Anzeige(1)

  • Liebe Forenteilnehmer,

    Im Sinne einer respektvollen Forenkultur, werden die Moderatoren künftig noch stärker darauf achten, dass ein freundlicher Umgangston untereinander eingehalten wird. Unpassende Off-Topic Beiträge, Verunglimpfungen oder subtile bzw. direkte Provokationen und Unterstellungen oder abwertende Aussagen gegenüber Nutzern haben hier keinen Platz und werden nicht toleriert.

Wohnsituation ohne Trittschalldämmung

andolina

Mitglied
Hallo,
ich wohne seit über drei Jahren in einer Erdgeschoß-Whg. Ich kam zu dieser Whg., da ich die Mutter des Vermieters bis zu ihrem Tod pflegte. Das Haus wurde 1965 fertiggestellt, leider ohne Trittschalldämmung. Als ich einzog, wohnten der Vermieterssohn mit Frau und Kind über mir. Ich hörte die Familie nur morgens und abends dezent. Die dreijährige Tochter abends so eine halbe Stunde, wenn sie mit ihrem Bobbycar durch die Whg. fuhr oder rumsprang. Das war im Rahmen, obwohl es schon auch heftig von der Lautstärke war. Die Familie zog vor 1 1/2 Jahren aus. Der Vermieter renovierte die Whg., neue Fenster, Dach, sanitäre Einrichtung. Ich sprach ihn darauf an, ob wegen dem Boden was gemacht werden kann, da es doch sehr laut sei. Er versicherte mir, dass er die neuen Mieter verpflichten wird, einen Teppich auszulegen.
Eine Freundin von mir empfahl mir ein Pärchen, die eine Whg. suchen. Wir hatten darauf Kontakt, wobei ich gleich sagte, dass der Vermieter ruhige Mieter suche. Sie versicherten, dass sie das seien. So gab ich die Tel-Nr. weiter. Das Pärchen bekam dann auch die Whg. Sehr schnell stellte sich heraus, dass sie keine ruhige Mieter sind. Der Mann hat aus einer früheren Beziehung zwei pupertierende Söhne die regelmäßig und oft zu Besuch sind. Des weiteren bekommen sie zusätzlich viel Besuch von Freunden, Eltern, die auch mal über Nacht, Nächte und Wochen in der Whg. sich aufhalten.
Anfangs sprach ich die Mitmieter auf die Lautstärke, die sie verursachen, an. Ich traf auf Verständnis und offenes Ohr, aber es änderte sich nichts. Monate später als eine Woche lang über mir nur Krach war, weil eine Familie mit zwei Kindern gerade diese Woche zu Besuch war, wurde ich schon lauter und sagte ganz deutlich, dass sie zu laut seien. Der Mitmieter fragte, nachdem ich meinen Ärger ausgesprochen hatte, ob es mir nun besser ginge. Die Kinder könne er in der Whg nicht bremsen, das seien Kinder. Das ist für ihn ein Zeichen von Leben, aber er werde sich kümmern, dass sie nicht mehr vom Sofa springen, sie reisen auch am nächsten Tag ab.
Ein paar Monate später abends um 21:00 Uhr klingelt die Mitmieterin und sagt, dass es nun bis weit über 00:00 Uhr laut werden wird. Ich sagte, dass ich am nächsten Morgen arbeiten müsse, worauf sie sagte, dass ich ja dann am nächsten Nachmittag schlafen könne. Ihr Vater, den ich gar nicht kenne, kam aus der Whg. und meinte, dass wenn er besoffen wäre, er immer herumtrampelt. Während er das sagte verschwand die Mitmieterin in ihre Wohnung.
Darauf schrieb ich dem Vermieter einen Brief, mit der Bitte um eine Lösung.



