B
Benjamin-29
Gast
Hallo Luiserl,
Da auch in der Ausbildung vorzubereiten ist sicher eine gute Idee. Ich glaube, viele Betroffene sind erstmal so mit dem Job beschäftigt, dass sie sich garnicht bewusst sind, dass sie etwas traumatisches erlebt haben. Andere wissen es sofort, verschieben es aber immer wieder sich Unterstützung zu suchen. Ich denke, aus dem Grund suchen Viele diese Situationen auch immer wieder, weil nicht nachgedacht werden muss, solange es Beschäftigung gibt.
Eine Vorauswahl zu treffen... geht so etwas? Ich habe keine Ahnung von Psychologie. Kann man testen, wie gefestigt jemand ist?
Schöne Grüsse an Alle, Ben
Bei größeren Polizeieinsätzen sind schon neben den Sanitätern oft auch Seelsorger dabei - mit signalfarbenen Jacken von Weitem gut zu erkennen. Also, 1. Hilfe nicht nur für die Physis, sondern auch für die Psyche. Es sieht so aus, dass die Problematik immer mehr ins Bewußtsein der Organisationen rückt. Dass teuer ausgebildete Leute nicht weiter arbeiten, ist ja auch ein wirschaftlicher Aspekt.Ich weiß auch nicht, ob man da im Rahmen der Ausbildung mehr tun könnte, um sie für die Realität zu wappnen.
Auf jeden Fall aber sollten sie im Nachhinein vielleicht besser betreut werden.
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Vielleicht sollte im Vorfeld die psychische Belastbarkeit bei diesen Menschen verschärft untersucht werden und wirklich nur diejenigen zu diesen Berufen zugelassen werden, deren Psyche das aushällt.
Da auch in der Ausbildung vorzubereiten ist sicher eine gute Idee. Ich glaube, viele Betroffene sind erstmal so mit dem Job beschäftigt, dass sie sich garnicht bewusst sind, dass sie etwas traumatisches erlebt haben. Andere wissen es sofort, verschieben es aber immer wieder sich Unterstützung zu suchen. Ich denke, aus dem Grund suchen Viele diese Situationen auch immer wieder, weil nicht nachgedacht werden muss, solange es Beschäftigung gibt.
Eine Vorauswahl zu treffen... geht so etwas? Ich habe keine Ahnung von Psychologie. Kann man testen, wie gefestigt jemand ist?
Schöne Grüsse an Alle, Ben