Portion Control
Urgestein
Hey,
ich benötige mal einen Rat. Wunde an der Handinnenfläche, nähe Handballen.
Ich hatte bislang noch keine Wunde die mit 6 Stichen genäht werden musste. Mir wurde von Bekannten bereits der Tipp gegeben, ich solle frühzeitig mit einer Narbensalbe arbeiten.
Ich erzählte dies meiner Hausärztin und die sagte , ich solle überhaupt nichts nehmen. Kein Bepanthen, keine Narbensalbe, nichts. Das war am 25.01., als ich dort zum Fäden ziehen war.
Mittlerweile hat sich direkt leicht rechts neben der Narbe ein Wulst gebildet. Als wäre da ein Pickel unter der Haut. Tut auch leicht weh, aber der ganze Bereich tut ja auch bei Druck sowieso noch etwas weh. Ich habe die Hand geschont und einfach in Ruhe heilen lassen. Deshalb ist mir diese Wulstbildung erst kürzlich aufgefallen. Mittlerweile kann unter der Narbe entlang, auch eine kleine Verhärtung festgestellt werden.
Ich habe ihm Internet gelesen, dass man eigentlich hätte sogar schon unmittelbar nach dem Fäden ziehen beginnen können, mit einer vorbeugenden Narbensalbe zu arbeiten.
Jetzt habe ich das versäumt und Bedenken, diese Knubbel nicht mehr weg zu bekommen. Eine reife Narbe dürfte das noch nicht sein, schließlich ist die Wundheilung noch nicht abgeschlossen, die Narbe nicht verblasst sondern alles noch etwas rot und komisch. Trotzdem habe ich nun Angst, zu spät ( 3 Wochen nach dem Fäden ziehen ) damit begonnen zu haben und später Reste an dieser Stelle bleiben.
Wenn das so bleibt und ich dort immer Druck verspüren werde, kann ich vergessen nochmal schwere Sachen zu tragen oder die Hand anderweitig zu belasten.
Ich nutze jetzt CONTRACTUBEX. Ein Narbenspezifikum das im Internet sehr angepriesen wurde. Weil es drei Wirkstoffe vereint. Also zb. auch Heparin beinhaltet.
Hat jemand Erfahrungen mit so etwas?
ich benötige mal einen Rat. Wunde an der Handinnenfläche, nähe Handballen.
Ich hatte bislang noch keine Wunde die mit 6 Stichen genäht werden musste. Mir wurde von Bekannten bereits der Tipp gegeben, ich solle frühzeitig mit einer Narbensalbe arbeiten.
Ich erzählte dies meiner Hausärztin und die sagte , ich solle überhaupt nichts nehmen. Kein Bepanthen, keine Narbensalbe, nichts. Das war am 25.01., als ich dort zum Fäden ziehen war.
Mittlerweile hat sich direkt leicht rechts neben der Narbe ein Wulst gebildet. Als wäre da ein Pickel unter der Haut. Tut auch leicht weh, aber der ganze Bereich tut ja auch bei Druck sowieso noch etwas weh. Ich habe die Hand geschont und einfach in Ruhe heilen lassen. Deshalb ist mir diese Wulstbildung erst kürzlich aufgefallen. Mittlerweile kann unter der Narbe entlang, auch eine kleine Verhärtung festgestellt werden.
Ich habe ihm Internet gelesen, dass man eigentlich hätte sogar schon unmittelbar nach dem Fäden ziehen beginnen können, mit einer vorbeugenden Narbensalbe zu arbeiten.
Jetzt habe ich das versäumt und Bedenken, diese Knubbel nicht mehr weg zu bekommen. Eine reife Narbe dürfte das noch nicht sein, schließlich ist die Wundheilung noch nicht abgeschlossen, die Narbe nicht verblasst sondern alles noch etwas rot und komisch. Trotzdem habe ich nun Angst, zu spät ( 3 Wochen nach dem Fäden ziehen ) damit begonnen zu haben und später Reste an dieser Stelle bleiben.
Wenn das so bleibt und ich dort immer Druck verspüren werde, kann ich vergessen nochmal schwere Sachen zu tragen oder die Hand anderweitig zu belasten.
Ich nutze jetzt CONTRACTUBEX. Ein Narbenspezifikum das im Internet sehr angepriesen wurde. Weil es drei Wirkstoffe vereint. Also zb. auch Heparin beinhaltet.
Hat jemand Erfahrungen mit so etwas?