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Wie kann man den deutschen Männern helfen eine Partnerin zu finden ?

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Viele Frauen projizieren aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen mit Männern eine kollektivistische Haftung. Die in Einzelfällen gestützt durch Projektion und Interpolieren auf den restlichen Männerbestand angewendet wird. Um ihre Singularität zu verbergen verstecken sie sich in Gruppen wie dem Feminismus, in der Gewissheit das diese Sankrosant sind . Zur Aufarbeitung werden Machtverhältnisse innerhalb der Gesellschaft missbraucht , um die Lage in Deutschland weiter anzuheizen . Meine Kritik ist das diese Gruppen Feindbilder projizieren gegen die sie Kämpfen müssen die es längst nicht mehr so gibt , man kämpft bewusst gegen imaginäre Gegner und Rechtfertigt damit jede Grausamkeit dem anderen gegenüber
Eine unreflektierte Zustimmung aus Gruppenzugehörigkeit öffnet das Tor zur passiv aggressiven ausgelebten Misandrie die unserer Gesellschaft schadet !
okay, mag sein das es hierzu eine wissenschaftlich, bestätigte These gibt.
Aber sind die Gründe, das zb. eine Frau lieber für sich bleiben möchte, lesbisch ist oder sonstwas - zumindest sich gegen eine Paarbeziehung mit einem Mann entscheidet nicht zweitrangig?

Es ist doch ihr Leben und ihre Entscheidungsfreiheit. Wenn sie in der Meinung ist, sie steht sich mit alternativen Möglichkeiten besser, dann kann man da doch schlecht reinreden. Offensichtlich möchten diese Frauen keinen Mann an ihrer Seite. Das sehe ich als ihr gutes Recht. Und wie es konkret dazu kommt, interessiert mich ehrlich gesagt gar nicht weil das auch nicht meine Angelegenheit ist.
 
So ganz falsch finde ich die Ausgangsfrage nicht. Ich beobachte seit Jahren auch immer ein stärkeres Misstrauen bzw. eine gewisse Vorsicht der Frauen gegenüber Männern. Ich glaube aber, dass dies kein Männerhass ist, sondern eher auf schlechten Erfahrungen beruht. Und es hängt natürlich ganz stark davon ab, wie der Mann der Frau gegenübertritt.

Wichtig ist, dass beide Geschlechter auf Augenhöhe kommunizieren und das mit einem erwachsenen Niveau ohne sich gleich zu bekriegen mit den Begriffen wie "Incel" oder "Hardcorefeministin" etc...
 
Wenn eine Frau lieber für sich alleine bleiben möchte, dann ist das ihre Sache. Und da gilt es auch nix im Kopf zu entfernen. Sollte man das mit Hammer und Meißel versuchen?

Die Frage ist doch vielmehr, weshalb ich mich als Mann dann für dieses Thema interessiere. Wieso beschäftige ich mich nicht mit allen anderen, und lege den Focus auf die Frauen die eine normale Verbindung zu einem Mann pflegen möchten?
 
Vielleicht wäre ein Ansatz, dass die Männer aufhören den Frauen schlechte Erfahrungen zu bescheren?
Wobei nette Männer, die sofort in der Friendzone geparkt werden nix dafür können. wenn sie sich dann lieber den badass macho sucht und dann verdroschen und scheisse behandelt wird.

Irgendwie sucht man sich ja die Falschen aus, sonst käme es nicht dazu.
 
Seid ihr der Meinung das sich die Lage so zuspitzen wird wie in Japan , wo es einige gibt die ihre Gummipuppe heiraten?

Welche Konkrete Maßnahmen und Hilfen braucht es um die versteckte Misandrie aus den Köpfen der Frauen zu bekommen ?
Staatlich fördern. Ich sach nur fördern und subvebntionieren.

Klappt doch bei E Autos, Wärmepumpen und Solaranlagen auch.
Und dann ist auch keine Ehe mit Spielzeug mehr interessant, da ja nicht gefördert.

Kinners, watt kann die Welt doch einfach sein. ;-)
 
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