Bitte um eine Lösung


21.01.2008

Lieber Herr H.,

hiermit möchte Ihnen schriftlich mitteilen, wie es mir in Ihrer angemieteten Wohnung geht. Aufgrund der fehlenden Trittschalldämmung ist es in dieser Wohnung immer wieder sehr belastend für mich. Bald jeder Schritt, besonders Schlaf-, Wohnbereich, über mir ist meist so deutlich zuhören , dass es in meinen Ohren dröhnt. Es ist einfach so, dass S. und Am. öfters Besuch haben, über Nacht, mehrere Tage hintereinander, was ja auch legitim ist. Nur bin ich dadurch noch verstärkter in meiner Ruhe gestört und ich finde, dass ich auch ein Recht habe, auf ein ungestörtes Leben. Selbst das Treppen gehen im oberen Stockwerk ist deutlicher zu hören, als bei der alten Treppe, die drin war. Die Lautstärke und das Dröhnen ist manchmal so heftig, dass ich mit Ohrenstöpsel schlafen muss, was auch nicht angenehm ist. Ich kann nur froh sein, dass ich derzeit nicht allzu früh aus dem Haus muss, was sich allerdings jeden Tag ändern kann. Dann ist es einfach Fakt, dass ich mit Ohrenstöpsel den Wecker gar nicht höre.
Ich habe Sie ja immer wieder mündlich auf dieses bauliche Problem aufmerksam gemacht, dass Sie dann auch von sich aus sagten, dass die neuen Mieter einen Teppich legen sollen. Dies ist ja leider nicht erfolgt, lediglich ein paar Flickenteppiche. Ich denke, dass da dieses Problem angegangen bzw. gemildert werden kann. Ich bin in dieser Problemstellung keine Fachfrau, aber ich kann mir vorstellen, dass wenn da ein qualitativ guter Teppich in beiden Bereichen ausgelegt wäre, dies einen großen Beitrag zur Entlastung leisten würde.

Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie für alle Beteiligten eine gute, akzeptable Lösung finden würden.


Mit freundlichen Grüßen



A.






Es wurde ein Termin festgesetzt, in dem sich alle Parteien trafen. Ich schrieb im Nachhinein ein Protokoll für mich:


Protokoll nach dem Gespräch mit Hr. und Fr. H.(Vermieter), Am+S.(Mitmieter) und A.(ich) am 09.02.2008 um 16:00 Uhr





Samstag, den 09.02.2008, 19:00Uhr


Herr H. hatte mit dem Gespräch angefangen, dass ich mich beschwert habe, dass die Mitmieter zu laut seien. Ich räumte ein, aufgrund des baulichen Mangels. (Im Nachhinein sah ich, dass ich nur um eine Lösung gebeten habe).
S. und Am. sagten, dass sie beide berufstätig und kaum zuhause seien. Sie hätten kaum mal Besuch, worauf ich sagte, dass Besuch vorwiegend an Wochenenden sei und es da einfach zu laut sei und sonst höre ich sie auch, bald jeden Schritt und der dröhnt dermaßen. Am.meinte, dass sie sich eine Verletzung am Bein zuzog und deshalb so eine Woche die Treppen runter und in der Whg. gehüpft sei und ich das bestimmt gehört hätte. S. meinte, dass er Läufer sei und dadurch leichtfüßig gehe. Besuch hätten sie sehr selten. Da meinte S., dass hier verschiedene Wahrnehmungen gebe. S. wird weiterhin Besuche bekommen. Am. meinte, dass das auch ein Zeichen von Leben sei.
Bei Kritikpunkten von mir, wie zu lautes gehen, viel Besuch und einfach zu laut sein, vernahm ich nur ein Kopfschütteln von Am..
Ging es um die Hellhörigkeit und des baulichen Mangels von meiner Seite, war nur eine ablehnende Haltung von Fr. H. zu erkennen.
Herr und Frau H. meinten, dass ich vielleicht zu sensibel sei, worauf ich sagte, dass dieses Problem ja wohl allen bekannt sei. Ehepaar H. meinten, dass sie schon viele Mieter in diesem Haus hatten und noch nie was gewesen sei. Es kamen keinerlei Beschwerden, in all den Jahren und das Haus ist seit 1965 bewohnbar. Sie können da nichts machen und wenn es mir zu laut sei, müsse ich halt ausziehen. Dies sagten Herr und Frau H. mehrmals.
Ich sagte, dass Herr H. gerne mal eine Hörprobe machen kann, welches von Fr. und Hr. H.sofort abgelehnt wurde.
Sie räumten allerdings ein, dass es eine Vereinbarung im Mietvertrag für Mitmieter gebe, dass ein Teppich im Wohn-Essbereich aufgrund der baulichen Problematik zu liegen habe. Ich habe Hr. H. in dem Brief mitgeteilt, dass da nur ein Flickenteppich liege. Das verneinten die Mitmieter, das es kein Flickenteppich sei. Ich habe es abgeschwächt und meinte, dass ich dann nicht so genau hingesehen habe, aber für mich sah es so aus.
Thematisiert wurde auch, dass auch Gespräche, Telefongespräche, auch wenn Frau Sch. im Nachbarhaus redet, zu hören sei.
Es kam zu einer Vereinbarung, dass S. und Am. einen größeren Teppich im Wohn-Essbereich auslegen und dass eine Antirutschmatte darunter gelegt wird. S. sieht mit dieser Vereinbarung keinen Sinn, aber er macht das um einen guten Willen zu zeigen. Der zeitliche Rahmen, wann es geschehen sollte, wurde nicht vereinbart, wurde versäumt. Herr H. kommt im März und liest die Zähler ab, dann möchte er sich das mal anhören. Herr H. meinte auch, dass wir, S., Am. und ich, uns verstehen sollen.
Herr H. meinte, dass meine Wohnung geschickt sei. Wenn seine Frau vor ihm stirbt, wird er in diese Wohnung ziehen. Die Wohnung ist eben und er kann dann in den Hof sitzen.



