Wichtig aus meiner Sicht: sich nicht als Opfer der Depression sehen sondern herausfinden, wie man sie aktiv beeinflussen kann. Was hast du denn hier schon herausgefunden?
Für Rückfälle gibt es eine neue Psychologenregel: Der Klient hat was vergessen, das ihm früher geholfen hat und das er nur vergessen hat.
Ich bedanke mich erstmal für deine letzten worte, denn die helfen mir bestimmt. Mir ist immer sehr wichtig alles zu behalten, gerade was Therapie und Gesundheit betrifft. Also schreibe ich am besten ein Tagebuch, damit ich nichts vergesse

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Herausgefunden, hm, eigentlich habe ich nur den Threat gesehen, wie man anderen Depressiven hilft.
Meine Derzeitige Situation ist eigentlich geregelt und geordnet, also eigentlich ist JETZT der beste Zeitpunkt, den ganzen Scheiß von Damals zu überarbeiten. Ich weiß nichtmal, seid wann ich Depressiv war... dieses Grundgefühl nach der Therapie ist so unbekannt für mich, dass ich fast sagen würde, dass ich so ungefähr 10 Jahre lang Depressiv war.
Ich habe so die Hoffnung, dass ich das bald mal alles vergessen kann. Ich schade doch auch meinem Sohn mit meiner Depression, oder nicht? Der merkt ja auch, dass es mir so beschissen geht.
Ich glaube ich mache mal ne Studie über meine Art der Depression, und schreibe mal ein Buch darüber

, vielleicht kann ich anderen Depressiven damit ja helfen ;-).
MFG und vielen Dank nochmal