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Wieviel Euro würdet Ihr max. in einem Restaurant für Essen ausgeben?

Wieviel Euro würdet ihr max. für ein Gericht auswärts ausgeben (ohne Getränke)?

  • 0-5€

    Teilnahmen: 4 5,4%
  • 6-10€

    Teilnahmen: 0 0,0%
  • 11-15€

    Teilnahmen: 5 6,8%
  • 16-20€

    Teilnahmen: 13 17,6%
  • 21-25€

    Teilnahmen: 9 12,2%
  • 26-30€

    Teilnahmen: 16 21,6%
  • 31-35€

    Teilnahmen: 2 2,7%
  • über 36€

    Teilnahmen: 25 33,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    74
Mir geht das Genörgel hier furchtbar auf den Geist. Koche ich selbst, dann wird die lange Mittagspause moniert, gehe ich Essen, dann die Kosten. Wenn ihr mit Wasser und Brot glücklich und zufrieden seid, dann freut euch doch. Himmel nochmal, man kann auch anders leben.
 
Hm, ich gehe zwar auch im Reformhaus einkaufen, aber Derartiges befindet sich nicht auf meinem Speiseplan. Da würde ich an deiner Stelle mal im Laden nachfragen.

Okay, danke. Ich dachte halt, dass manchmal die Haltbarkeit von Bioprodukten ja nicht so lange ist, wie von Nicht-Bio-Produkten. ...aber gut, ich denke, ich schaffe es gleich vor meinem Termin noch in einen Bio-Supermarkt.

P.S.: Aus irgendeinem Grund gehen meine geschriebenen Beiträge hier grade nur verzögert oder gar nicht raus, so dass ich sie dann nochmal schreibe.

P.S.2.: Die letzten beiden Beiträge habe ich hier noch nicht gelesen, wegen jenem Technikproblem.

P.S.3.: Bei meiner Umfrage ging es mir nicht um "glücklich und zufrieden", ...bei dem Thema, was man tagsüber bei der Arbeit isst, auch nicht,...aber nun gut. Ist jetzt auch egal.
 
Okay, danke. Ich dachte halt, dass manchmal die Haltbarkeit von Bioprodukten ja nicht so lange ist, wie von Nicht-Bio-Produkten. ...aber gut, ich denke, ich schaffe es gleich vor meinem Termin noch in einen Bio-Supermarkt.

P.S.: Aus irgendeinem Grund gehen meine geschriebenen Beiträge hier grade nur verzögert oder gar nicht raus, so dass ich sie dann nochmal schreibe.

P.S.2.: Die letzten beiden Beiträge habe ich hier noch nicht gelesen, wegen jenem Technikproblem.

P.S.3.: Bei meiner Umfrage ging es mir nicht um "glücklich und zufrieden", ...bei dem Thema, was man tagsüber bei der Arbeit isst, auch nicht,...aber nun gut. Ist jetzt auch egal.
Im Kühlschrank eine Woche?

Der Thread war von Anfang an OT. Hast du dir mittlerweile das (teure) Essen gegönnt?
 
Mir geht das Genörgel hier furchtbar auf den Geist. Koche ich selbst, dann wird die lange Mittagspause moniert, gehe ich Essen, dann die Kosten. Wenn ihr mit Wasser und Brot glücklich und zufrieden seid, dann freut euch doch. Himmel nochmal, man kann auch anders leben.
Ich kenne Menschen, die essen nur zur Nahrungsaufnahme. Für die zu kochen oder mit ihnen essen zu gehen, ist eine Qual, weil die das nicht zu schätzen wissen. Die würden aber trotzdem aus Gesellschaft mehr ausgeben.

Ist das nicht logisch, dass es abhängig ist vom Geldbeutel, was jemand ausgeben kann und will?
 
Ansonsten bin ich auch keine 30 mehr, sondern 73 mit einem arschvoll chronischer Erkrankungen und Behinderungen.
Respekt. Das du mit 73 noch auf dem Rad deinen täglichen Dienst verrichtest. 👍
Selbst bei gesunden Menschen würde ich das schon loben.

Essen gehen, hatte ich ja hier am Anfang beschrieben, interessieren mich die Restaurantkosten kaum.
Wenn wir jetzt aber über die tägliche Verpflegung sprechen, durchaus.
Wir haben hier ein gut gehendes Restaurant für Mittags. Mischung aus Imbiss und Restaurant. Gibt täglich 2 Menüs, da könnte man jetzt meinen, Mittagstisch vergünstigt. Aber leider ist dem nicht so. Da bekommt man dann eine Kohlroulade mit Kartoffelpü für 14 Euro. Spaghetti Bolognese 11 Euro.

Wir bestellen mit mehreren Personen ca. 1x pro Woche. Also ich würde nicht einsehen, anderen diese hohe Marge täglich zu bezahlen. Steht für mich nicht im Verhältnis. Wir haben in der Firma Menüs von Hofmann, die man in diesen speziellen Ofen schieben kann. Die Kosten auch mittlerweile 6 oder 7 Euro. Geschmack gerade noch erträglich, Krankenhausessen halt, Portionen gering. Preis für sich alleine betrachtet ist ja okay, aber im Verhältnis zur Leistung auch wieder nicht.