Dieses Gespräch ist sehr ungünstig verlaufen, da Vermieter und Mitmieter eine Koalition bildeten und ich alleine dastand. Die Mitmieter haben so ziemlich alles abgestritten, was ich kritisiert habe.




Vor einem Monat erzählte mir S. zwischen Tür und Angel, dass seine Söhne im Sommer in diese 3,5 Zi.Whg. miteinziehen werden. Da ich inzwischen sehr entnervt bin, habe ich kaum darauf reagiert.
Das Problem ist von der Sachebene in die Beziehungsebene gerutscht, da ich täglich eine Rücksichtslosigkeit erfahre.

In meiner Verzweiflung habe ich nochmals einen Brief an den Vermieter verfasst, aber noch nicht abgeschickt.








Rückmeldung


05.07.2008​
Sehr geehrter Herr H.

ich möchte Ihnen eine Rückmeldung geben in bezug der Wohnsituation in der W.str. .
Nach mehrmaligen Gesprächen und Ihrer Zusicherung, dass in der obrigen Wohnung ein geeigneter Teppich mit Antirutschmatte, zumindest zur Dämmung der Tritte, von S. und Am. zu erfüllen ist, ist meines Erachtens nicht erfolgt. In meiner Wohnung ist ganz deutlich zu hören, dass Holzstühle (ohne Filzgleiter) direkt auf dem Holzboden verschoben werden.
Ich fand, dass S. und Am. nach dem Gespräch am 09.02.2008 sich eine zeitlang Mühe gaben und es von der Lautstärke in Ordnung war. Leider hielt das nicht lange an. Schon über Ostern waren die Söhne von S.über zwei Wochen im Haus. In den zwei Wochen war eine starke Unruhe, Lärm, Gepolter, Türen zuschlagen, Treppen springen über den Tag bis spät abends und teilweise nachts deutlich und laut zu hören.
Auch sonst bekommen S. und Am. viel Besuch, einen Tag, tage- und wochenlang. Wenn dann noch die Söhne über Nacht da sind, halten sich mindestens 5 Personen in der Wohnung auf, auch über Nacht.
Die Problematik der fehlenden Trittschalldämmung ist bekannt und mir wird das Gefühl vermittelt, dass es niemanden wirklich interessiert. Es wird getrampelt, rumgesprungen, vor allem die Treppen hoch und runter, mit Holzkloks in der Wohnung rumgelaufen, lautstarke Unterhaltungen geführt auch nach 22:00Uhr genau über meinem Schlafzimmer, Möbel werden bis nachts um 24:00 Uhr verrückt oder umgestellt, die Spül- oder Waschmaschine kann auch noch spätabends angeschalten werden. Ich werde immer wieder durch Lärm nachts aus dem Schlaf gerissen. Dass die Problematik niemanden interessiert, habe ich Ihnen ja schon bei einem Telefongespräch mitgeteilt, dass Am. um 21:00Uhr mal bei mir läutete und mitteilte, dass es nun lauter wird und über Stunden gehen kann. Als ich ihr mitteilte, dass ich am nächsten Morgen arbeiten müsse, sie mir antwortete, dass ich ja am nächsten Nachmittag nachschlafen könne. Ihr Vater kam dazu und meinte, dass