Anders als die anderen
Mitglied
Das Problem habe ich irgendwie schon eigentlich immer, aber in letzter Zeit wird es ziemlich stark. Zumindest kommt es mir so vor.
Ich will einfach nicht schlafen gehen. Ich weiß nicht genau warum das so ist. Ich hasse es regelrecht. Wenn ich aufwache dann bin ich immer so niedergeschlagen. Ich bin nicht mehr müde und bin schon ausgeschlafen, aber ich fühle mich gar nicht erholt und erfrischt, sondern ich fühle mich schwer und deprimiert und habe so ein bedrückendes erdrückendes Gefühl und alles ist so verwirrend und trist. Und das obwohl ich gut durchschlafe und wegen Arbeitsunfähigkeit auch so viel und lange ausschlafen kann wie ich will. Ich bin nicht unter Stress oder unglücklich. Tagsüber fühle ich mich auch ganz normal und okay. Aber jeden morgen wenn ich aufwache habe ich eine Weile diese deprimiertheit. (Mein Tagesablauf ist übrigens immer der selbe und besteht nur aus schlafen, essen und am Pc sitzen.)
Ich will nicht schlafen gehen deswegen. Wenn ich einmal im Bett liege ist es ja dann ganz ok, aber in der Zeit wo ich am PC sitze und darüber nachdenke habe ich total die Abneigung und es fällt mir schwer mich dazu zu bewegen ins Bett zu gehen, als hätte ich irgend eine Blockade und außerdem will ich auch nicht ins Bett weil ich es nicht mag wie ich mich morgens fühle.
Es ist jetzt bald 2 Uhr morgens und es ist wieder so. Ich sitze hier am Pc und es spricht eigentlich nichts dagegen ins Bett zu gehen, aber ich versuche die ganze Zeit irgendwelche Sachen zu finden im Internet, mit denen ich mich beschäftigen kann damit ich abgelenkt bin von dem Gedanken ins Bett zu gehen. Es stört sehr, weil irgendwie doch ins Bett will, aber irgendwie auch nicht. Was kann das nur bedeuten?
Ich will einfach nicht schlafen gehen. Ich weiß nicht genau warum das so ist. Ich hasse es regelrecht. Wenn ich aufwache dann bin ich immer so niedergeschlagen. Ich bin nicht mehr müde und bin schon ausgeschlafen, aber ich fühle mich gar nicht erholt und erfrischt, sondern ich fühle mich schwer und deprimiert und habe so ein bedrückendes erdrückendes Gefühl und alles ist so verwirrend und trist. Und das obwohl ich gut durchschlafe und wegen Arbeitsunfähigkeit auch so viel und lange ausschlafen kann wie ich will. Ich bin nicht unter Stress oder unglücklich. Tagsüber fühle ich mich auch ganz normal und okay. Aber jeden morgen wenn ich aufwache habe ich eine Weile diese deprimiertheit. (Mein Tagesablauf ist übrigens immer der selbe und besteht nur aus schlafen, essen und am Pc sitzen.)
Ich will nicht schlafen gehen deswegen. Wenn ich einmal im Bett liege ist es ja dann ganz ok, aber in der Zeit wo ich am PC sitze und darüber nachdenke habe ich total die Abneigung und es fällt mir schwer mich dazu zu bewegen ins Bett zu gehen, als hätte ich irgend eine Blockade und außerdem will ich auch nicht ins Bett weil ich es nicht mag wie ich mich morgens fühle.
Es ist jetzt bald 2 Uhr morgens und es ist wieder so. Ich sitze hier am Pc und es spricht eigentlich nichts dagegen ins Bett zu gehen, aber ich versuche die ganze Zeit irgendwelche Sachen zu finden im Internet, mit denen ich mich beschäftigen kann damit ich abgelenkt bin von dem Gedanken ins Bett zu gehen. Es stört sehr, weil irgendwie doch ins Bett will, aber irgendwie auch nicht. Was kann das nur bedeuten?