ZENSUS 2022

Arrrgh! Schon wieder das Schreiben vom Statistischen Landesamt im Briefkasten.
Ich musste schon beim letzten Mal endlose Fragebögen ausfüllen.
Könnten die nicht einmal jemand anderen nerven 😝

es Nervt und nun schon wieder 4mal in Folge hintereinander
was denken die sich eigentlich ich Empfinde das als Zumutung Unverschämtheit
Deutschland reitet ja sehr gerne den Bürograten-Schimmel aber das ist unmöglich
zumindest nach 3 oder 4mal sollte man in Ruhe gelassen werden und sich mal nach neuen Opfern umsehen😈
und es ist mir vollkommen egal ob damit eine Statistik für allgemein erfasst wird den kann ich mein Leben nicht meistern sind das die letzten die mir Hilfe anbieten😈

Roselily meinte:

Arrrgh! Schon wieder das Schreiben vom Statistischen Landesamt im Briefkasten.
Ich musste schon beim letzten Mal endlose Fragebögen ausfüllen.
Könnten die nicht einmal jemand anderen nerven 😝

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ganz Deiner Meinung es nervt👎

Bei uns bezogen sich die Fragen lediglich auf das Haus und wie groß das ist und wie es genutzt wird.
Das war es dann auch schon.

Andreas900 meinte:

Ich sehe hier auch kaum Datenschutzprobleme, da Staat und Stadt wissen dürfen und sollen wo welche Bürger wohnen.

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Aber du hast keine Einwilligung des neuen Immobilienbesitzers, das DU woanders seine Daten einträgst. Mit deinen eigenen Daten kannst du dich natürlich gerne nackig machen.

kasiopaja meinte:

Bei uns bezogen sich die Fragen lediglich auf das Haus und wie groß das ist und wie es genutzt wird.
Das war es dann auch schon.

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Wir hätten kein Problem mit einer Beantwortung, wir erwarten lediglich das uns auch die Schuppen gehören, wofür wir antworten sollen. 😉

Q-cumber meinte:

Da mein Partner morgen zwischen 19-20 Uhr NICHT zu Hause ist, hat er ebenfalls nach Erhalt des komischen Briefes versucht, jemanden telefonisch zu erreichen.
Bis gestern erfolglos. Heute braucht er es natürlich nicht versuchen. Wenn dann am Freitag so ein Affe erfolglos an seiner Tür klingelt, flattert wahrscheinlich zeitnah der Bußgeldbescheid ein.

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Manchmal ist Deutschland einfach nur peinlich.

Portion Control meinte:

Aber du hast keine Einwilligung des neuen Immobilienbesitzers, das DU woanders seine Daten einträgst. Mit deinen eigenen Daten kannst du dich gerne nackig machen, aber darum geht es in meiner Aussage nicht.

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Du meinst den Fall, dass du das Haus zum Stichtag 01.01.2022 besessen hast aber es dann vielleicht zum 01.03.2022 verkauft hast?

Dann trägst du doch keine Daten des neuen Immobilienbesitzers ein. Weder seinen Namen noch sonstwas.

Du trägst die Daten zum Haus rückwirkend zum 01.01.2022 als du es bewohnt hast ein.
Also Wohnfläche, Nutzung, Flurstücknummer usw. Als Eigentümer trägst du deinen Namen ein, weil du zum 01.01.2022 Eigentümer warst.

Schlimmstenfalls kann man argumentieren, dass dadurch der Staat jetzt z.B. erfährt, wie groß die Wohnfläche auch für den neuen Immobilienbesitzer ist. Aber diese Angaben zur Immobilie hat der Staat eigentlich sowieso schon, weil ja mal ein Bauantrag gestellt wurde. Andere Dinge wie die Grundstücksgröße sind auch leicht vom Staat aus dem Meldebuch/Grundstückskataster ablesbar.