wenn er betrunken sei, er immer rumtrampelt. Das zeigt mir ganz deutlich die Einstellung. Ich hatte irgendwann eine Begegnung samstags um 9:00Uhr mit Am. im Heizungsraum. Sie wünschte mir einen schönen Tag und drei Stunden später bis 21:00Uhr war fast ununterbrochen ein so extremer Lärmpegel, dass ich dachte, die Decke kommt runter. Es wurde in der Wohnung über mir so rumgetobt, dass es in meiner Wohnung unerträglich laut war. Wäre es noch etwas länger gegangen, hätte ich Sie angerufen. Irgendwann ist mir gekommen, dass es wohl S. Geburtstag gewesen sein musste. Auch da zeigte sich das Verhalten von Am., dass nicht einmal eine Information über mögliche Lärmpegel mehr nötig ist. Vielleicht durch das Gespräch am 09.02.2008 mit Ihnen, wo es hieß, dass ich vielleicht empfindlich bin und wenn es mir zu laut sei, ich ja ausziehen könne. Im Nachhinein sehe ich diese Äusserung als Freibrief für ein „Leben“ ohne Rücksicht auf andere Mitmenschen. Leben in Anführung, weil S. immer wieder äußerte, dass er dieses temperamentvolle Verhalten als ein Zeichen von Leben sieht.
Manchmal habe ich den Gedanken, dass manche Menschen vielleicht Freundlichkeit und nett sein mit Rücksicht auf andere und mit Respekt gegenüber anderen verbinden. Ich kam zu dem Schluß, dass diese Eigenschaften getrennt betrachtet werden müssen und nichts miteinander zu tun haben, gerade deshalb, weil ich es bald jeden Tag so erfahren muss.
Nun werden die Söhne von S. offensichtlich in Kürze wohl zusätzlich in die Wohnung einziehen. Was das für mich bedeutet, brauche ich nach dem oben nicht noch mal schildern.
Ich habe mitbekommen, dass S. bemüht war/ist, ein Zimmer für den älteren Sohn zu finden. Da nun beide Söhne hier einziehen, bleibt nun für mich viel Raum für Fantasien. Steckt nun hinter der Interesselosigkeit über der baulichen Substanz eine Absicht dahinter?

Mir ist meine oben beschriebene Situation ein Bedürfnis Ihnen mitzuteilen.



Mit freundlichen Grüßen


A.

Ich bin nun so weit, dass ich mich nach einer neuen Whg. umschaue, was in einer Studentenstadt sehr schwierig ist. Meine Whg. ist günstig. In der Preisklasse werde ich wohl länger suchen müssen. Ich habe einen alten Kater von 18 Jahren, den ich von der Mutter des Vermieters übernommen hatte.

Dann denke ich, dass das doch nicht sein kann, dass sich die Mitmieter so aufführen können und ich nichts machen kann. Nach außen sind sie sehr freundlich, wirken offen, aber was das Wohnen betrifft, möchten sie "Leben" auf meine Kosten.



Kann mir da jemand einen Rat geben, was ich da machen kann?
Auch in bezug auf den noch nicht verschickten Brief?
 
J

Julienne

Gast
Hallo Andolina!

