Hallo Hilferuf-Community ,
ich habe das Problem, dass ich zwar sehr gut in Kontakt mit dem anderen Geschlecht komme und am Anfang auch sehr intensiv mit dieser Person / diesen Personen Zeit verbringe. - Alles läuft perfekt, aber nach etwa 3-4 Monaten wird mir es mit der gleichen Partnerin langweilig. Es geht hierbei nicht um das "Eine", sondern generell: Es gibt so eine Art Schmetterlinge im Bauch, ich steigere mich immer mehr in diese "Beziehung" dann rein und irgendwann nervt mich die Person nur noch und ich brauche Auszeit. Bisher war das allerdings mit vielen so und mittlerweile ist es sogar so, dass ich die Personen vorwarne und sage, dass es durchaus sein kann, dass ich dann wieder anders "ticke" und das Interesse verliere. Ich bin auch sehr zögerlich, wenn es um den Akt geht. Ist jetzt nicht so, dass ich - nachdem ich mit der Person Sex hatte - den Kontakt abbreche oder so. Es gab auch Partnerschaften, bei denen in den paar Monaten nichts Sexuelles lief und diese Person mir dann irgendwann auch "zu viel" wurde. Es ist auch nicht so, dass ich direkt nach der Schlussphase eine andere Frau kennenlerne. Die Trennung nimmt mich irgendwie ein Stück weit mit, obwohl ich überwiegend die Person bin, die den Schlussstrich zieht.
Ich möchte aber so gerne eine Familie gründen, Kinder haben und Co. - Nur wie soll ich das anstellen? War die Richtige einfach noch nicht da? Am Anfang empfinde ich nach intensiverem Kontakt (sehr oft etwas unternehmen, telefonieren etc.) sowas wie Liebe. Genau definieren kann ich es aber nicht. Oder ist es vielleicht dann nur die Gewohnheit, die Person an der Seite zu haben, die mir dann zu viel wird? Ich frage mich ernsthaft, wie ich das mit der Familienplanung anstellen soll, wenn ich nicht einmal eine Beziehung wirklich führen kann, weil mein Kopf mir irgendwann den Strich durch die Rechnung zieht und sagt: "Jup, mit der Person reicht es jetzt, sie nervt nur noch"
Fairerweise muss ich auch klar und deutlich sagen, dass ich - wenn ich mit einer(!) Person - in Kontakt bin und mir mit ihr etwas vorstellen kann, dann habe ich auch keine weiteren Frauen, mit denen ich schreibe, weil ich die Person, mit der ich schreibe, treffe und Co. ja auch wirklich sehr gern habe, liebe etc.
Die Frauen, mit denen ich etwas zutun habe, verlieben sich. Es beruht auf Gegenseitigkeit, aber wenn ich dann plötzlich ankomme mit "Du, das wird mir irgendwie zu viel", dann sind die auch geschockt und die Trennung tut mir dann selber auch weh. Zähne zusammenbeißen und weitermachen geht irgendwie auch nicht. Bisher zog ich auch mit keiner Partnerin zusammen, aber wenn ich das mit den etlichen Treffen und Co. schon nach paar Monaten nicht mehr aushalte, wie soll ich das dann ertragen, die Partnerin in jeder Sekunde bei mir zu haben?
Es ist mehr oder weniger immer derselbe Prozess und das geht seit Jahren schon so. Ich habe auch mal eine lange Auszeit genommen, in der ich mich mit keiner Frau geschrieben habe und dachte dann, dass ich mich irgendwie "regulieren" kann, dass es am Ende dann klappt, aber Fehlanzeige. Meine Beziehungen halten kein halbes Jahr und es gibt nicht einmal einen auslösenden Streit oder einen triftigen Grund für eine Trennung. Es ist nur meine Psyche(?)
