Hybris
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Diese Frage habe ich heute meinem "Opa" gestellt, welchen ich seit fünf Jahren regelmäßig betreue.
Ich bin dafür von der Nachbarin im Haus, welche dabei stand und ebenso über den Caritas betreut wird gerügt worden. Die beiden Alten sind um die 90J.
Allerdings ist er der Vermieter und sie die Mieterin.
"Vor Weihnachten kommt noch der Gemeinde Seelsorger und der Herr sei eh so sensibel. Wie kann ich es da überhaupt wagen das Thema Sterben anzusprechen!"
Ich bin mit dem "Opa" dann zu seinem Arzt.
Der hat ihn sofort in die Notaufnahme überwiesen.
Sehr viel Wasser in der Lunge!
Vorab mußte ich mir von den Verwalten hier noch am Telefon anhören,:" Sie sind so was wie die Putzfrau, oder?"
Zwei Mal hat diese Schwägerin mich als Putzfrau bezeichnet!
Nach dem Motto, wir zahlen eh schon Geld für Sie, Sozialhilfe für Sozialhilfeschmarotzer!
Sie kriegen ihren Lohn doch fürs Putzen.
Wir haben hier nicht mehr die siebziger Jahre.
Wo alte Leute in Keller gesperrt werden, um an das Erbe zu kommen.
All diese Leute haben ihr Erbe bereits erhalten, zumindest schriftlich. Nur die entgültige Übertragung fehlt noch.
Der Hausarzt hatte heute diesen Befund ausgestellt.
Und der alte Mann hat hoffentlich das Gefühl gehabt, daß ich ihm ein Mal in fünf Jahren wirklich geholfen habe.
So schnell sollen die Angehörigen nicht aus ihrer Hilfeleistungs Pflicht entlassen werden.
Sterben zu Weihnachten, das wäre ja beinahe so seelig,
wie damals bei meinem Opa.
Sag und klanglos, vorab hat der Hausarzt noch Antidepressiva verschrieben.
Angeblich einfach so, ohne den Alten gesehen zu haben.
Das war eine telefonische Diagnose, meinte die Arzt Helferin. Das ist schade, daß ein Arzt, der Caritas und die Familie, bzw. die Nachbarin alles an wirklich schlimmen Befindlichkeit Störungen auf die Seele schiebt
Manchmal steckt einfach mehr dahinter!
Hoffentlich kriege ich jetzt von dem Alten in Zukunft mehr "Kohle"!
Ich bin dafür von der Nachbarin im Haus, welche dabei stand und ebenso über den Caritas betreut wird gerügt worden. Die beiden Alten sind um die 90J.
Allerdings ist er der Vermieter und sie die Mieterin.
"Vor Weihnachten kommt noch der Gemeinde Seelsorger und der Herr sei eh so sensibel. Wie kann ich es da überhaupt wagen das Thema Sterben anzusprechen!"
Ich bin mit dem "Opa" dann zu seinem Arzt.
Der hat ihn sofort in die Notaufnahme überwiesen.
Sehr viel Wasser in der Lunge!
Vorab mußte ich mir von den Verwalten hier noch am Telefon anhören,:" Sie sind so was wie die Putzfrau, oder?"
Zwei Mal hat diese Schwägerin mich als Putzfrau bezeichnet!
Nach dem Motto, wir zahlen eh schon Geld für Sie, Sozialhilfe für Sozialhilfeschmarotzer!
Sie kriegen ihren Lohn doch fürs Putzen.
Wir haben hier nicht mehr die siebziger Jahre.
Wo alte Leute in Keller gesperrt werden, um an das Erbe zu kommen.
All diese Leute haben ihr Erbe bereits erhalten, zumindest schriftlich. Nur die entgültige Übertragung fehlt noch.
Der Hausarzt hatte heute diesen Befund ausgestellt.
Und der alte Mann hat hoffentlich das Gefühl gehabt, daß ich ihm ein Mal in fünf Jahren wirklich geholfen habe.
So schnell sollen die Angehörigen nicht aus ihrer Hilfeleistungs Pflicht entlassen werden.
Sterben zu Weihnachten, das wäre ja beinahe so seelig,
wie damals bei meinem Opa.
Sag und klanglos, vorab hat der Hausarzt noch Antidepressiva verschrieben.
Angeblich einfach so, ohne den Alten gesehen zu haben.
Das war eine telefonische Diagnose, meinte die Arzt Helferin. Das ist schade, daß ein Arzt, der Caritas und die Familie, bzw. die Nachbarin alles an wirklich schlimmen Befindlichkeit Störungen auf die Seele schiebt
Manchmal steckt einfach mehr dahinter!
Hoffentlich kriege ich jetzt von dem Alten in Zukunft mehr "Kohle"!