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Wohnen & Mieten: Auswege aus der Wohnungsnot

Das hat verschiedene Gründe wie z.B.:

- Sprachbarrieren
- Mangelnde Anerkennung von Qualifikationen
- Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass viele Migranten auch erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert sind und wichtige Beiträge zur Wirtschaft und Gesellschaft leisten. Und in einigen Bereichen retten sie uns sogar den Hintern.
Sehe ich nur bedingt so.
  1. Alle Migranten, die keine Flüchtlinge (und locker die Hälfte und mehr sind keine Flüchtlinge), haben es doch selber zu verantworten wenn sie in ein Land kommen und die Sprache nicht können. Wir reisen doch doch nicht in die USA ein wenn wir kein Wort englisch können und sagen dann "och sorry, jetzt finde ich hier keinen Job, weil ich die Srrache nicht kann"
  2. Auch die Qualifikation liegt primär den Migranten. Was kann Deutschland dafür wenn mehrheitlich Migranten mit niedriger Qualifikation einreisen? Wobei der Punkt natürlich ein interessanter ist, weil einige politische Kräfte uns ja immer erzählen, dass wir die Migration aufgrund eines Fachkräftemangels bräuchten und nun stellt sich raus, die meisten der Migranten haben garkeine entsprechende Qualifikation 🙄
  3. Diskriminierung sehe ich kaum. Es gibt sogar Unternehmen die gezielt Migranten anziehen. In der Gastronomie lassen manche Unternehmen sogar Asiaten als Arbeitskräfte einfliegen. Wer nach Deutschland kommt, weil er arbeiten will, ist meist herzlich willkommen. Genau wie in den 60er türkische Arbeitskräfte herzlich willkommen waren.
Da Problem ist die steigende Anzahl von Migranten, die ohne Qualifikation, ohne Interesse an Arbeit, ohne Sprachkenntnisse, ohne alles einfach nach Deutschland kommen. Viele tarnen sich als Flüchtlinge und enden nach kurzer Zeit im bequemen Bürgergeld.

Ich finde es stets lobenswert wenn du Menschen in Schutz nimmst, aber auch die andere Seite gehört dazu. Viele Menschen, die Deutschland einfach ausnutzen.
 
Das hat verschiedene Gründe wie z.B.:

- Sprachbarrieren
- Mangelnde Anerkennung von Qualifikationen
- Diskriminierung auf dem Arbeitsmarkt

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass viele Migranten auch erfolgreich in den Arbeitsmarkt integriert sind und wichtige Beiträge zur Wirtschaft und Gesellschaft leisten. Und in einigen Bereichen retten sie uns sogar den Hintern.
Ich finde es auch unmöglich, sagen wir mal ein Migrant ist in seinem Land Arzt und hat dort auch praktiziert aber hier in DE wird aufgrund ausufernder Bürokratie seine Qualifikation nicht anerkannt, DAS ist Arbeitsmarkt-bremsend, denn in seinem Land war er ja Arzt.

Die Sprachbarrieren könnte man auch überwinden, durch verpflichtende Deutschkurse aber es ist bequemer zu sagen : " spricht kein Deutsch, unbrauchbar ".

Ich z.b täte sagen; " Wenn du in Not bist, darfst du herkommen aber du musst auch Deutsch lernen " das wäre eine meiner Bedingungen.
 
Das würde eher begrenzt helfen, bzw. den Wohnungsmangel teilweise noch verschlimmern. Es würde vor allem Wohnungskonzerne stärken, die dann mit einer Erhöhung der Miete massig Kohle verdienen wollen. Heißt, der
Die Lösung ist eher, dass der Staat auch wieder Wohnungen kauft bzw. in Sozialwohnungen umwandelt. Oder baut auch wieder mehr selber und überlässt dass nicht den Konzernen.
Ein anderes Mittel wäre den Leerstand zu vermindern. Das könnte man machen, indem man Hausbesetzungen als Ordnungswidrigkeit herunterstuft, für dann eine Geldstrafe fällig wäre (wie in Holland). Aber die Leute dürften dann trotzdem drin wohnenbleiben.
Wer Hausbesetzungen legalisiert oder nur noch als OWiG (nicht-) ahndet, der verscheucht eben auch Investoren.

Alles, was Menschen verscheucht, die bauen wollen, sollten wir lassen!

Der Staat kann nicht bauen, das sieht man an vielen Beispielen, am besten aktuell bei den Coronamasken.
 
Rund 1/3 aller Einwanderer arbeiten schonmal garnicht.

Die Einwanderer, die arbeiten, tun das sehr oft in niedrig qualifizierten Berufen, beispielsweise als Reinigungskraft - was oftmals bedeutet, dass sie immer noch auf ergänzende soziale Leistungen angewiesen sind.