Gibt es hier eventuell Leute, die das gleiche Problem haben oder gibt es Außenstehende, die irgendwie zu etwas raten könnten? Danke euch jetzt schon mal und wünsche euch eine angenehme Nacht !
ich habe das Problem, dass ich zwar sehr gut in Kontakt mit dem anderen Geschlecht komme und am Anfang auch sehr intensiv mit dieser Person / diesen Personen Zeit verbringe. - Alles läuft perfekt, aber nach etwa 3-4 Monaten wird mir es mit der gleichen Partnerin langweilig. Es geht hierbei nicht um das "Eine", sondern generell: Es gibt so eine Art Schmetterlinge im Bauch, ich steigere mich immer mehr in diese "Beziehung" dann rein und irgendwann nervt mich die Person nur noch und ich brauche Auszeit. Bisher war das allerdings mit vielen so und mittlerweile ist es sogar so, dass ich die Personen vorwarne und sage, dass es durchaus sein kann, dass ich dann wieder anders "ticke" und das Interesse verliere. Ich bin auch sehr zögerlich, wenn es um den Akt geht. Ist jetzt nicht so, dass ich - nachdem ich mit der Person Sex hatte - den Kontakt abbreche oder so. Es gab auch Partnerschaften, bei denen in den paar Monaten nichts Sexuelles lief und diese Person mir dann irgendwann auch "zu viel" wurde. Es ist auch nicht so, dass ich direkt nach der Schlussphase eine andere Frau kennenlerne. Die Trennung nimmt mich irgendwie ein Stück weit mit, obwohl ich überwiegend die Person bin, die den Schlussstrich zieht.
Ich möchte aber so gerne eine Familie gründen, Kinder haben und Co. - Nur wie soll ich das anstellen? War die Richtige einfach noch nicht da? Am Anfang empfinde ich nach intensiverem Kontakt (sehr oft etwas unternehmen, telefonieren etc.) sowas wie Liebe. Genau definieren kann ich es aber nicht. Oder ist es vielleicht dann nur die Gewohnheit, die Person an der Seite zu haben, die mir dann zu viel wird? Ich frage mich ernsthaft, wie ich das mit der Familienplanung anstellen soll, wenn ich nicht einmal eine Beziehung wirklich führen kann, weil mein Kopf mir irgendwann den Strich durch die Rechnung zieht und sagt: "Jup, mit der Person reicht es jetzt, sie nervt nur noch"
Fairerweise muss ich auch klar und deutlich sagen, dass ich - wenn ich mit einer(!) Person - in Kontakt bin und mir mit ihr etwas vorstellen kann, dann habe ich auch keine weiteren Frauen, mit denen ich schreibe, weil ich die Person, mit der ich schreibe, treffe und Co. ja auch wirklich sehr gern habe, liebe etc.
Die Frauen, mit denen ich etwas zutun habe, verlieben sich. Es beruht auf Gegenseitigkeit, aber wenn ich dann plötzlich ankomme mit "Du, das wird mir irgendwie zu viel", dann sind die auch geschockt und die Trennung tut mir dann selber auch weh. Zähne zusammenbeißen und weitermachen geht irgendwie auch nicht. Bisher zog ich auch mit keiner Partnerin zusammen, aber wenn ich das mit den etlichen Treffen und Co. schon nach paar Monaten nicht mehr aushalte, wie soll ich das dann ertragen, die Partnerin in jeder Sekunde bei mir zu haben?
Es ist mehr oder weniger immer derselbe Prozess und das geht seit Jahren schon so. Ich habe auch mal eine lange Auszeit genommen, in der ich mich mit keiner Frau geschrieben habe und dachte dann, dass ich mich irgendwie "regulieren" kann, dass es am Ende dann klappt, aber Fehlanzeige. Meine Beziehungen halten kein halbes Jahr und es gibt nicht einmal einen auslösenden Streit oder einen triftigen Grund für eine Trennung. Es ist nur meine Psyche(?)
Gibt es hier eventuell Leute, die das gleiche Problem haben oder gibt es Außenstehende, die irgendwie zu etwas raten könnten? Danke euch jetzt schon mal und wünsche euch eine angenehme Nacht !