien gegessen haben, als sie beim Sport verbraucht haben - anders kann es doch nicht sein, oder?


Kraftsport heizt eben den Stoffwechsel so richtig an: mehr Mitochondrien/Zellkraftwerke, also mehr Öfen in der Zelle vorhanden, mehr Muskelmasse und dadurch höherer Grundumsatz. Der Stoffwechsel-beschleunigende Effekt beim Ausdauersport hört doch kurz nach der Einheit wieder auf.
Das liest man oft, es stimmt so aber nicht. Durchs Krafttraining bilden sich im Muskel mehr Myofibrillen. Dadurch werden die Muskeln dicker und verbrauchen mehr Energie. Die Bildung von Mitochondrien kann man durch Krafttraining aber nur anregen. Wenn man wirklich die Zahl der Mitochondrien in den Muskelzellen erhöhen will, dann ist aerobes trainieren angesagt.
 
Mag ja sein, das Übergewicht ab einem gewissen Maße ungesund ist - ihr körnerfressenden Klugshiter sterbt halt gesund, das ist alles, mehr nicht.🙂😉 Bin ja selber schlank einigermaßen, aber da geht mir der Hut hoch, ihr Klugscheißer, lasst doch die Leute wie sie sind oder?:mad:
 
Wie steht ihr zum Thema Übergewicht?
Ist es Euch egal, ob Ihr paar Kilos zu viel hat?
Oder achtet ihr auf jedes Kilo?
Stöst Euch Übergewicht bei Anderen ab?
Macht ihr Unterschiede in der Begegnung mit Schlanken/Dicken?
Seid ihr z. B. zu Schlanken freundlicher oder ist das Gewicht egal, wenn ihr mit jemanden in Kontakt kommen wollt?
Was zählt mehr Aussehen/Schlankheit oder Sympathie?
Tja - das war die Ausgangsfrage... hm? I`m not fuckin' off topic😉
 
...

Wer schnell und auch gesund abnehmen möchte muss es so machen wie die Hollywood-Diven. KEINE Kohlenhydrate. Etwas Fisch/Fleisch, Gemüse und Salat - dat wars. Es muss aber schon lecker schmecken und mit gesunden Ölen muss man nicht sparen. Auf gut deutsch: davon darf gefressen werden so viel man will. Dadurch die Bauchspeicheldrüse mal Ferien machen darf regelt sich der Hunger ganz von alleine.

Das mit den Kohlenhydraten kommt auf den Metabolismus des Betroffenen an. Der eine kann Kohlenhydrate ohne Ende futtern, der anderen braucht eine Kartoffel nur anzugucken und nimmt davon zu - überspitzt gesagt. Es gibt bspw. eine Stoffwechselfehlfunktion, bei der der Körper anfängt mehr Kohlenhydrate zu fordern, als unbedingt nötig, wenn er welche zugeführt bekommt. Steuern kann man das, indem man zuerst Eisweiße zu sich nimmt, da der Körper dann mit der Zersetzung der Eiweiße beschäftigt ist und die folgenden Kohlenhydrate eher unter ferner liefen bearbeitet. Das funktioniert nur deshalb, weil die Verdauung von Eiweißen länger dauert, als die von Kohlenhydraten und sich dann bereits die Sättigung eingestellt hat, wenn die Kohlenhydrate kommen.

Dann gibt es eine Fehlfunktion, die sich Insulinresistenz nennt. Bei dieser verlangt der Körper nach einem höherem Insulinspiegel im Blut. D.h. man verspürt Hunger, obwohl eine Nahrungsaufnahme nicht notwendig ist. Die überflüssigen Nähstoffe, die zugeführt werden und für die übermäßige Insulinproduktion nicht benötigt werden, lagern sich sofort als Körperfett im Gewebe ab.

@Benjamin:
Man macht sich niemals selbst zum Aussenseiter... entweder man wird akzeptiert oder nicht. Und Übergewichtige werden nur in den seltensten Fällen akzeptiert, weil ihnen die meisten mit Vorurteilen, z.B. "Wenn man Sport macht, muss man abnehmen, sonst isst man zuviel oder zu falsch", begegnen.
 
Child of Storm;1010966]Das mit den Kohlenhydraten kommt auf den Metabolismus des Betroffenen an. Der eine kann Kohlenhydrate ohne Ende futtern, der anderen braucht eine Kartoffel nur anzugucken und nimmt davon zu - überspitzt gesagt. Es gibt bspw. eine Stoffwechselfehlfunktion, bei der der Körper anfängt mehr Kohlenhydrate zu fordern, als unbedingt nötig, wenn er welche zugeführt bekommt. Steuern kann man das, indem man zuerst Eisweiße zu sich nimmt, da der Körper dann mit der Zersetzung der Eiweiße beschäftigt ist und die folgenden Kohlenhydrate eher unter ferner liefen bearbeitet. Das funktioniert nur deshalb, weil die Verdauung von Eiweißen länger dauert, als die von Kohlenhydraten und sich dann bereits die Sättigung eingestellt hat, wenn die Kohlenhydrate kommen.

Es gibt eine gewisse Veranlagung was den Stoffwechsel angeht, aber "grundsätzlich" sind wir Menschen uns alle doch sehr ähnlich.
Dieses "nur angucken", bzw. "fressen ohne Ende" sind zwei Extreme die ganz gerne verwendet werden, aber so der Realität nicht entsprechen.

Die Stoffwechselstörung die Du erwähnst, dass der Körper also mehr Kohlenhydrate (sprich Zucker) fordert als er braucht, liegt eigentlich nicht am Körper sondern an unserem Gehirn. Obwohl es prozentual wesentlich weniger wiegt als der Rest des Körpers hat es einen sehr hohen Energiebedarf. In der Regel will es Glucose und das wird unerbittlich eingefordert und wird es nicht prompt bedient wird es unangenehm und erzeugt schlechte Körpergefühle. Die will man wieder loswerden - nur allzu verständlich.
Dass es Ketonkörper gibt die als alternative Energiequelle dient hat das Hirn dann schon "fast" vergessen.

