Guten Abend,
ich bin langsam am Ende meiner Kräfte. Mein Leben war bis vor 3 Monaten noch schön, hatte ein einfaches aber zufriedenstellendes Leben. Lebte mit meiner Tochter und meinem Partner zusammen, er als Hauptverdiener, ich als Teilzeitkraft. Doch nach und nach verschwanden Dinge, für die er immer eine Ausrede hatte. Erst das auto (angeblich Werkstatt), Elektrogeräte und Möbel. Irgendwann erfuhr ich von überzogenen Konto und den Schulden, die er bei allen Bekannten gemacht hatte. Nun hatte ein keine Ausreden mehr und setzte mich mit Kind auf die Straße. zum Glück konnten wir bei meinen Eltern unterkommen, so schlagen wir beide jetzt auf Matratzen im damaligen Kinderzimmer. Ich verdiene jeden Monat Zwischen 700-800€ und habe das Kindergeld, Unterhalt zahlt er nicht. Sondern ich zahle ab, was er verbockt hat, ich aber mit drin hängt. Unterstützung vom Wohngeld Amt würde ich bekommen, jedoch fehlt es mir an allem. Seit den drei Monaten Versuche ich mir Geld für Möbel, Kaution und Renovierung zusammenzusparen, was aber ein ewiger Prozess sein wird in der aktuellen Situation. Meine Eltern haben leider auch nicht viel und ich bin schon Mal sehr dankbar für essen und ein Dach über dem Kopf. Aber nach 12 Jahren wieder bei den Eltern einzuziehen, eine Trennung zu akzeptieren, dem Kind alles so angenehm wie möglich zu machen (Vater hat nicht einmal nach ihr gefragt), die Schulden abzubezahlen und sich Gedanken über die Zukunft zu machen, wächst mir langsam über den Kopf. Ich bin nervlich und finanziell am Ende. Eine obdachlosenwohnung sowie das Frauenhaus habe ich wegen meiner Tochter abgelehnt. Hilfe Jobcenter wurde abgelehnt und ich wünsche mir doch nur eine kleine gemütliche Wohnung, wo wir endlich zur Ruhe kommen können.
Das niemand Geld zu verschenken hat, ist mir bewusst. Ich hoffe nur, dass mir vielleicht jemand sagen kann, wo es Hilfen für Menschen wie mir und meiner Tochter gibt.
ich bin langsam am Ende meiner Kräfte. Mein Leben war bis vor 3 Monaten noch schön, hatte ein einfaches aber zufriedenstellendes Leben. Lebte mit meiner Tochter und meinem Partner zusammen, er als Hauptverdiener, ich als Teilzeitkraft. Doch nach und nach verschwanden Dinge, für die er immer eine Ausrede hatte. Erst das auto (angeblich Werkstatt), Elektrogeräte und Möbel. Irgendwann erfuhr ich von überzogenen Konto und den Schulden, die er bei allen Bekannten gemacht hatte. Nun hatte ein keine Ausreden mehr und setzte mich mit Kind auf die Straße. zum Glück konnten wir bei meinen Eltern unterkommen, so schlagen wir beide jetzt auf Matratzen im damaligen Kinderzimmer. Ich verdiene jeden Monat Zwischen 700-800€ und habe das Kindergeld, Unterhalt zahlt er nicht. Sondern ich zahle ab, was er verbockt hat, ich aber mit drin hängt. Unterstützung vom Wohngeld Amt würde ich bekommen, jedoch fehlt es mir an allem. Seit den drei Monaten Versuche ich mir Geld für Möbel, Kaution und Renovierung zusammenzusparen, was aber ein ewiger Prozess sein wird in der aktuellen Situation. Meine Eltern haben leider auch nicht viel und ich bin schon Mal sehr dankbar für essen und ein Dach über dem Kopf. Aber nach 12 Jahren wieder bei den Eltern einzuziehen, eine Trennung zu akzeptieren, dem Kind alles so angenehm wie möglich zu machen (Vater hat nicht einmal nach ihr gefragt), die Schulden abzubezahlen und sich Gedanken über die Zukunft zu machen, wächst mir langsam über den Kopf. Ich bin nervlich und finanziell am Ende. Eine obdachlosenwohnung sowie das Frauenhaus habe ich wegen meiner Tochter abgelehnt. Hilfe Jobcenter wurde abgelehnt und ich wünsche mir doch nur eine kleine gemütliche Wohnung, wo wir endlich zur Ruhe kommen können.
Das niemand Geld zu verschenken hat, ist mir bewusst. Ich hoffe nur, dass mir vielleicht jemand sagen kann, wo es Hilfen für Menschen wie mir und meiner Tochter gibt.