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Wie wichtig ist ein Chef eigentlich?

  • Starter*in Starter*in Gelöscht 121080
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G

Gelöscht 121080

Gast
Es ist so, dass wir uns lange gut verstanden haben und seit paar Monaten eben nicht mehr. Die Aufgaben sind auch so mittel.
Ich mache noch ein Projekt in einem anderen Bereich und könnte da auch unterkommen. Den Chef dort mag ich auch nicht. Er stresst alle und kontrolliert, aber die Aufgabe dort ist bisschen besser.
Ich weiß nicht, ob ich auf Chef hin oder her achten soll.
Oder einfach dahin was mir mehr Spaß macht und dann mein Ding machen soll. So bisschen auf Durchzug. Das mache ich eh und erledige mein Zeug ordentlich und feritig. Man ist zufrieden, sonst würde der andere Chef mich nicht "aufnehmen".
Und Chefs kommen und gehen. Was meint ihr, zu dem neuen wechseln auch wenn er mich jetzt schin nervt.
 
Hi,

wie oft siehst Du die Chefs jeweils? Wo sind ihre Büros, wie oft kontrolliert der neue Chef? Seid Ihr in einem Büro? Wie sind die KollegenInnen in der anderen Abteilung?

Chefs sind zwar schon wichtig, da sie für ein stressiges Arbeitsklima sorgen können, aber es kommt immer darauf an, wie oft man sie sieht. Wichtig ist natürlich immer, dass die Arbeit einem Spaß macht. Ist Dein jetziger Chef etwas besser als der neue Chef?
 
wie oft siehst Du die Chefs jeweils?
Super Frage!!
1x die Woche Videomeeting. Mei sch... drauf.
Er stresst halt planlos rum, labert und nix kommt raus. Aber ich denke es soll mir egal sein.
Der aktuelle nervt weniger, aber gibt mir weniger tolle Aufgaben.

Ich sollte vielleicht wechseln und alles am A... vorbei ziehen lassen. Keiner kann mich stressen, wenn ich es nicht zulasse 😉
 
Na ja, das ist ja doch recht erträglich, 1 x wöchentlich. Ja, ich würde auch wechseln, mich voll in die interessantere Tätigkeit stürzen und den neuen Chef als hilfreiche Lektion in buddhistischer Gelassenheit nehmen 😉

Menschen können sich ändern, wenn Du freundlich und engagiert bist, kann es sein, dass sich der neue Chef vielleicht auch mal freundlicher verhält. Und wenn nicht: durchatmen und daran denken, dass er 6 Tage nicht da ist
 
Ja, ich würde auch wechseln, mich voll in die interessantere Tätigkeit stürzen und den neuen Chef als hilfreiche Lektion in buddhistischer Gelassenheit nehmen 😉
Muss lachen, ja gute Idee.

Menschen können sich ändern, wenn Du freundlich und engagiert bist, kann es sein, dass sich der neue Chef vielleicht auch mal freundlicher verhält. Und wenn nicht: durchatmen und daran denken, dass er 6 Tage nicht da ist
Ne er ist nett und lobt mich immer viel usw. er nervt MICH, aber ich denke alle Menschen nerven mich 😉 ups. ja ich plag mich die 1 Std durch. Er gibt sich sogar Mühe mit mir. --will mch ja für sein Zeug.

Ok Augen zu und durch.
 
Ich sehe das etwas anders - ein Chef, der "stresst und kontrolliert" kann auch in Abwesenheit und jenseits des wöchentlichen Meetings ziemlich nerven , finde ich... Er wird ja doch Aufgaben verteilen und kontrollieren, ggf. Entscheidungen treffen bei Fragen etc. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du jenseits des wöchentlichen Meetings nichts von ihm hörst. Ich kenne Dich natürlich nicht, @Hilfe111 , ob Du Dich wirklich abgrenzen kannst, musst Du wissen. Ich könnte es nicht.
 
Er wird ja doch Aufgaben verteilen und kontrollieren, ggf. Entscheidungen treffen bei Fragen etc. Ich kann mir nicht vorstellen, dass Du jenseits des wöchentlichen Meetings nichts von ihm hörst.
Ja voll Kontroller, aber ich denk mir wenn er das tut, dann mache ich nur was der Kindergartenonkel mir vor die Nase legt. Es sind halt echt viele gegangen bei dem...das fällt auf.
Mein aktueller Chef geht aber eh bald in Rente.
Für neu orientieren bin zu faul.
Ich denke dass ich die meisten doof finde.
 
VORgesetzte- chefs sollten wichtig sein, die Untergebenen- Mitarbeiter fördern und fordern, fair sein, Vorbild sein. Theorie und Praxis sind aber anders, habe das auch zu oft erleben müssen in meinen befristeten Jobs. Du musst damit klar kommen, rede mit dem Chef, spreche deine Lage offen an, habe Mut dazu. So oder so, du wirst sonst nicht froh in diesem Job.
 
Ich verstehe die Frage grad nicht. Manche Chefs sind nervig, aber ich weiß gerade nicht so richtig, was Deine Frage ist - außer der, ob Du wegen dem einen Chef wechseln solltest oder nicht.

Am Ende des Tages sind sie halt da, machen die Vorgaben und man muss sich mit ihnen auseinander setzen. Selbst wenn man sie nervig findet oder nicht mag, hat man auf ihre Existenz kaum Einfluss.
 
Es ist so, dass wir uns lange gut verstanden haben und seit paar Monaten eben nicht mehr. Die Aufgaben sind auch so mittel.
Ich mache noch ein Projekt in einem anderen Bereich und könnte da auch unterkommen. Den Chef dort mag ich auch nicht. Er stresst alle und kontrolliert, aber die Aufgabe dort ist bisschen besser.
Ich weiß nicht, ob ich auf Chef hin oder her achten soll.
Oder einfach dahin was mir mehr Spaß macht und dann mein Ding machen soll. So bisschen auf Durchzug. Das mache ich eh und erledige mein Zeug ordentlich und feritig. Man ist zufrieden, sonst würde der andere Chef mich nicht "aufnehmen".
Und Chefs kommen und gehen. Was meint ihr, zu dem neuen wechseln auch wenn er mich jetzt schin nervt.
Es kommt darauf an, ob Du auf Durchzug schalten kannst oder nicht.
Wenn Du Dinge gerne persönlich nimmst, ist ein schwieriger Chef nichts für Dich.
 

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