Woher hast Du das mit den Eiweißen und den unter ferner laufenden Kohlehydraten? So ganz schlüssig ist mir das nicht, denn die Kohlenhydrate müssen ganz genauso verstoffwechselt werden wie sonst auch. Und warum sollte man noch essen, wenn man doch eigentlich satt ist?

Dann gibt es eine Fehlfunktion, die sich Insulinresistenz nennt. Bei dieser verlangt der Körper nach einem höherem Insulinspiegel im Blut. D.h. man verspürt Hunger, obwohl eine Nahrungsaufnahme nicht notwendig ist. Die überflüssigen Nähstoffe, die zugeführt werden und für die übermäßige Insulinproduktion nicht benötigt werden, lagern sich sofort als Körperfett im Gewebe ab.

Ja, man hat mittlerweile erkannt, dass Insulin ein -wenn nicht DIE- zentrale Rolle bei Übergewicht spielt. Wobei man Insulin niemals OHNE Zucker sehen darf. Die gehören zusammen wie Topf und Deckel.

@Benjamin:
Man macht sich niemals selbst zum Aussenseiter... entweder man wird akzeptiert oder nicht. Und Übergewichtige werden nur in den seltensten Fällen akzeptiert, weil ihnen die meisten mit Vorurteilen, z.B. "Wenn man Sport macht, muss man abnehmen, sonst isst man zuviel oder zu falsch", begegnen
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Sehe ich nicht ganz so. Es gibt dicke, dünne, mitteldick und mitteldünne 😉 Menschen die alle ein unterschiedliches Selbstwertgeühl aufweisen. Dicke Selbstsichere und auch dünne, wandelnde Minderwertigkeitskomplexe.

Wo ich Dir recht gebe ist wenn die Menschen ganz dick, also adipös sind. Es gibt -sorry- fette Menschen da krieg auch ich große Augen und muss hingucken. Und wenn die dann noch grad dabei sind nen Doppelburger mit Pommes und Cola sich einzuverleiben - naja.....muss nicht unbedingt sein. Und wenn sie dann beim Essen noch schwitzen........mir tun die leid. Es müsste nicht sein.

Aber so mitteldicke Menschen gehören heutzutage doch zum Alltagsbild. Als ich Kind/Jugendliche war, da hatten wir vielleicht 1-2 dicke Kinder an der Schule und die hatten es in der Tat sehr, sehr schwer. Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich die gerne mal mit Schnee eingeseift habe. OK, ich schäme mich und geh in die Ecke 😱
 
Man macht sich niemals selbst zum Aussenseiter... entweder man wird akzeptiert oder nicht.
Wie schon gesagt: Das ist einseitig gedacht.

Es ist so, wie Catherine schreibt - jeder wird irgendwann mal schief angeguckt: Wegen der Frisur, weil man sehr dünn ist, weil man grad Herpes hat, usw. Das ist ein ganz normaler Teil der Grupendynamik.
Leute, die mit ihren "Schwächen" humorvoll und selbstbewusst umgehen können, werden darum in fast allen Gruppen akzeptiert.
Leute, die dagegen schon im Vorhinein Vorurteile erwarten, dürfen sich nicht wundern wenn sie nicht mit offenen Armen empfangen werden.


Und Übergewichtige werden nur in den seltensten Fällen akzeptiert, weil ihnen die meisten mit Vorurteilen, z.B. "Wenn man Sport macht, muss man abnehmen, sonst isst man zuviel oder zu falsch", begegnen.
Jemand, der mehr Kalorien verbraucht, als er Kalorien futtert - der nimmt ab. Das ist kein Vorurteil, sondern ein Naturgesetz.
 
Benjamin-29;1011061]Wie schon gesagt: Das ist einseitig gedacht.

Es ist so, wie Catherine schreibt - jeder wird irgendwann mal schief angeguckt: Wegen der Frisur, weil man sehr dünn ist, weil man grad Herpes hat, usw. Das ist ein ganz normaler Teil der Grupendynamik.
Leute, die mit ihren "Schwächen" humorvoll und selbstbewusst umgehen können, werden aber in fast allen Gruppen akzeptiert.
Leute, die dagegen schon im Vorhinein Vorurteile erwarten, dürfen sich nicht wundern wenn sie nicht mit offenen Armen empfangen werden.

Ich finde es gibt wirklich super aussehende "Dicke". Sie wissen um ihre Fülle, aber sie sind sich selbst wert genug sich trotzdem schön anzuziehen, die Haare zu stylen, sich zu pflegen halt. Leider sieht man sehr viele dicke Menschen, die sich anscheinend gar nix wert sind und zu ihrer Fülle noch völlig unvorteilhaft gekleidet sind und manchmal auch sehr ungepflegt dreinschaun.

Es ist wohl das Gesamtpaket. 🙂

Jemand, der mehr Kalorien verbraucht, als er Kalorien futtert - der nimmt ab. Das ist kein Vorurteil, sondern ein Naturgesetz.

Ich mach seit ca. 6 Wochen Krafttraining und bin dort auch aufm Laufband. Und? Nichts! Nix! *heul* Ich bin fitter geworden und das Training tut mir rundherum gut, aber abgenommen hab ich trotzdem nix. Sport macht nicht zwangsläufig schlank.
Auch da ist es das Gesamtpaket, das den Unterschied macht.

Das heißt: weniger futtern.......auch wenn´s schwerfällt 😱😉
 
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