Und selbst wenn die Migranten dann doch im Handwerk arbeiten, dann überdurchschnittlich oft in nicht systemrelevanten Berufen wie Friseuren. Dort sind es mittlerweile 35% der Azubis, die einen Migrationshintergrund haben. Nur was bringt der Friseur bei der Wohnraumfrage?
  • Fakt ist, dass Migranten die Wohnungssituation extrem verschärfen und unterdurchschnittlich zum gesellschaftlichen Wohlstand beitragen.
  • Fakt ist, dass Migranten nach kurzer Karenzzeit de fakto bedingungsloses Bürgergeld erhalten, obwohl sie nicht mal Bürger sind!
  • Fakt ist, dass dies in kaum einem anderen Land auf der Welt so ist und es einen massiven Pullfaktor für geringqualifizierte Migranten darstellt
  • Fakt ist, dass Migranten überdurchschnittlich häufig in städtischen Lagen leben und damit die Wohnungssituation genau dort verschärfen, wo Wohnraum eh schon knapp ist.
Ich habe nichts gegen Menschen mit Migrationshintergrund und ich lehne hier jede Pauschalisierung ab, aber rein statistisch ist der Faktor Migration eine Belastung für den Wohnungsmarkt.
Rein statistisch und mit deinem Worten gesprochen hocken mehr Migranten "faul rum" als Deutsche.
Rein statistisch ist das Problem für lokale Wohnungsnot nicht das ständige linke Narrativ reicher Immobilienhaie, sondern eine Politik, die immer mehr Menschen in die Städte treibt und sich wundert, dass es eng und teuer wird.

Wie Daoga völlig zurecht sagt:

Weder Mietendeckel noch bedingungslose Sozialleistungen zaubern mehr Wohnraum herbei. Vielmehr reduzieren Preisregulierungen wie ein Mietendeckel/-bremse sogar den Ausbau von Wohnraum. Nicht umsonst ist der Wohnungsbau unter der linkegrünen Ampelregierung zum Erliegen gekommen.
Da ist viel Wahres dran.

Besonders in Berlin sind massenhaft Baugenehmigungen zurückgezogen worden, als der Mietendeckel kam. Leider hat keiner die Zahlen sauber erhoben, weil man sie politisch nicht hören wollte. Wäre mal spannend zu wissen, wie viele Wohnungen dank dieser misslungenen Gesetze nicht gebaut wurden.

Die Leute in Berlin tun mir leid, die heute darunter leiden.
 
Da ist viel Wahres dran.

Besonders in Berlin sind massenhaft Baugenehmigungen zurückgezogen worden, als der Mietendeckel kam. Leider hat keiner die Zahlen sauber erhoben, weil man sie politisch nicht hören wollte. Wäre mal spannend zu wissen, wie viele Wohnungen dank dieser misslungenen Gesetze nicht gebaut wurden.

Die Leute in Berlin tun mir leid, die heute darunter leiden.
Selten findet man für sowas Zahlen, sei es weil es nicht politisch gewünscht ist, aber oft auch komplex und zeitlich versetzt.

Ein Mietendeckel sorgt nicht über Nacht für weniger Neubau. Genau wie ein Mindestlohn oder andere Preis- und Lohnvorschriften über Nacht nichts bewirken. Wie auch? Erstmal muss man eben der neuen Vorschrift folgen.

Erst im nächsten Schritt überlegt man, ob aufgrund der neuen Vorschrift ein weiteres Investment Sinn macht.
Eröffne ich wirklich ein zweites Geschäft bei den jetzt höheren Löhnen? Baue ich jetzt wirklich ein zweites Miethaus bei den jetzt niedrigeren Mieteinnahmen? Und vor allem der Immobilienmarkt ist in der Natur der Sache langsam.

Das ist mein ständiges Reden bei linker Politik, die in die Welt eingreift: Es ist eben nicht der Hammer, den man sich auf den Finger haut und es dann sofort weh tut. Oftmals sind die kurzfristigen Auswirkungen linker Politik sogar positiv, nach dem Motto "prima, ich muss weniger Miete zahlen".
Aber langfristig stellt man dann fest "Hilfe, ich finde keine Wohnung mehr!" Und weil das zeitlich weit auseinander klafft, ist es oft schwer zu verstehen, dass A zu B führt.

Zumal die politische Linke gut versteht, Anderen die Schuld zuzuschieben:
Was, es gibt zu wenig Wohnraum, weil wir an den Mietpreisen rumgespielt haben? Komm lass uns einfach sagen gierige Miethaie sind Schuld. Solange wir den Menschen in ihrer Wohnungsnot einen Feind präsentieren, denken sie nicht über unsere falsche Politik nach.

Und natürlich gibt es auch gierige Vermieter und Heuschrecken Investoren und co.
Das aber z.B. in Berlin 61,3 % der Mietwohnungen von Privat vermietet werden, who cares? Hauptsache man stellt den Vermieter als reichen und gierigen Großkonzern dar, der enteignet werden muss.

