Doch das tun sie. Nicht jeder hockt nur faul rum.
Nicht jeder hockt faul rum, aber viel zu viele.
Rund 1/3 aller Einwanderer arbeiten schonmal
garnicht.
Die Einwanderer, die arbeiten, tun das sehr oft in niedrig qualifizierten Berufen, beispielsweise als Reinigungskraft - was oftmals bedeutet, dass sie immer noch auf ergänzende soziale Leistungen angewiesen sind.
Und selbst wenn die Migranten dann doch im Handwerk arbeiten, dann überdurchschnittlich oft in nicht systemrelevanten Berufen wie Friseuren. Dort sind es mittlerweile 35% der Azubis, die einen Migrationshintergrund haben. Nur was bringt der Friseur bei der Wohnraumfrage?
- Fakt ist, dass Migranten die Wohnungssituation extrem verschärfen und unterdurchschnittlich zum gesellschaftlichen Wohlstand beitragen.
- Fakt ist, dass Migranten nach kurzer Karenzzeit de fakto bedingungsloses Bürgergeld erhalten, obwohl sie nicht mal Bürger sind!
- Fakt ist, dass dies in kaum einem anderen Land auf der Welt so ist und es einen massiven Pullfaktor für geringqualifizierte Migranten darstellt
- Fakt ist, dass Migranten überdurchschnittlich häufig in städtischen Lagen leben und damit die Wohnungssituation genau dort verschärfen, wo Wohnraum eh schon knapp ist.
Ich habe nichts gegen Menschen mit Migrationshintergrund und ich lehne hier jede Pauschalisierung ab, aber rein statistisch ist der Faktor Migration eine Belastung für den Wohnungsmarkt.
Rein statistisch und mit deinem Worten gesprochen hocken mehr Migranten "faul rum" als Deutsche.
Rein statistisch ist das Problem für lokale Wohnungsnot nicht das ständige linke Narrativ reicher Immobilienhaie, sondern eine Politik, die immer mehr Menschen in die Städte treibt und sich wundert, dass es eng und teuer wird.
Wie Daoga völlig zurecht sagt:
Bei riesigem Zuzug neuer Möchtegern-Bewohner jedes Jahr, ergo chronischer Wohnungsmangel, denn diese Boote sind längst voll.
Weder Mietendeckel noch bedingungslose Sozialleistungen zaubern mehr Wohnraum herbei. Vielmehr reduzieren Preisregulierungen wie ein Mietendeckel/-bremse sogar den Ausbau von Wohnraum. Nicht umsonst ist der Wohnungsbau unter der linkegrünen Ampelregierung zum Erliegen gekommen.
Es sind einfache marktwirtschaftliche Mechanismen:
Wenn voll -> Dann voll.
Und es ist gleichzeitig ein massives Versagen linker politische Narrative von Preisregulierungen, unbegrenzter Migration, Verwahrlosung von ländlichem Raum, Geld für Soziales statt für Infrastruktur bis zur bürokratischen Über-Regulierung. Und dann rufen linke Politiker nach Enteignung. Diese Parteien wie SPD, Grüne und Linke, die sich für ach so sozial halten, fördern die Wohnungsnot in den Städten. Sie sorgen für eine zu hohe Nachfrage bei gleichzeitigem Bremsen des Angebotes.
Diese Politik stellt Ideologie über Realität und zerstört unseren Wohnungsmarkt und unser Land.