B
Brücke
Gast
Hallo,
ich weiß nicht mehr weiter. Mein Leben lang musste ich stark sein. Mein leiblicher Vater ist abgehauen als ich ein Jahr alt war. Hat jeden Kontaktversuch abgeblockt. 2018 dann: Herzinfarkt, hypoxische Gehirnschäden. Geistig behindert. Mein Stiefvater ist gestorben als ich 13 war.
Meine Mutter war schon immer emotionslos und kalt. Hat mich geschlagen und mein Selbstwertgefühl untergraben. Ich musste ihre Bedürfnisse erfüllen. Mit 13 wurde ich magersüchtig. War zwei Jahre lang in psychiatrischer Behandlung. Einmal für sechs Monate auf der geschlossenen Jugendstation. Dort war es wie im Knast.
Aber zum Ende dann doch das, was mir langfristig am Meisten gebracht hat. Seitdem ich mit Hilfe des Jugendamtes, 2018, ausgezogen bin; meine Mutter hatte mich mit meinem Laptop geschlagen, ein Shampoo auf mich geworfen und ein volles Olivenglas auf mich gekippt und mir gesagt, ich wäre ein Fehler, sie würde es total bereuen, mich bekommen zu haben und sie hätte es satt, mit mir zu kommunizieren, ist mir erst bewusst geworden, wie schlimm das alles für mich war.
Sie hat mich spontan vor Weihnachten ausgeladen, mit der Begründung, Weihnachten lieber doch mit ihrer Affäre verbringen zu wollen. Meine jetzigen Freunde passen nicht mehr zu mir.
Mir wurde empfohlen, nach der Psychiatrie, nicht mehr nach Hause zu ziehen. Hätte ich darauf besser gehört...Ich habe mich durch 6 Jahre Therapie grundlegend verändert. Fühle mich sowieso anders. Irgendwie nicht mehr dazugehörig. Aber momentan kommt alles wieder hoch. Ich weiß nicht, warum. Aber ich würde das gerne noch mal in der Psychiatrie, in der ich war, zu Tisch bringen. Habe den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Zum Rest der Familie auch.
ich weiß nicht mehr weiter. Mein Leben lang musste ich stark sein. Mein leiblicher Vater ist abgehauen als ich ein Jahr alt war. Hat jeden Kontaktversuch abgeblockt. 2018 dann: Herzinfarkt, hypoxische Gehirnschäden. Geistig behindert. Mein Stiefvater ist gestorben als ich 13 war.
Meine Mutter war schon immer emotionslos und kalt. Hat mich geschlagen und mein Selbstwertgefühl untergraben. Ich musste ihre Bedürfnisse erfüllen. Mit 13 wurde ich magersüchtig. War zwei Jahre lang in psychiatrischer Behandlung. Einmal für sechs Monate auf der geschlossenen Jugendstation. Dort war es wie im Knast.
Aber zum Ende dann doch das, was mir langfristig am Meisten gebracht hat. Seitdem ich mit Hilfe des Jugendamtes, 2018, ausgezogen bin; meine Mutter hatte mich mit meinem Laptop geschlagen, ein Shampoo auf mich geworfen und ein volles Olivenglas auf mich gekippt und mir gesagt, ich wäre ein Fehler, sie würde es total bereuen, mich bekommen zu haben und sie hätte es satt, mit mir zu kommunizieren, ist mir erst bewusst geworden, wie schlimm das alles für mich war.
Sie hat mich spontan vor Weihnachten ausgeladen, mit der Begründung, Weihnachten lieber doch mit ihrer Affäre verbringen zu wollen. Meine jetzigen Freunde passen nicht mehr zu mir.
Mir wurde empfohlen, nach der Psychiatrie, nicht mehr nach Hause zu ziehen. Hätte ich darauf besser gehört...Ich habe mich durch 6 Jahre Therapie grundlegend verändert. Fühle mich sowieso anders. Irgendwie nicht mehr dazugehörig. Aber momentan kommt alles wieder hoch. Ich weiß nicht, warum. Aber ich würde das gerne noch mal in der Psychiatrie, in der ich war, zu Tisch bringen. Habe den Kontakt zu meiner Mutter abgebrochen. Zum Rest der Familie auch.