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Woran erkennt man Depressionen?

carrot

Aktives Mitglied
Ich bin vor allem mental müde und kaputt.
Bin auch leicht reizbar und schnell genervt.
Bin innerlich unruhig und angespannt.
Alles strengt mich extrem an und saugt mich aus.
Dinge die mir früher wichtig waren strengen mich jetzt an.
Habe auch das Gefühl vor einem riesigen Berg zu stehen denn ich nicht überwinden kann.
Lese öfter von ähnlichen Symptomen im Zusammenhang mit dem Chronischen Fatigue Syndrom.

Depression ist für mich eher alles schwarz sehen sowie Hoffnungslosigkeit.

Wann sind denn die Symptome erstmalig aufgetreten oder kam das schleichend?
 
G

Gelöscht 128792

Gast
Ich sehe durchaus den Zusammenhang mit bestimmten negativen Ereignissen.
Hat sich aber trotzdem langsam gesteigert.
 

carrot

Aktives Mitglied
Ich sehe durchaus den Zusammenhang mit bestimmten negativen Ereignissen.
Hat sich aber trotzdem langsam gesteigert.
Ist denn körperlich schon alles abgecheckt worden?
Zum Beispiel die Schilddrüse? Bei einer Unterfunktion könnte das nämlich durchaus ein Energieabfall in der Leistung oder im eigenen Antrieb nach sich ziehen. (zumindest unbehandelt)
Auch können negative Erlebnisse solche Krankheiten verstärken.
Lass das mal alles checken, falls noch nicht geschehen.
Evtl. auch den Vitaminstatus checken lassen.

Eine Psychotherapie sollte ja auch anspringen. Wenn es es trotz der Therapie schlechter wird, stellt sich schon die Frage. Wird wirklich die Ursache damit angegangen?
 
G

Gelöscht 128792

Gast
Ja ich habe eine Schilddrüsenerkrankung und nehme auch schon lange Medikamente.
Die letzte Blutuntersuchung war aber in Ordnung.
Die Psyche kann aber wahrscheinlich trotzdem Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben.
 

carrot

Aktives Mitglied
Ja ich habe eine Schilddrüsenerkrankung und nehme auch schon lange Medikamente.
Die letzte Blutuntersuchung war aber in Ordnung.
Die Psyche kann aber wahrscheinlich trotzdem Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben.
Ich schätze hier geht es um Thyroxin, ist das denn gesteigert worden wegen der Werte, denn dann hat es sich (nachweislich) verschlechtert.

Aber mal anders gefragt, was ist den nun genau anstrengender als vorher, bzw. bevor das Thema "Depression" im Raum stand.
Job, unter Menschen sein, der Tagesablauf oder Tagesablauf strukturieren, etc. ?
 

carrot

Aktives Mitglied
nein ich konnte beruflich nicht Fuß fassen.
Es gibt depressive Menschen die beruflich recht erfolgreich sind bzw. waren , z. B. Enke, der Fußballspieler.
Ich habe irgendwie das Gefühl der Hase liegt bei dir noch irgendwo anders im Pfeffer als bei der Depression. Vielleicht kommt die aber noch dazu so als I- Tüpfelchen wegen dem ganzen Frust.

Wo nun suchen ? - Kein Ahnung, was meinen denn die Ärzte oder Therapeuten? Was haben die Arbeitsberater bisher so gesagt, bzw. empfohlen ?

Hast du das mit dem "beruflich Fuß fassen" schon abgeschrieben, wenn du antworten magst, wäre das Alter (so ungefähr) ja dazu auch interessant.
 
G

Gelöscht 128792

Gast
Beim Arbeitsamt/ Jobcenter hat auch keiner wirklich eine Idee.
Mein Therapeut hält sich eher zurück.
Er kennt sich mit dem Thema Berufsfindung nicht aus.
Ich bin jetzt auch schon Anfang 30.
In Wirklichkeit habe ich das Thema Beruflich Fuß fassen schon abgeschrieben.
 

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