Es ist was ich immer wieder sage: Die aktuelle politische Linke pauschalisiert gezielt um den Klassenkampf zu fördern. Sie schafft Feindklassen wie Vermieter, erfindet Kampfbegriffe, ignoriert Fakten und versucht Menschen emotional zu packen. Man soll Wut, Angst, Neid oder andere Emotionen bekommen um dann der politischen Linken zu folgen. Und geht dann alles schief, ist natürlich wieder ein Anderer Schuld.
 
Ich finde es auch unmöglich, sagen wir mal ein Migrant ist in seinem Land Arzt und hat dort auch praktiziert aber hier in DE wird aufgrund ausufernder Bürokratie seine Qualifikation nicht anerkannt, DAS ist Arbeitsmarkt-bremsend, denn in seinem Land war er ja Arzt.
Die Sprachbarrieren könnte man auch überwinden, durch verpflichtende Deutschkurse aber es ist bequemer zu sagen : " spricht kein Deutsch, unbrauchbar ".
Ich z.b täte sagen; " Wenn du in Not bist, darfst du herkommen aber du musst auch Deutsch lernen " das wäre eine meiner Bedingungen.
Und was macht der vor dem Regime in Syrien geflüchtete Arzt in der Zwischenzeit, bis er genug Deutsch kann damit es nicht mitten in einer schwierigen OP zu Verständigungsproblemen kommt? Das könnte nämlich lebensgefährlich für einen Patienten werden!
Die Pflicht daß erst eine Anerkennung der Qualifikationen nötig ist, wozu auch die nötigen Sprachkenntnisse gehören um sich ausreichend in Fachbegriffen ausdrücken zu können, hat ihren guten Sinn!
 
Das würde eher begrenzt helfen, bzw. den Wohnungsmangel teilweise noch verschlimmern. Es würde vor allem Wohnungskonzerne stärken, die dann mit einer Erhöhung der Miete massig Kohle verdienen wollen. Heißt, der
Die Lösung ist eher, dass der Staat auch wieder Wohnungen kauft bzw. in Sozialwohnungen umwandelt. Oder baut auch wieder mehr selber und überlässt dass nicht den Konzernen.
Ein anderes Mittel wäre den Leerstand zu vermindern. Das könnte man machen, indem man Hausbesetzungen als Ordnungswidrigkeit herunterstuft, für dann eine Geldstrafe fällig wäre (wie in Holland). Aber die Leute dürften dann trotzdem drin wohnenbleiben.
Übreigsn steht auch in NL seit 2010 Gefängnis auf Hausbesetzungen. Vorher waren sie zwar lange geduldet, aber ein neues Gesetz hat diese Praxis illegal gemacht. Hausbesetzer müssen nun mit einer Gefängnisstrafe von bis zu einem Jahr rechnen
 
Wer Hausbesetzungen legalisiert oder nur noch als OWiG (nicht-) ahndet, der verscheucht eben auch Investoren.

Alles, was Menschen verscheucht, die bauen wollen, sollten wir lassen!

Der Staat kann nicht bauen, das sieht man an vielen Beispielen, am besten aktuell bei den Coronamasken.
Natürlich kann er das. Das hat man in der Vergangenheit durchaus gesehen.
 
Da ist viel Wahres dran.

Besonders in Berlin sind massenhaft Baugenehmigungen zurückgezogen worden, als der Mietendeckel kam. Leider hat keiner die Zahlen sauber erhoben, weil man sie politisch nicht hören wollte. Wäre mal spannend zu wissen, wie viele Wohnungen dank dieser misslungenen Gesetze nicht gebaut wurden.

Die Leute in Berlin tun mir leid, die heute darunter leiden.
Der Mietendeckel war die dümmste Idee ever und genau deshalb sind heute die Probleme in Berlin am Grössten. Den Investoren ist das am Ende egal, die haben in Berlin zurück gezogen dann woanders gebaut.

Und wenn die Mietengesetzgebung in ganz Deutschland immer verrückter wird, bauen die Investoren eben im Ausland. Keiner wird bei so einem Projekt Verlust machen wollen.

Die Leidtragenden sind diejenigen, die akut eine Wohnung suchen, während Altmieter völlig übertrieben mit Niedrigstmieten geschützt werden.
 
Natürlich kann er das. Das hat man in der Vergangenheit durchaus gesehen.
Wo denn, überall wo "der Staat" federführend ist, Flughafen, Autobahnen etc., dauert es viel länger als geplant, wird viel teurer als geplant, hat mehr Pfusch am Bau weil bei den vorgeschriebenen Ausschreibungen immer der billigste Anbieter gewinnt (der in der Regel nicht der Beste ist!) und wird manchmal sogar total sinnlos in die Landschaft gesetzt: https://www.geblitzt.de/news/albtraum-autobahnen-diese-7-projekte-enden-im-nirgendwo/

Für Wohnungsbau ist nicht "der Staat" zuständig, sondern die einzelnen Städte und Kommunen wenn nicht gleich private Investoren, und da läuft das schneller und besser weil die nämlich vor Ort sind und nicht im fernen Berlin. (Außer es ist Berlin selber, das Dauer-Trauerspiel, da sind längst Hopfen und Malz verloren.)
 

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