G
Gelöscht 66896
Gast
Hallo zusammen,
im ungünstigsten Fall muß die TE sogar Elternunterhalt zahlen, ja das gibt's und das können die Eltern sogar einklagen - hoffentlich lesen sie nicht mit.
in meiner Familie, aus der ich als Einzelkind hervorging, verhielt es sich so: meine Mutter ging vier Wochen nach meiner Geburt wieder arbeiten, ihr Lebtag in Vollzeit bis zur Erwerbsunfähigkeit mit 59 Jahren. Sie hat neben ihrer Arbeit den Haushalt geführt und - mich großgezogen. O.k. studiert habe ich nicht, aber einen respektablen Facharbeiterabschluß und ein Meisterstudium hinbekommen. Ich kann auch nicht sagen, daß ich in meiner Kindheit hätte irgendeinen Mangel leiden müssen. Geld war immer da und ich hatte immer satt zu essen (keine Tiefkühlkost sondern richtiges Essen so mit selbst kochen und so).
Natürlich waren das andere Zeiten (letztes Jahrhundert), aber mich packt die Wut, wenn junge Mütter jammern, sie könnten wegen dem Kind nun gar nichts mehr tun, nicht arbeiten, den Haushalt nicht führen und schon gar nicht lernen. Sie sind der Meinung, die Geburt des Kindes allein soll ihr ausreichend gesellschaftlicher Beitrag sein. Zu allem Überfluß schieben sie das Kind dann noch in die Kita/Schule ab, weil sie sich von dem anstrengenden Job 'Hausfrau' erholen müssen!
Wohin ist dieses Land gekommen?
Viele Grüße
im ungünstigsten Fall muß die TE sogar Elternunterhalt zahlen, ja das gibt's und das können die Eltern sogar einklagen - hoffentlich lesen sie nicht mit.
in meiner Familie, aus der ich als Einzelkind hervorging, verhielt es sich so: meine Mutter ging vier Wochen nach meiner Geburt wieder arbeiten, ihr Lebtag in Vollzeit bis zur Erwerbsunfähigkeit mit 59 Jahren. Sie hat neben ihrer Arbeit den Haushalt geführt und - mich großgezogen. O.k. studiert habe ich nicht, aber einen respektablen Facharbeiterabschluß und ein Meisterstudium hinbekommen. Ich kann auch nicht sagen, daß ich in meiner Kindheit hätte irgendeinen Mangel leiden müssen. Geld war immer da und ich hatte immer satt zu essen (keine Tiefkühlkost sondern richtiges Essen so mit selbst kochen und so).
Natürlich waren das andere Zeiten (letztes Jahrhundert), aber mich packt die Wut, wenn junge Mütter jammern, sie könnten wegen dem Kind nun gar nichts mehr tun, nicht arbeiten, den Haushalt nicht führen und schon gar nicht lernen. Sie sind der Meinung, die Geburt des Kindes allein soll ihr ausreichend gesellschaftlicher Beitrag sein. Zu allem Überfluß schieben sie das Kind dann noch in die Kita/Schule ab, weil sie sich von dem anstrengenden Job 'Hausfrau' erholen müssen!
Wohin ist dieses Land gekommen?
Viele Grüße