Sofakissen
Aktives Mitglied
Bei mir sind es 2h einfach mit dem Zug (Auto nur 1h, aber Stau, Stau, noch mehr Stau...). Für mich ist das ok, weil ich überwiegend im Home Office arbeite. Die paar Mal im Monat, die ich überhaupt vor Ort sein muss, lese ich dann gemütlich nen Roman im Zug, dann ist die Zeit nicht ganz vergeudet. Für jeden Tag wäre mir das aber zu viel. Ich rechne bei sowas aber auch eher die durchschnittliche Pendelzeit, die ich im Monat haben werde. An Tagen mit Home-Office ist da bei mir ne 0 angesetzt.
Ich bin ja auch selber Schuld, wenn ich die die günstigen Preise auf dem Land mit den netten Gehältern in der Stadt kombinieren will. Das zahle ich eben damit, dass ich gelegentlich mal länger unterwegs bin. Ich könnte auch in einer Firma etwa 25 Autominuten von hier entfernt arbeiten, allerdings bestehen die auf tägliche Präsenz und unterm Strich bin ich dann wieder länger unterwegs wie jetzt. Und hätte einen Job, der mich nicht ganz so sehr interessiert wie der jetzige.
Was ich bei Jobangeboten auch gerne mache: meinen Stundenlohn berechnen und zwar einschließlich Pendelzeiten. Die schlage ich kurzerhand auf die Arbeitsstunden drauf und rechne dann aus, wie viel ich eigentlich pro Stunde Arbeitsaufwand verdiene. Ist recht nützlich, wenn man sich nen neuen Job sucht und grob überschlagen will, ob sich die weitere Strecke auch lohntechnisch überhaupt lohnt (teurere Fahrkarte mit abziehen nicht vergessen).
Ich bin ja auch selber Schuld, wenn ich die die günstigen Preise auf dem Land mit den netten Gehältern in der Stadt kombinieren will. Das zahle ich eben damit, dass ich gelegentlich mal länger unterwegs bin. Ich könnte auch in einer Firma etwa 25 Autominuten von hier entfernt arbeiten, allerdings bestehen die auf tägliche Präsenz und unterm Strich bin ich dann wieder länger unterwegs wie jetzt. Und hätte einen Job, der mich nicht ganz so sehr interessiert wie der jetzige.
Was ich bei Jobangeboten auch gerne mache: meinen Stundenlohn berechnen und zwar einschließlich Pendelzeiten. Die schlage ich kurzerhand auf die Arbeitsstunden drauf und rechne dann aus, wie viel ich eigentlich pro Stunde Arbeitsaufwand verdiene. Ist recht nützlich, wenn man sich nen neuen Job sucht und grob überschlagen will, ob sich die weitere Strecke auch lohntechnisch überhaupt lohnt (teurere Fahrkarte mit abziehen nicht vergessen).
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