S
S-Las
Gast
Hallo ihr Lieben,
ich habe vor Kurzem mein Studium abgeschlossen und werde demnächst einen Vollzeit-Job beginnen (voraussichtlich trotz Covid-19 oder erst nach dem anstehenden Lockdown).
Ich hatte in all den Jahren des Studiums die Freiheit, selbst zu entscheiden, was ich wann mache und bei meinen Nebenjobs war es immer so, dass ich selbst entscheiden konnte, wann ich arbeite. Teilweise habe ich ganz früh am Morgen gearbeitet oder mal auch spät abends um 22 Uhr (es waren immer so 8h/Woche-Nebenjobs).
Nun tritt der Fall ein, dass ich bei dem Vollzeitjob nun feste Zeiten habe und nicht mehr nach Lust und Laune entscheiden kann, was ich wann mache.
Ich möchte von euch wissen, wie ihr das so macht bei einem Vollzeitjob. Habt ihr nach einem Arbeitstag noch Lust, etwas tolles zu machen oder was macht ihr nach Feierabend so allgemein? Oder ist es so, dass ihr nach acht Stunden völlig kaputt seid und nur noch zu Hause euch auf die Couch legt? Ist es so, dass ihr zum Beispiel am Wochenende so fertig mit der Woche seid, dass ihr keine Lust auf tolle Unternehmungen habt und lieber zu Hause das Wochenende „absitzt" ehe ihr riskiert, am Montag wieder ohne Erholung zur Arbeit müsst?
Ich habe große Angst, dass ich keine tollen Kollegen haben werde oder dass der Job so anstrengend wird, dass bei mit die oben genannten Fälle tatsächlich eintreten. Es kommt hinzu, dass ich wahrscheinlich viele negative Gedanken aus dem Arbeitsstress mit in die Freizeit mitnehmen werde bzw. mich noch umgewöhnen muss, eine klare Trennung zwischen Job und Freizeit zu haben.
Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.
ich habe vor Kurzem mein Studium abgeschlossen und werde demnächst einen Vollzeit-Job beginnen (voraussichtlich trotz Covid-19 oder erst nach dem anstehenden Lockdown).
Ich hatte in all den Jahren des Studiums die Freiheit, selbst zu entscheiden, was ich wann mache und bei meinen Nebenjobs war es immer so, dass ich selbst entscheiden konnte, wann ich arbeite. Teilweise habe ich ganz früh am Morgen gearbeitet oder mal auch spät abends um 22 Uhr (es waren immer so 8h/Woche-Nebenjobs).
Nun tritt der Fall ein, dass ich bei dem Vollzeitjob nun feste Zeiten habe und nicht mehr nach Lust und Laune entscheiden kann, was ich wann mache.
Ich möchte von euch wissen, wie ihr das so macht bei einem Vollzeitjob. Habt ihr nach einem Arbeitstag noch Lust, etwas tolles zu machen oder was macht ihr nach Feierabend so allgemein? Oder ist es so, dass ihr nach acht Stunden völlig kaputt seid und nur noch zu Hause euch auf die Couch legt? Ist es so, dass ihr zum Beispiel am Wochenende so fertig mit der Woche seid, dass ihr keine Lust auf tolle Unternehmungen habt und lieber zu Hause das Wochenende „absitzt" ehe ihr riskiert, am Montag wieder ohne Erholung zur Arbeit müsst?
Ich habe große Angst, dass ich keine tollen Kollegen haben werde oder dass der Job so anstrengend wird, dass bei mit die oben genannten Fälle tatsächlich eintreten. Es kommt hinzu, dass ich wahrscheinlich viele negative Gedanken aus dem Arbeitsstress mit in die Freizeit mitnehmen werde bzw. mich noch umgewöhnen muss, eine klare Trennung zwischen Job und Freizeit zu haben.
Ich freue mich auf eure Erfahrungen, Tipps und Ratschläge.