Ich verstehe generell den Sinn solcher Befragungen nicht. Jeder, der eine Immobilie kauft, baut oder erbt, ist doch schon beim Amt erfasst als Bauherr, Eigentümer usw., zahlt u.a. Grundsteuer, steht im Grundbuch mit samt qm-Zahl und Art der Immobilie, usw. Kommen Kinder zur Welt oder werden adoptiert, werden sie doch auch mit samt Wohnsitz beim Amt erfasst. Auch Mieter haben einen Wohnsitz angegeben. Und wird die Immobilie grundlegend baumaßlich verändert (erweitert, an/umgebaut) muss das doch auch gemeldet werden beim Amt. Baupläne liegen den Ämtern doch auch vor. Ich weiß nicht, wie es sich verhält, wenn es sich um einen Altbau handelt. Aber ansonsten sind den Behörden die Daten doch schon alle bekannt! Warum also die nervige Fragerei in Form des Zensus? (Ich hab den Mist halt schnell online ausgefüllt, damit ich ihn vom Hals hab. Aber verstanden, warum es notwendig oder überhaupt sonnvoll ist, hab ich eigentlich nicht).

Portion Control meinte:

Aber du hast keine Einwilligung des neuen Immobilienbesitzers, das DU woanders seine Daten einträgst. Mit deinen eigenen Daten kannst du dich natürlich gerne nackig machen.


Wir hätten kein Problem mit einer Beantwortung, wir erwarten lediglich das uns auch die Schuppen gehören, wofür wir antworten sollen. 😉



Manchmal ist Deutschland einfach nur peinlich.

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Im Prinzip, gibst Du halt irgendwas ein. Das prüft doch eh keiner.

Juke meinte:

Ich verstehe generell den Sinn solcher Befragungen nicht. Jeder, der eine Immobilie kauft, baut oder erbt, ist doch schon beim Amt erfasst als Bauherr, Eigentümer usw., zahlt u.a. Grundsteuer, steht im Grundbuch mit samt qm-Zahl und Art der Immobilie, usw. Kommen Kinder zur Welt oder werden adoptiert, werden sie doch auch mit samt Wohnsitz beim Amt erfasst. Auch Mieter haben einen Wohnsitz angegeben. Und wird die Immobilie grundlegend baumaßlich verändert (erweitert, an/umgebaut) muss das doch auch gemeldet werden beim Amt. Baupläne liegen den Ämtern doch auch vor. Ich weiß nicht, wie es sich verhält, wenn es sich um einen Altbau handelt. Aber ansonsten sind den Behörden die Daten doch schon alle bekannt! Warum also die nervige Fragerei in Form des Zensus? (Ich hab den Mist halt schnell online ausgefüllt, damit ich ihn vom Hals hab. Aber verstanden, warum es notwendig oder überhaupt sonnvoll ist, hab ich eigentlich nicht).

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Richtig! Das ist ja auch eine wesentliche Kritik am Zensus. Fast alle Informationen liegen bereits vor und der Bürger wird hier scheinbar benutzt anstatt die Informationen selber zusammen zu tragen.

Wobei es wohl einige wenige Angaben gibt (je nach Bundesland), die noch nicht erfasst wurden oder schwer zusammen zu tragen sind, etwa:
- Zustand der Immobilien/Sanierungsstand
- Leerstand
- Art der Heizung usw.

Ich muss hier mal loswerden, was es für eine Idiotie für alte Leute mit einem Haus ist, diesen Zensusquatsch auszufüllen. Meine Großeltern sind über 80 und haben den Fragebogen mit Internetkennung zugeschickt bekommen.
Ohne mich hätten meine Großeltern aber nicht mal Internet! Was ist das für eine bescheuerte Idee? Wie sollen alte Leute mit sowas klar kommen?
Hier in der Straße wohnen noch jeweils 2 alte alleinstehende Leute im ähnlichen Alter. Die haben nicht mal Internet.
Wenn ich nicht los gegangen wäre und denen extra die Fragebögen nochmal per Papierformat angefordert hätte müssten die jetzt Strafe bezahlen. Das ist genauso ein Unsinn.
👎😒
Ich verstehe ja noch, wenn junge Menschen diesen Unsinn versandt kriegen, aber die alte Frau H. hier in der Straße ist 91.
Warum soll die jetzt mit 91 ihre Wohnverhältnisse offen legen?
Sorry, aber bei so viel Blödheit fehlen mir echt die Worte. Jeder Sachbearbeiter muss doch erkennen, dass jemand, der 1930 geboren ist sowas so nicht mehr händeln kann.
Da sollen sie doch bitte von allen älteren Leuten, die nach 45 geboren sind den Quatsch von den Ämtern einholen.