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Würdet ihr im Alter nochmal einen neuen (älteren) Hund aufnehmen?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 134250
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Im Alter nochmal einen (älteren) Hund aufnehmen?

  • Ja

  • Nein

  • Kommt auf die Situation an

  • Kommt auf das Alter des Hundes an

  • Vielleicht


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Das ist aus meiner Sicht jetzt keine besondere Schikane gegen Dich oder gegenüber dem Hund, sondern das übliche Vorgehen eines Tierheims.
Ich kenne es nicht anders, daß man sein Interesse bekundet, dann einen Termin zum Kennenlernen bekommt, danach regelmäßig mehrmals mit dem Hund Gassi geht (das geht aber nicht über Monate, sondern meist nur wenige Wochen), dann kommt der Hund zum Probeschlafen und wenn das alles gut geklappt hat und der Interessent sich weiterhin für das Tier entscheidet und auch sonst nichts grds. gegen den Interessenten spricht, kommt es zur Vermittlung.
Meist zusätzlich noch eine Vor- oder Nachkontrolle in der Wohnung des Interessenten.
Daß Tierheime einem den Hund bringen, habe ich noch nie gehört.
 
... danach regelmäßig mehrmals mit dem Hund Gassi geht (das geht aber nicht über Monate, sondern meist nur wenige Wochen),
Das Problem ist, dass der wirklich zuckersuesse Jack Russell, den die TE ins Auge gefasst hat, ein schwerst traumatisierter Hund ist, der sich nur von seiner langjährigen Gassigeherin anfassen lässt. Er greift Menschen an, beisst und hat auch Menschen verletzt. Es wird neben weiteren Infos auch bereits in der Beschreibung darauf hingewiesen, dass auf Grund grosser Baustellen die Kennenlernphase bei diesem Hund über das Normale hinaus gehen wird.

Bei diesen und weiteren Vorabinformationen verstehe ich die TE überhaupt nicht, dass sie sich über die Vorgaben und die Zurückhaltung des Tierheims öffentlich hier im Forum aufregt. Aber so ist es, wenn man relevante Informationen weglässt....
 
Pauschale Tierheimschelte ist hier in diesem Thread einfach nur dumm. Die te ist komplett ungeeignet für einen neuen Hund. Dass die Sehnsucht groß ist nach einem Haustier ist auch klar.
 
Die te ist komplett ungeeignet für einen neuen Hund.
Das sehe ich auch so. Und zwar ganz generell... nicht nur für einen verhaltensauffälligen Hund.

Dass die Sehnsucht groß ist nach einem Haustier ist auch klar.
Falls es unbedingt ein Haustier sein muss, wäre eine (selbstbewusste) ältere Wohnungskatze dann wohl besser geeignet. Und wenn die regelmäßigen Spaziergänge fehlen - es gibt genug Bedarf an Gassigängern.
 
Das ist einfach falsch!
Abgesehen davon spricht aus deinem ganzen Beitrag nach meinem Empfinden auch nur dein Ego ganz laut.....
Also ich habe auch bei dem Tierheim hier die Erfahrung gemacht, dass sie die Katzen einfach nicht rausgeben wollen. Mehrere Leute haben hier die Erfahrung gemacht.

Das trifft nicht auf alle Tierheime zu. Aber auf einige schon. Und die Anforderungen an die minimale Wohnungsgröße, maximale Arbeitszeit usw. werden auch immer höher.
 
Ich kenne das TH Bremen und habe einen J Russell dort auch schon gesichtet. Wenn Du nicht in der Lage bist dort hinzufahren, dann ist Dir der Hund nicht wichtig

Letztes Jahr habe ich ähnliche Frage hier gestellt: der Haken ist nicht mein Alter sondern meine Vollzeitstelle:

Mittlerweile habe ich jmd aus der Nachbarschaft mit Garten, der meinen Hund abholt. Ersatzweise eine andere Nachbarin als Notbetreuung. Wenn ich von der Arbeit komme, nehme ich meinen Hund, eine rüstige Seniorin aus dem Tierschutz (Ungarn). Sie schnüffelt und tobt für ihr Leben gerne. Nach einigen Monaten: 1ter epileptischer Anfall. War dem TH in Ungarn nicht bekannt. Ich muss regelmäßig zum TA, Geld für Tabletten, die regelmäßig eingenommen werden müssen (nix mit ausschlafen am Wochenende) muss ich hinlegen. Ich stehe morgens um 5.15 Uhr auf, Gassirunde, Arbeit, wieder Gassirunde mit langem Auslauf. Seit der Medikamenteneinnahme läuft sie nachts auch mal durch die Wohnung. Fordert Streicheleinheiten. Habe kaum geschlafen

Ich habe mich dazu entschieden, ich ziehe das durch: wenn ich aber nicht mal mit dem TH zugunsten des Hundes mitarbeiten will, dann hast Du zu wenig Motivation. Bitte lasse es sein. Ein Tier ist 100 Prozent abhängig, braucht Liebe, Zeit, Geduld, Auslauf. Dazu muss man bereit sein. Die Kooperation mit dem TH ist doch der geringste Aufwand

Kolya
 
Also ich habe auch bei dem Tierheim hier die Erfahrung gemacht, dass sie die Katzen einfach nicht rausgeben wollen. Mehrere Leute haben hier die Erfahrung gemacht.
Ja, liegt an den Vermittlungskriterien, die nicht zu den Interessenten passen.
Davon bekommt man hier im Thread doch eine ganz gute Vorstellung, finde ich.

Ansonsten darfst du gerne mal richtig lesen!
Die Aussage, jedes Tierheim bekäme pro Einwohner einen Betrag, um für die Tiere zu sorgen, ist falsch!
Das habe ich zitiert und nahm darauf Bezug.
 
Ja, liegt an den Vermittlungskriterien, die nicht zu den Interessenten passen.
Davon bekommt man hier im Thread doch eine ganz gute Vorstellung, finde ich.

Ansonsten darfst du gerne mal richtig lesen!
Die Aussage, jedes Tierheim bekäme pro Einwohner einen Betrag, um für die Tiere zu sorgen, ist falsch!
Das habe ich zitiert und nahm darauf Bezug.
Nein, das liegt an dem Tierheim. Es ist so gut wie unmöglich da eine Katze zu bekommen.
 
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