G
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Gast
Hey... Ich weiß nicht wie, wo ich Anfangen soll.
Und als Warnung, Text ist komisch geschrieben, bitte nur Lesen wenn ihr zu viel Langeweile habt oder das Problem kennt.
Ich fühle mich kalt und leer. Hab das Gefühl als ob ich keine zwischenmenschliche Beziehungen mehr eingehen kann und mir alles relativ egal ist.
Gleichgültig bis zum geht nicht mehr...
Gab in der Vergangenheit viel mist den ich durch gemacht hab, immer und immer wieder verletzt, enttäuscht und bis zur Verzweifelung getrieben. Hatte noch nie wirklich viele Freunde und als ich jünger war, auch eine Art Sozialphobie... bekämpft hab ich diese, durch eine Freundin... ex... hat auch gut geklappt. Doch Beziehungen halten bei mir kaum nen Jahr, bisher haben wir uns immer gegeneinander entwickelt. Wollten uns beide nie wirklich trennen doch dann passierte etwas dummes und es sind fetzten geflogen bis wir kein Kontakt mehr wollten. War bisher 3x genau so. Dabei hab ich immer versucht so zu sein wie ich bin, Nett, aufopferungsvoll, wenn mir was nicht gepasst hat zu sagen. Wirklich, ich wollte immer das es lange hält und wir glücklich sind...
Glaub entwickel langsam auch eine Art Frauenhass und mag mich auch am liebsten nie wieder verlieben... Was komisch klingt, weil ich mich früher ständig "verliebt" hab, Kaum jemand getroffen der paar Gemeinsamkeiten hat und das beste zusammengereimt, das man ja zusammen sein könnte und so... Ich war wirklich so naiv.
War früher viel auf der Suche, weil ich dachte eine Liebe bringt mich weiter. Beziehung, zusammen glücklich sein... Hab etliche Weibliche Personen kennen gelernt. Kaum eine hab ich ein 2.mal Getroffen, wenns hoch kommt 15-20~ geküsst. Mit einer einzigen Person geschlafen... Viele haben mich kennen gelernt und gleich gefriendzoned, gesagt das sie nix festes Suchen - erst recht nicht mit mir, ectpp
Dachte bisher immer, der Sinn des Lebens besteht darin, jemand zu finden mit den man Glücklich sein kann. Den man Vertraut und das man sich gemeinsam durchs Leben kämpft.
Nun glaub ich an gar nichts mehr und weiß nicht weiter...
Freunde... Naja gibt paar Schulkumpels aus alten Tagen, aber sehen uns selten, haben alle ihre Freundin oder Fam... Mit paar Arbeitskollegen spiel ich manchmal Billard. Nyu und dann noch alte Kontakte übers Netz, mit denen ich häufiger zocke... Im Endeffekt würde ich aber sagen, das ich aber niemand davon wirklich brauche, jederzeit von meiner Facebook Freundesliste löschen könnte und nie wieder ein Wort wechseln könnte. Klingt Traurig oder? Mach ich aber wirklich mit einigen... Vielen Leuten schon ständig so. Meist nach einer Trennung oder wenn die Depression überhand nimmt... auch um der Person nicht zur last zu fallen oder weil ich genau weiß, das da eh nicht mehr viel kommen wird, enttäuscht bin ect.
Zu meiner Person:
Alter 27, Wohn bei Eltern, Studentenstadt Göttingen (wo kaum Leute im Netz unterwegs sind, wie es mir scheint...), Ich hasse Party feiern, Menschen, alcohol und andere Drogen, rumhurerei... Häng viel am PC, zocke, schau gern Filme und Serien, hab eine Schildkröte zu der ich komischerweise auch gleichgültig bin, Eltern sind sehr lieb und jeder kommt mit ihnen gut zurecht, sind tolerant... Hab früher in meiner Kindheit das aber anders erlebt und sie gehasst...
Arbeite und spiele lieber allein, Einzelgänger, war in der Schule schon so...
Geld, Job, Auto, alles Top, sollte mich nicht beklagen.
Sehe normal aus, Jünger als ich bin. Werd auf 16-20 geschätzt. nicht Dick und wenig Muskelmasse, 176cm groß... Ich beneide alle Kerle über 1.80+ -.-
Depressiv und hasse Menschen... Ritzte mich nicht und bin faul
So, falls noch wer Fragen hat.
Und Sorry, ich weiß glaub selbst nicht, was ich mir erhoffe oder was ich mir Vorstelle, wo meine Probleme genau liegen...
