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ZENSUS 2022

Ich wiederhole es gerne für dich: Seit wann gibt es einen Zesnusbeauftragten, der mit den alten Leuten die Quadratmeter abmisst wie ein Steuerberater? Die Betonung liegt hierauf, dass es eine solche Person nicht gibt und daher die Aussage von externer Hilfe sehr vermessen ist. Ein Steuerberater ist für solche Menschen da, die damit selbst überfordert sind. Es gibt aber keinen Zensusberater.
Gibt es einen Zensusbeauftragten, der die Wahrheit der Angaben verifiziert ?
Auch nicht.
Also kann doch jeder eintragen, was er will.
Ob es nun richtig ist oder nicht.
Hauptsache er hat was eingetragen.
 

Hallo kasiopaja,

schau mal hier: ZENSUS 2022. Hier findest du vielleicht was du suchst.

"Alle Menschen, die beim Zensus zur Auskunft aufgefordert werden, sind dazu verpflichtet, die Angaben wahrheitsgemäß, vollständig und innerhalb der von den Erhebungsstellen gesetzten Fristen zu machen“, erklärt das Statistische Bundesamt "

Von ausgedachten Angaben steht da leider nichts.
Von daher ist dein Kommentar leider eine Luftnummer.
Und sag jetzt bitte nicht, wer soll das überprüfen. In Deutschland findet sich schneller jemand, der das überprüft, als jemand der alten Leuten beim ausfüllen hilft.
 
"Alle Menschen, die beim Zensus zur Auskunft aufgefordert werden, sind dazu verpflichtet, die Angaben wahrheitsgemäß, vollständig und innerhalb der von den Erhebungsstellen gesetzten Fristen zu machen“, erklärt das Statistische Bundesamt "

Von ausgedachten Angaben steht da leider nichts.
Ich habe diese Online-Sache ausgefüllt und das stand , dass man schätzen soll, wenn man sich nicht sicher ist.
Also - schätzen bedeutet nicht Tatsache.
Oder?
Also kann man eintragen, was man will oder meint .
Warum so ein Drama um ein paar lächerliche Fragen?
 
Ich habe diese Online-Sache ausgefüllt und das stand , dass man schätzen soll, wenn man sich nicht sicher ist.
Also - schätzen bedeutet nicht Tatsache.
Oder?
Also kann man eintragen, was man will oder meint .
Warum so ein Drama um ein paar lächerliche Fragen?

Schätzen definiert das statistische Bundesamt mit der Aussage wahrheitsgemäß eher anders.
Also erzähl hier bitte nichts von schätzen.
Ich hab mir die Quelle nicht ausgedacht
Was du wie machst ist deine Sache.
 
Schätzen definiert das statistische Bundesamt mit der Aussage wahrheitsgemäß eher anders.
Also erzähl hier bitte nichts von schätzen.
Ich hab mir die Quelle nicht ausgedacht
Was du wie machst ist deine Sache.
Es stand da wortwörtlich " Wenn Sie sich nicht sicher sind - schätzen Sie"
So stand es da.
Schätzen ist nicht wissen.
Und keiner misst mit dem Meterstab nach.
Hauptsache man hat die Erklärung abgegeben.
Ich habe tagtäglich mit Ämtern zu tun`?
Du auch?
 