Ich kann Dir Dein Problem nachempfinden. Meine vorherige Wohnung war auch sehr hellhörig. Teilweise bin ich nachts aus dem Bett gefallen, weil die Mieterin über mir fand, 4 Uhr nachts wäre eine super Uhrzeit, um Sachen in ihrer Wohnung zu verrücken. Oder auch sehr schön, am Wochenende um 8 Uhr das Geschreie einer Mieterin quer durchs Treppenhaus (sie hat sich da immer gern mit einem anderen Mieter unterhalten, sich aber bei mir beschwert, wenn ich nach 22 Uhr abends auch nur ein normales Gespräch geführt habe...)
Die Ohrstöpsel-Problematik kenne ich auch. ; ) Zumal mir diese Dinger auch immer Schmerzen verursachen, also keine wirkliche Lösung sind.

Nun aber zu Dir. Von Deinem Rückmeldungsbrief in der Form würde ich Dir abraten. Er ist viel zu emotional. Natürlich kann ich verstehen, daß man ohne Schlaf und ohne erkenntliche Rücksicht der Nachbarn irgendwann schlecht gelaunt ist, das wird Dir bei Deinem Problem aber keinesfalls weiterhelfen.
Wenn Du schon einen Brief schickst, würde ich eher sachlich darauf hinweisen, daß entgegen der Vereinbarung offensichtlich immer noch kein geeigneter Teppich verlegt worden sei. Vielleicht kannst Du auch noch ein wenig (sachlich!) petzen und den Vermieter in Kenntnis setzen, daß zukünftig die Kinder mit in der Wohnung leben werden. Aber grundsätzlich kann man es wohl nicht verbieten, daß Kinder mit in einer Wohnung leben; Du kannst höchstens hoffen, daß der Vermieter Schäden an der Wohnung befürchtet und deshalb wenig angetan ist.

Tja, ansonsten würde ich sagen, Du hast den Kürzeren gezogen und bevor Du Dich länger aufregst, würde ich mir etwas anderes suchen. Selbst wenn die derzeitigen Vermieter ausziehen würden -wer kommt als nächstes?
Der Vermieter hat natürlich keine Lust, die Kosten für eine Trittschalldämmung zu übernehmen. Bei der Renovierung hätte das gleich miterledigt worden sein. Und den Mitmietern ist es egal, wie laut es für Dich ist, schließlich ist es bei ihnen ja ruhig bzw mögen sie es ja gar nicht ruhig.
Warum es zu viel verlangt ist, wenigstens über Deinem Schlafzimmer ruhig zu sein -frag mich nicht... Die Leute sind eben so egoistisch, es interessiert sie einfach nicht. Wenn sie Dir jetzt nicht entgegen kommen, werden sie es auch zukünftig nicht.

Sorry, wenn das jetzt alles ein wenig hart klingt. Natürlich ist es Dir überlassen, was Du aus der Situation machst. Allerdings wohnst Du auch erst seit drei Jahren in der Wohnung und das Katerchen wirds Dir verzeihen.
Daß Du in einer Studentenstadt wohnst, ist gar nicht mal ein Nachteil -dadurch sind die Wohnungen generell etwas günstiger, oder? Und es gibt sicherlich Vermieter, die in so einer Stadt gern einen langfristigen Mieter, der kein Student ist, suchen. Nebenbei ist gerade ein Semester vorbei und Wohnungen werden jetzt frei.
Ein Umzug bedeutet zwar Streß, aber zur Zeit bedeutet ja sogar wohnen für Dich Streß.

Ich wünsche Dir dennoch viel Erfolg, egal, wie Du Dich entscheidest! :)

Grüße
 

andolina

Mitglied
Hallo Julienne,
leider sind die Mieten in Studentenstädte massiv hoch, da der Bedarf sehr hoch ist. Na ja, ich merke schon, dass ich da nicht viel machen kann. Leider hat der Vermieter zugesagt, dass die Söhne einziehen können.
Ich werde wohl ausziehen müssen, was mich schon auch ärgert, weil die Whg. ansonsten sehr schön ist und gut liegt.
Mich ärgert auch die Rücksichtlosigkeit und Egoismus der Mitmieter.
Viele Grüße

Andrea
 

Anzeige (6)

Ähnliche Themen

Anzeige (6)

Anzeige(8)

Regeln Hilfe Benutzer

Du bist keinem Raum beigetreten.

    Anzeige (2)

    Oben