Portion Control
Urgestein
okay, mag sein das es hierzu eine wissenschaftlich, bestätigte These gibt.Viele Frauen projizieren aufgrund ihrer schlechten Erfahrungen mit Männern eine kollektivistische Haftung. Die in Einzelfällen gestützt durch Projektion und Interpolieren auf den restlichen Männerbestand angewendet wird. Um ihre Singularität zu verbergen verstecken sie sich in Gruppen wie dem Feminismus, in der Gewissheit das diese Sankrosant sind . Zur Aufarbeitung werden Machtverhältnisse innerhalb der Gesellschaft missbraucht , um die Lage in Deutschland weiter anzuheizen . Meine Kritik ist das diese Gruppen Feindbilder projizieren gegen die sie Kämpfen müssen die es längst nicht mehr so gibt , man kämpft bewusst gegen imaginäre Gegner und Rechtfertigt damit jede Grausamkeit dem anderen gegenüber
Eine unreflektierte Zustimmung aus Gruppenzugehörigkeit öffnet das Tor zur passiv aggressiven ausgelebten Misandrie die unserer Gesellschaft schadet !
Aber sind die Gründe, das zb. eine Frau lieber für sich bleiben möchte, lesbisch ist oder sonstwas - zumindest sich gegen eine Paarbeziehung mit einem Mann entscheidet nicht zweitrangig?
Es ist doch ihr Leben und ihre Entscheidungsfreiheit. Wenn sie in der Meinung ist, sie steht sich mit alternativen Möglichkeiten besser, dann kann man da doch schlecht reinreden. Offensichtlich möchten diese Frauen keinen Mann an ihrer Seite. Das sehe ich als ihr gutes Recht. Und wie es konkret dazu kommt, interessiert mich ehrlich gesagt gar nicht weil das auch nicht meine Angelegenheit ist.