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Würdet ihr im Alter nochmal einen neuen (älteren) Hund aufnehmen?

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Im Alter nochmal einen (älteren) Hund aufnehmen?

  • Ja

  • Nein

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  • Kommt auf das Alter des Hundes an

  • Vielleicht


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Ja@Kasi. Aber ds ist nicht machbar, weil es eben keine Verkehrsanbindungen gibt.
Ich schlug vor, dass man mit dem Hund hierher kommt - und er einige Zei bei mir bleibt.
Als Bobby kam, kannten wir einander auch nicht - und es hat gematcht von Anfang an.
Dito bei unserem ersten Hund (zu Jugendzeiten).
Also muss nun Max weiter im TH bleiben, weil das TH (wie auch sonst in Bremen....) bockt.
Armes Kerlchen - er ist nun schon 8 Jahre dort und hat nie eine Familie kennenlernen dürfen.
Und wird es bei diesem TH wohl auch nicht....🙄
 
Ja@Kasi. Aber ds ist nicht machbar, weil es eben keine Verkehrsanbindungen gibt.
Ich schlug vor, dass man mit dem Hund hierher kommt - und er einige Zei bei mir bleibt.
Als Bobby kam, kannten wir einander auch nicht - und es hat gematcht von Anfang an.
Dito bei unserem ersten Hund (zu Jugendzeiten).
Also muss nun Max weiter im TH bleiben, weil das TH (wie auch sonst in Bremen....) bockt.
Armes Kerlchen - er ist nun schon 8 Jahre dort und hat nie eine Familie kennenlernen dürfen.
Und wird es bei diesem TH wohl auch nicht....🙄

Okay, ach so war das gemeint.

Kannst du das nicht irgendwie möglich machen, dass du da hinfährst?
 
Doch das TH mauert und fordert mehrfache wöchentliche Besuche über Monate hinweg. Was aufgrund der nicht vorhandenen Verkehrsverbindungen nicht funzt.[...] Ich schlug vor, dass man mit dem Hund hierher kommt - und er einige Zei bei mir bleibt.
Ich finde es richtig und verantwortungsvoll, dass ein Tierheim einen Hund nicht so schnell abgibt nach dem Motto "den sind wir endlich los". Diese Hunde haben ein schweres Schicksal, brauchen Sicherheit. Sie brauchen Zeit, Vertrauen aufzubauen. Das sollte sich während vieler Besuchstage in bekannter, ruhiger Umgebung langsam aufbauen, die Pfleger sollten genau beobachten, ob Tier und Interessent wirklich zusammenpassen. Ein Hund, der praktisch sein gesamtes Leben im Heim war, wäre mit einer Umpflanzung in deine Wohnung, ohne dass er dich kennt, völlig überfordert. Er kennt nur den Tierheimalltag.

Mal davon abgesehen: Das Bremer Tierheim ist mit Öffis gut zu erreichen, evtl, musst du umsteigen, aber ansonsten hält. soweit ich es gelesen habe, ein Bus direkt vor dem Tierheim. Einen Hund haben zu wollen, sollte es dir wert sein, diesen Weg eine zeitlang auf dich zu nehmen und nicht erwarten, dass dir das Heim den Hund nach Hause bringt und ihn dir ohne Kontrolle überlässt. Es macht sich nicht gut, wenn es darum geht, dem Tierheim zu beweisen, dass du mit deinen 74 Jahren überhaupt noch in der Lage bist, dem Aktivitätsdrang / der Mobilität eines mittelalten Hundes gerecht zu werden.
 
Wenn die Leute im Tierheim einen ähnlichen Eindruck von dir bekommen haben wie ich aus dem was du hier schreibst (Schwierigkeiten die Wohnung zu verlassen, kein soziales Umfeld das dich im Notfall (Krankenhaus oder generell Krankheit) unterstützt, kein Geld jemanden dafür zu bezahlen,...) kann ich sehr gut verstehen, dass die da so zögerlich sind. Auch und gerade bei einem älteren und bisher schwer vermittelbaren Hund. Für den wäre es ganz sicher keine gute Erfahrung, wenn es bei/mit dir nicht funktioniert während er das Leben im Tierheim gewöhnt ist. An deiner Stelle würde ich auch versuchen regelmäßige Besuche zum Kennenlernen wahrnehmen zu können. Dass das für dich so schwierig ist, gibt denen vom Tierheim sicher kein gutes Gefühl, weil es zeigt, dass du ein größeres Problem mit der Mobilität hast. Es müssen doch auch andere Menschen ohne Auto zu diesem Tierheim gelangen können?
 