Im Prinzip, gibst Du halt irgendwas ein. Das prüft doch eh keiner.
Darauf würde ich mich nicht verlassen.
Ich muss hier mal loswerden, was es für eine Idiotie für alte Leute mit einem Haus ist, diesen Zensusquatsch auszufüllen. Meine Großeltern sind über 80 und haben den Fragebogen mit Internetkennung zugeschickt bekommen.
Ohne mich hätten meine Großeltern aber nicht mal Internet! Was ist das für eine bescheuerte Idee? Wie sollen alte Leute mit sowas klar kommen?
Hier in der Straße wohnen noch jeweils 2 alte alleinstehende Leute im ähnlichen Alter. Die haben nicht mal Internet.
Wenn ich nicht los gegangen wäre und denen extra die Fragebögen nochmal per Papierformat angefordert hätte müssten die jetzt Strafe bezahlen.
So ein Schwachsinn. Wie ich ein paar Seiten vorher geschrieben habe, habe ich per Post ein Schreiben mit Infos und der Zugangskennung fürs Online-Ausfüllen bekommen - also offenbar das gleiche Schreiben wie deine Großeltern. Und in dem Schreiben stand ausdrücklich drin: Wer den Online Fragebogen nicht ausfüllen kann oder will (weil er zB kein Internet hat), soll bitte kein schriftliches Formular anfordern, sondern das wird dem Betreffenden automatisch zugeschickt, wenn er bis zum Fristablauf online nichts ausgefüllt hat. Natürlich muss man dann auch keine Strafe bezahlen. Sondern ganz einfach auf das schriftliche Formular warten.
Hättest du den Brief gescheit gelesen, hättest du dir den Aufwand und das Drama sparen können.
Für die Frau ist der Zensus eine Zumutung, weil sie nicht nur Außenstehende mit zusätzlicher Last belästigen muss, sondern quasi auch noch sensible Daten offen legen muss und ihr Haus ausmessen soll.
Hier muss niemand was "ausmessen", in dem Bogen steht ausdrücklich dass man schätzen kann. Und sensible Daten werden zumindest in dem Wohnungsfragebogen auch nicht gefragt - da wird gefragt nach Anzahl der Räume, Art der Heizung und Ähnlichem.

Und solange jemand nicht unmündig ist und deswegen einen offiziellen Betreuer hat, muss er für seinen Papierkram selber sorgen, klar, und zwar völlig unabhängig vom Alter.
Ich hab den Bogen (online) nicht nur für mich, sondern auch für ein paar ältere Leute ausgefüllt, so what.
 
Du meinst den Fall, dass du das Haus zum Stichtag 01.01.2022 besessen hast aber es dann vielleicht zum 01.03.2022 verkauft hast?

Dann trägst du doch keine Daten des neuen Immobilienbesitzers ein. Weder seinen Namen noch sonstwas.

Du trägst die Daten zum Haus rückwirkend zum 01.01.2022 als du es bewohnt hast ein.
Also Wohnfläche, Nutzung, Flurstücknummer usw. Als Eigentümer trägst du deinen Namen ein, weil du zum 01.01.2022 Eigentümer warst.

Der Zensus ist eine Stichtagsbetrachtung zum 15.05.2022. Also ist auch nichts mit "ich suche mir mal den Zeitpunkt heraus als ich noch Eigentümer war".


Ich verstehe was du meinst, aber fairerweise muss man dazu sagen: Jeder schreit heute nach Digitalisierung. In Mario Barth Shows wird sich über Behörden lustig gemacht, weil diese noch Briefe und Faxe versenden.
Es wird immer betont, dass man doch im Internet Zeitalter lebe. Und nun wird eine Befragung voll digital gemacht und trotzdem wird gemeckert...

Weil die Vorarbeit nun mal mangelhaft ist. Gerade bei Dokumenten die online ausgefüllt werden müssen, sind klare Eingaben notwendig. Auf einem Papierbogen kann man häufig eigene Ergänzungen am Rand zusätzlich vornehmen. Ein online Fragebogen ist starr und lässt dich zudem an manchen Stellen nicht mehr fortführen wenn ein Bereich nicht so ausgefüllt wurde, wie es das System gerne hätte.

Und wären sie so digital unterwegs, wüssten sie wem welches Objekt gehört und würden Menschen nicht unterstellen ein Gebäude zu besitzen das ihnen seit 3 Jahren notariell nicht mehr gehört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Einerseits soll der Staat nichts über einen Wissen (Datenschutz! Privatsphäre!) und andererseits beschwert man sich, wenn der Staat veraltete Daten und Annahmen über einen hat.
Weiss man noch nicht mal wem welches Objekt gehört, kann ich auch keine vorgefertigten Adressaten zu Aussagen bewegen die sie nicht durchführen können. Daran kränkelt das ganze hier bereits im Vorfeld.

Wenn sie mir einen Bußgeldbescheid zustellen wollen ist es aber schon okay, wenn sie von mehreren Stellen aktuelle Daten abrufen um mich zu ermitteln?
 

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