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Wie reagiert euer Arbeitgeber auf eine Krankschreibung?

Wie reagiert euer Arbeitgeber auf eine Krankschreibung?

  • Nicht begeistert.

    Teilnahmen: 11 22,4%
  • Verständnisvoll.

    Teilnahmen: 27 55,1%
  • Gemischt - Mal so, Mal so.

    Teilnahmen: 6 12,2%
  • Andere Antwort (in den Kommentaren)

    Teilnahmen: 5 10,2%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    49

Abendlicht

Mitglied
Mein Vorgesetzter reagiert immer verständnisvoll, Krankmelden ist bei uns zum Glück gar kein Thema. Bei meinem vorherigen Arbeitgeber war das ganz anders, da gab es bei jeder Krankmeldung mindestens stumme Vorwürfe, wenn sie nicht ganz deutlich geäußert wurden. Sowas möchte ich nicht nochmal, wäre für mich langfristig ein Kündigungsgrund. Man muss dazu aber sagen, dass ich jetzt in einem großen Unternehmen arbeite, vorher in einem ganz kleinen. Das spielt bestimmt auch eine Rolle. Und in meinem jetzigen Job ist es auch weniger dramatisch, wenn Arbeit liegen bleibt als in dem Job davor. Aber krank ist nun mal krank, egal als was man arbeitet und wo.
 

Hajooo

Sehr aktives Mitglied
Denke wichtig ist, sich rechtzeitig bescheid zu geben.
Der AG hat überhaupt nicht zu reagieren.

Ich muß mich (je nach Vertrag) wenn ich nicht zur Arbeit kann mich morgens beim AG melden, daß ich zum Arzt gehe.
Bei einer AU maile ich diese an meinen AG.

Meine "Range" bewegt sich zwischen am Telefon angeschrien zu werden, bis zur Aufforderung wirklich erst zu arbeiten, wenn ich wirklich wieder gesund bin.
 
G

Gelöscht 128502

Gast
Mein Arbeitgeber, also ich selber, reagiere neutral bis verständnisvoll.
Ich kenne aber auch die Wahrheit und in meiner eigenen Rollenverteilung bringt es keinem was, mir irgendwas vom Pferd zu erzählen.

Finde es immer witzig, wie die Beziehung zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmern sind, wenn mehrere Menschen (Egos) beteiligt sind. Selbstständig bin ich jedenfalls mein eigener Herr und an der Wahrheit führt mal wieder, wie sollte es auch anders sein, nichts vorbei.

Trotzdem vermisse ich die Ausreden...
Der Hamster hätte mal wieder husten gehabt, oder die Schnürrsenkel sind am Riemen gedreht.

Und ja wir wissen ja, was ein Arbeitgeber bringt der kein Verständnis hat.
Man kann ja die Arbeitszeit und die Krankenzeit, zu jedem Zeitpunkt der Vertragszeit über den Daumen peilen. Daran sieht man klar, ob man im Schnitt mehr krank ist, oder arbeitet. Sprich wie rentabel der MA ist und wie oft ich dem für sein kranksein bezahle.

Klar sind Arbeitgeber nicht begeistert von AU's.
Aber sie sind auch nicht erfreut und lächeln darüber ...
 

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