Diese Hunde haben ein schweres Schicksal, brauchen Sicherheit. Sie brauchen Zeit, Vertrauen aufzubauen. Das sollte sich während vieler Besuchstage in bekannter, ruhiger Umgebung langsam aufbauen, die Pfleger sollten genau beobachten, ob Tier und Interessent wirklich zusammenpassen. Ein Hund, der praktisch sein gesamtes Leben im Heim war, wäre mit einer Umpflanzung in deine Wohnung, ohne dass er dich kennt, völlig überfordert. Er kennt nur den Tierheimalltag.
Ja das stimmt.
Meine Tochter ist ehrenamtlich in der Hundevermittlung und ich bin in einem (sehr tierschutzorientierten) Katzenforum. Darum höre ich öfters, wie so Vermittlungen ablaufen.
Da werden auch Hausbesuche beim zukünftigen Halter (Vorkontrolle) gemacht.
Das geht alles nicht ruck-zuck und bringen sie mir mal den Hund.
Ja wie yola schrieb, geht es auch darum, das die sehen, ob du noch mobil bist.
Wie willst du sonst mal zum Tierarzt kommen im Notfall, wenn du die strecke zum Heim nicht schaffst?
 
Ja@Kasi. Aber ds ist nicht machbar, weil es eben keine Verkehrsanbindungen gibt.
Ich schlug vor, dass man mit dem Hund hierher kommt - und er einige Zei bei mir bleibt.
Als Bobby kam, kannten wir einander auch nicht - und es hat gematcht von Anfang an.
Dito bei unserem ersten Hund (zu Jugendzeiten).
Also muss nun Max weiter im TH bleiben, weil das TH (wie auch sonst in Bremen....) bockt.
Armes Kerlchen - er ist nun schon 8 Jahre dort und hat nie eine Familie kennenlernen dürfen.
Und wird es bei diesem TH wohl auch nicht....🙄
Das macht kein Tierheim, ein Tier einem potentiellen Halter bringen, wie kommst du auf die Idee?

Und wie du immer schreibst, ist es gut, dass du keinen Hund mehr bekommst.
 
Ja@Kasi. Aber ds ist nicht machbar, weil es eben keine Verkehrsanbindungen gibt.
Ich schlug vor, dass man mit dem Hund hierher kommt - und er einige Zei bei mir bleibt.
Als Bobby kam, kannten wir einander auch nicht - und es hat gematcht von Anfang an.
Dito bei unserem ersten Hund (zu Jugendzeiten).
Also muss nun Max weiter im TH bleiben, weil das TH (wie auch sonst in Bremen....) bockt.
Armes Kerlchen - er ist nun schon 8 Jahre dort und hat nie eine Familie kennenlernen dürfen.
Und wird es bei diesem TH wohl auch nicht....🙄
Die haben halt auch ihre Regeln und vermutlich auch zu wenig Mitarbeiter, um zu Dir zu kommen.
 
Unabhängig von diesem spezifischen Fall hier möchte ich dennoch anmerken:

Eine ganze Portion Tierheime dienen nicht dem Wohl der Tiere sondern dem Ego der Menschen, die dort beschäftigt sind. Die Nase des Interessenten muss nicht gefallen und schon geht der Hund nicht aus dem Haus. Ich kannte einen Pflegedienstleiter, Freundin Altenpflegerin mit Tochter, die keinen Hund bekamen weil die Nase nicht passte. Die drei hätten die Zeit miteinander abzusprechen wer wann wie oft mit dem Tier geht. Beide Erwachsenen sind mehr als verantwortungsbewußt.

Mir wurde bei Anrufen über hilflose Kitten schon gesagt "Es lohnt sich nicht ein Jungtier aufzunehmen" .

Nein, mit Tierschutz hatte das nichts zu tun. Damals hatte ich noch einen Schweinestall und habe den dann zum Katzenasyl umgemodelt mit Heizer Kratzbäumen und und und.... die Tiere habe ich kostenfrei - aber mit Verpflichtung zur Kastration - abgegeben (natürlich mit Vertrag).

Der Veterinär des Kreises war dann mal hier weil es viele Zeitungsberichte über mich gab. Am Anfang wollte er böses vermuten, er sah dann dass die Tiere rein und raus gingen wie sie wollten und hunderte kilos Futter da standen. Er sagte dann zu mir es wäre wohl an der Zeit dass er mal das Tierheim kontrolliere ...... es hat sich aber nichts massgebliches geändert..... Obwohl jedes Tierheim pro Einwohner einen Betrag bekommt um für die Tiere zu sorgen.

Und das nicht nur für Alibitiere, die verhindern dass keine neuen kommen, weil die Alibitiere (die pflegeleicht sind) nicht abgegeben werden.

Grisu
 
Wir hatten vor vielen Jahren auch 2 Katzen aus dem Tierheim und eigentlich sollte klar sein, dass sie die Tiere nicht an jeden abgeben. Und wenn man null mobil ist, finde ich das schwierig, wenn mal ein Notfall Eintritt.

Und sorry, wenn man hier ständig geschrieben hat, ich möchte nur noch solange leben, bis mein Hund stirbt, würde wohl niemand mit normalem Gewissen so jemandem ein Tier anvertrauen.

Aber es ist auch sehr leicht, jetzt auf die Tierheime pauschal zu schimpfen.
 
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