Ich variiere halt jede Woche damit die Kosten im Zaum bleiben und man sich dennoch nicht täglich, entweder über den Preis oder die Qualität beschweren braucht. Also 1-2 pro Woche bestellen, meist habe ich Montags eh noch Reste vom Sonntag, dann mal Pizzatag, alle Pizzen 6 Euro, 1-2x Hofmann und dann passt der Preis im Durchschnitt für auswärts Essen.
 
Ich variiere halt jede Woche damit die Kosten im Zaum bleiben und man sich dennoch nicht täglich, entweder über den Preis oder die Qualität beschweren braucht. Also 1-2 pro Woche bestellen, meist habe ich Montags eh noch Reste vom Sonntag, dann mal Pizzatag, alle Pizzen 6 Euro, 1-2x Hofmann und dann passt der Preis im Durchschnitt für auswärts Essen.
So ungefähr mache ich das auch. Ich esse an manchen Tagen recht "preisbewusst", um mir an anderen Tagen ein gutes Restaurantessen leisten zu können. Dadurch kommt auch gleich noch eine gewisse Abwechslung zustande.
 
Als ich hier noch jede Woche einmal in die Mensa bin, war ich immer so 6.-€ dann dafür los als Beschäftigte, man geht nur so lange zur Mensa, bis man ... Ansonsten vom Bäcker was auf die Hand ist auch nicht immer günstig.
 
Weiß jemand, wie lange in etwa die Haltbarkeit des Inhalts eines offenen Glases Bio-Mandel-Kokos-Creme sein könnte? Normalerweise brauche ich lange zum Verzehr so eines kompletten Glasinhalts. Die Alternative wäre, ein paar Probierpäckchen zu holen, die sind dann halt nur im Vergleich teurer.
Ich kaufe sowas in der Regel auch nicht, weil es mir einfach zu zuckerlastig ist. Aber durch den Zucker wird es haltbar und da denke ich, kannst du dir schon 4 bis 6 Wochen Zeit lassen das zu essen.
Süßes mache ich in der Regel selber, da kann ich selbst bestimmen, wie viel Zucker ich da rein tue. Allerdings habe ich auch den Vorteil, dass ich ein Riesengrundstück habe (im Verhältnis zu ''normalen Gärten'') inklusive großem Beerengarten und Streuobstwiese. Hab also Obst und Beeren ''frei Haus'' und kostenlos.
Ich ernähre mich sowieso fast ausschließlich von Dingen, die ich selber anbaue (außer Getreide und gewisse Zutaten, die es nicht aus dem Garten gibt) oder von Tieren die ich selber ziehe oder zumindest persönlich kenne. Alles was ich nicht auf diese Art und Weise habe, kaufe ich in Bioqualität, soweit es geht bei meinem Biobauern ums Eck. Was dann noch fehlt kommt aus dem Bioladen.
Daher bin ich auch beim Essen gehen pingelig. Zum einen spare ich viel Geld durch die eigene Produktion, und lege viel Wert auf eine gute ökologische Bilanz. Da passt Mc Doof und Co oder der Dönerladen, wo das Fleisch aus Massentierhaltung kommt und das Gemüse Glyphosatverseucht... nicht für mich. Selbst ein gutes Restaurant, welches kein Biosiegel hat, kommt da für mich nicht in Frage. Zum Glück habe ich hier ein paar Restaurants im Umkreis von 50 km, die für mich passen. Mir reicht das. Ich mache das vielleicht 1x im Monat, dass ich so essen gehe, manchmal auch alle 2 Monate. Zuhause schmeckt es mir dann doch meistens am besten...
 
So ungefähr mache ich das auch. Ich esse an manchen Tagen recht "preisbewusst", um mir an anderen Tagen ein gutes Restaurantessen leisten zu können. Dadurch kommt auch gleich noch eine gewisse Abwechslung zustande.
Ich finds halt immer kurios, wenn sich diverse Angestellte, hauptsächlich Arbeiter die nie Geld haben, sich über die Regierung, Arbeitgeber, Ausländer und alles mögliche beschweren, die angeblich Schuld daran sind das ihr Leben so teuer ist und am Ende des Geldes zu viel Monat übrig ist.

Aber jeden Morgen wenn ich den kostenlosen Salat für unsere Häschen im Edeka oder Rewe hole, sehe ich sie. Wie sie in Massen aus den Firmenbussen raus springen und dann an der Kasse stehen mit:
Kippen, 2 fett belegte Brötchen, die Bildzeitung und Energie Drinks. Und das jeden Morgen.
Geht auf die 25 Euro zu, und da reden wir noch nicht übers Mittag-, oder Abendessen.

Diese Absurdität finde ich immer irgendwie auffällig.
 

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