Und als Warnung, Text ist komisch geschrieben, bitte nur Lesen wenn ihr zu viel Langeweile habt oder das Problem kennt.
Ich fühle mich kalt und leer. Hab das Gefühl als ob ich keine zwischenmenschliche Beziehungen mehr eingehen kann und mir alles relativ egal ist.
Gleichgültig bis zum geht nicht mehr...
Gab in der Vergangenheit viel mist den ich durch gemacht hab, immer und immer wieder verletzt, enttäuscht und bis zur Verzweifelung getrieben. Hatte noch nie wirklich viele Freunde und als ich jünger war, auch eine Art Sozialphobie... bekämpft hab ich diese, durch eine Freundin... ex... hat auch gut geklappt. Doch Beziehungen halten bei mir kaum nen Jahr, bisher haben wir uns immer gegeneinander entwickelt. Wollten uns beide nie wirklich trennen doch dann passierte etwas dummes und es sind fetzten geflogen bis wir kein Kontakt mehr wollten. War bisher 3x genau so. Dabei hab ich immer versucht so zu sein wie ich bin, Nett, aufopferungsvoll, wenn mir was nicht gepasst hat zu sagen. Wirklich, ich wollte immer das es lange hält und wir glücklich sind...
Glaub entwickel langsam auch eine Art Frauenhass und mag mich auch am liebsten nie wieder verlieben... Was komisch klingt, weil ich mich früher ständig "verliebt" hab, Kaum jemand getroffen der paar Gemeinsamkeiten hat und das beste zusammengereimt, das man ja zusammen sein könnte und so... Ich war wirklich so naiv.
War früher viel auf der Suche, weil ich dachte eine Liebe bringt mich weiter. Beziehung, zusammen glücklich sein... Hab etliche Weibliche Personen kennen gelernt. Kaum eine hab ich ein 2.mal Getroffen, wenns hoch kommt 15-20~ geküsst. Mit einer einzigen Person geschlafen... Viele haben mich kennen gelernt und gleich gefriendzoned, gesagt das sie nix festes Suchen - erst recht nicht mit mir, ectpp
Dachte bisher immer, der Sinn des Lebens besteht darin, jemand zu finden mit den man Glücklich sein kann. Den man Vertraut und das man sich gemeinsam durchs Leben kämpft.
Nun glaub ich an gar nichts mehr und weiß nicht weiter...
Freunde... Naja gibt paar Schulkumpels aus alten Tagen, aber sehen uns selten, haben alle ihre Freundin oder Fam... Mit paar Arbeitskollegen spiel ich manchmal Billard. Nyu und dann noch alte Kontakte übers Netz, mit denen ich häufiger zocke... Im Endeffekt würde ich aber sagen, das ich aber niemand davon wirklich brauche, jederzeit von meiner Facebook Freundesliste löschen könnte und nie wieder ein Wort wechseln könnte. Klingt Traurig oder? Mach ich aber wirklich mit einigen... Vielen Leuten schon ständig so. Meist nach einer Trennung oder wenn die Depression überhand nimmt... auch um der Person nicht zur last zu fallen oder weil ich genau weiß, das da eh nicht mehr viel kommen wird, enttäuscht bin ect.
Zu meiner Person:
Alter 27, Wohn bei Eltern, Studentenstadt Göttingen (wo kaum Leute im Netz unterwegs sind, wie es mir scheint...), Ich hasse Party feiern, Menschen, alcohol und andere Drogen, rumhurerei... Häng viel am PC, zocke, schau gern Filme und Serien, hab eine Schildkröte zu der ich komischerweise auch gleichgültig bin, Eltern sind sehr lieb und jeder kommt mit ihnen gut zurecht, sind tolerant... Hab früher in meiner Kindheit das aber anders erlebt und sie gehasst...
Arbeite und spiele lieber allein, Einzelgänger, war in der Schule schon so...
Geld, Job, Auto, alles Top, sollte mich nicht beklagen.
Sehe normal aus, Jünger als ich bin. Werd auf 16-20 geschätzt. nicht Dick und wenig Muskelmasse, 176cm groß... Ich beneide alle Kerle über 1.80+ -.-
Depressiv und hasse Menschen... Ritzte mich nicht und bin faul
So, falls noch wer Fragen hat.
Und Sorry, ich weiß glaub selbst nicht, was ich mir erhoffe oder was ich mir Vorstelle, wo meine Probleme genau liegen...