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Wie machen die anderen das eigentlich?

S

Sparer

Gast
100K finde ich mit 2k netto schwer, aber klar über 20 Jahre hinweg kann man das irgendwie hinbekommen. Ich schaffe es wohl nicht :D
Es dürften jetzt bald tatsächlich 20 Jahre sein. Ich habe mit 16 angefangen, noch bei der Hausbank mit Vollmacht meiner Eltern. War irgendwann kurz nachdem die dotcom Blase geplatzt ist. Seitdem habe ich den ETF mehrmals gewechselt und natürlich die Bank.
damals war das nicht so einfach wie heute.
Während der Finanzkrise wäre ich fast schwach geworden aber habe es dann doch geschafft und durchgehalten.
Der Corona-Crash im Frühjahr war auch brutal, da habe ich 4 Wochen nicht reingeschaut. Erst als es wieder aufwärts ging. Zwischenzeitlich waren ca 25.000 EUR futsch und das innerhalb von Tagen. Aber man weiß ja, dass es auch wieder aufwärts geht.... Mittlerweile ist alles wieder zurück auf Höchstständen.
Mir gibt dieses Geld ein Gefühl von Freiheit. Obwohl ich es nie anrühre. Oder vielleicht auch gerade deshalb.
 
F

Freidencker

Gast
Im Grunde kann es einem doch vollkommen egal sein, wie diese Personen sich was leisten können.
Es ist doch deren Sache.
Die Menschen sind doch ungereimt.
Die Freiheiten, die sie haben, gebrauchen sie nicht, sondern fordern immer die, die sie nicht haben.

Wer dem Genuss nachjagt, der schmiedet sich selber die Fessel. Freiheit findest du nur, wenn du entsagen gelernt.
Emanuel Geibel
 
M

Milbenmulder

Gast
Mehr wie halbwegs gut leben kann man nicht.
Doch, kann man:
Das Leben besteht nicht daraus, gute Karten zu haben, sondern mit denen, die du hast, gut zu spielen.
Ich glaube fest daran, dass wir uns auf den Weg begeben, der für uns schon immer vorbereitet ist und nur darauf wartet, von uns beschritten zu werden, wenn wir unserem eigenen Glück folgen.
Die Schwierigkeit besteht nicht darin, dass es keine schönen Wirklichkeiten gibt, sondern darin, dass so wenige von uns sie erkennen, wenn wir ihnen begegnen.
George Bernard Shaw
 
E

EinfachLeben

Gast
Soviel zu guten Ratschlägen und den Theorien....
Aber warum macht es keiner und ist dann hier im Forum immer wieder auf der Suche nach dem Sinn, dem Glück, der Zufriedenheit, was andre angeblich alles haben?
Wesentlich ist nicht, Glück gehabt zu haben, sondern glücklich zu sein.
Auf der Suche nach dem Glück:
Für viele Menschen hängt ihr Glück von tausend Dingen ab.
So fehlt ihnen logischerweise immer irgendetwas zum Glücklichsein.
Wenn sie ihr Glück allein von der Liebe abhängig machen würden, könnten sie ihr Glück in tausend Dingen entdecken.
Menschen zu finden, die mit uns fühlen und empfinden, ist wohl das schönste Glück auf Erden.
Carl Spitteler
 
N

Nobaddy

Gast
Auch bei anderen läuft es nicht immer rund. Das kann gar nicht sein.
Wenn man natürlich immer nur den Schein sieht, dann mag man den Eindruck haben.
Aber wenn man sich mal mit vielen Menschen unterhält ist überall das eine oder andere.
Das nennt sich Leben und Alltag, mehr nicht.
Und das eine oder andre ist ja auch das was funktioniert, das ist das meiste im Leben, nur das genügt vielen nicht, weil sie nicht lieben können:
Liebe ist nicht das was man erwartet zu bekommen, sondern das was man bereit ist zu geben.
Katharine Hepburn
 
S

Selbstanlasser

Gast
Wie die das machen ist doch bekannt, sonst gäbe es ja keine die das könnten.
Das Glück des Lebens setzt sich aus winzigen Kleinigkeiten zusammen.
Den kleinen, bald vergessenen Wohltaten eines Kusses oder Lächelns, eines freundlichen Blicks, eines von Herzen kommenden Kompliments.
Zahllosen, unendlich kleinen Dosen angenehmer und belebender Freuden.
Das Glück wohnt nicht im Besitze und nicht im Golde, das Glücksgefühl ist in der Seele zu Hause.
Demokrit
 
U

Udomajuvka

Gast
Nein es gibt viel mehr wie Finanzen. Freude, Freundschaft , Liebe, Genuß, Wohlbefinden.
Wo steht da was von Finanzen, ist das bei dir so, in deinen Vorstellungen?
Schreibst ja selber das jeder andre hat:
Sollte jeder doch mal prüfen, inwieweit er/sie bereit sind, sich Z.B: für ihre Gesundheit zu verändern. 10kg abnehmen, das Fahrrad anstatt das Auto zu nehmen, für einen Marathon trainieren und ihn auch laufen, mehr Obst essen und mehr trinken.
Angenehme Gewohnheiten blockieren die Veränderung.
Noch schwieriger als seinen Körper zu verändern, ist die Veränderung des geistigen Handelns im Eingestehen von Fehlern.
Niemand gesteht gerne seine Fehler ein.
Es sind immer die anderen die Schuld sind.
Reich machen die kleinen schönen Dinge?
Warum eigentlich nicht die großen hässlichen....?
 

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