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Wie kann ich mich gegen Falschaussagen des Jugendamtes wehren?

egal0815

Aktives Mitglied
Sicher, nur find ichs unmöglich, das Unterschreiben zu müssen, ohne das das Finazielle geklärt ist.
Da hab ich echt Buauchschmerzen bei, vor allem, wenn man villeicht dort nicht die Möglichkeit hat, die Schulden abzuzahlen und diese immer weiter steigen, da hab ich Angst vor.
Ich will nach diesem Jahr ja nicht in die Privatinsoplvenz müssen,
noch ist es überschaubar und auch möglich, dieses abzuzahlen,
aber in einem Jahr ?

Gruss0815



es wäre sicherlich für ratsam nicht alles nur negativ zu sehen :))

du solltest den Fokus auf die Vorteile für dich und deine Kinder legen - und da gibt es etliche, die dich unterstützen und entlasten, damit die Kinder bei dir gut versorgt und aufgehoben sind.

;)
 

egal0815

Aktives Mitglied
verstehe ich jetzt nicht - du hast bafög und die Kinder ALG II - und du kannst ergänzende ALG beantragen - eine Kostenzuziehung ist bei dir doch gar nicht möglich - außer eben Kigeld und UV

und wenn du schon an dem Existenzminimum lebst, gibt es auch keine Mietzuschuss von dir, alles andere versteh ich dann echt nicht, man kann nicht vom Existenzminimum noch was nehmen.
Ich bekomme dann weder Kindergeld, noch UV, ergänzendes ALG für die Kinder auch nicht, das bekommt dann das JA
Von dem Bafög fällt auch der Betreuungszuschlag weg, Übrigbleiben würden 400 Euro, wovon die der Anteil der für Unterkunft ist auch haben wollen, dürften so ca 100 Euro sein.
Also hätte ich 300 Euro und 2 Euro proTag pro Kind für Essen würde ich bekommen, also 56 cent weniger als Bedarf beim Sozialgeld ist.
Mir würden fast alle Gelder weggenommen werden, da es als Statoinäre Unterbringung gilt, obwohl es ja eine eigene Wohnung ist.
Aber da werde ich mich noch erkundigen, schliesslich versorge ich die kinder ja.
Zumindest, bei dem was uns bleibt, was mir gesagt wurde, wären es ca 300 Euro weniger als jetzt, denn einen Anspruch auf mehrbedarf für alleierziehende hätte ich sicher auch nicht mehr,
da es dann ja gilt offiziell, das die Kinder nicht mehr in meinem Haushalt leben, was ja eigentlich quatsch ist.
 

egal0815

Aktives Mitglied
Kleine Neuigkeit:

Ich war mit den Beiden kleinen in der genetischen Beratungsstelle.
Nun wurde meine mittlere auf Fragiles X Syndrom getestet, bei der
kleinen hat die Blutentnahme nicht geklapt.
Irgendwie kann ich mir ja auch nicht vorstellen, das das ganze Zufall ist, Vater- geistig behindert.
Die große geisistig Behindert, die mittlere stark Entwicklungsverzögert, die kleine etwas, alle Motorisch spät Entwickelt, Sprachlich auch, Sprachverständnis aber nicht:confused:
Nun wurde der Mutter meines Ex gesagt, seine Behinderung sei nicht Erblich, genau wie mir bei meiner großen.
Mein ExMann wurde nie getestet, meine große scheinbar nur "ins Blaue", ohne Vorherige Familienamnamnese und Befragung, der Test dürfte also für die Tonne gewesen sein.:mad:
Nun weiß ich nicht, wenns wirklich diese Erkrankung ist, soll ich froh sein, dass ich Endlich eine Erklärung habe( fürs Amt bin ich ja Schuld)?
Aber das vererbungsrisiko ist hoch (50%).
Oder drehen die erst recht am Rad, bei möglicherweise drei behinderten Kindern:confused:

Gruß 0815
 
D

Dark_Rose

Gast
Hallo 0815egal,
In was für eine stationäre einrichtung wollen sie dich unterbringen , ist dass ein mutterkind heim ?Und haben sie bei dir auch den ASD dazugenommen ? Ich stelle dir die fragen weil ich ähnliche probleme habe nur dass das kind noch gar nocht geboren ist und ich auch denke dass die mich jetzt schon unter druck setzen wollen und bei denen einiges schiefläuft und ich mir deshalb jetzt schon sehr viele gedanken mache .

Grüsse Dark_Rose
 

egal0815

Aktives Mitglied
Nee, ist ne eigene Wohnung, nur ist im Haus ein Betreuer rund um die Uhr, ein Heim, da habich mich geweigert, zu wenig Privatraum,
Auf die Frage was ich meine hab ich nur gesagt, das die anderen dort Strichliste führen könnten, wann wer zur Toilette geht;)
Amt für Soziale Dinste ?
Nee, hat damit nix zu tun, ist mir aus einer Früheren Erfahrung noch
negativ in Erinnerung geblieben, auch vor der Geburt meiner Großen:mad:
Hab damals Hilfe gesucht, weil ich von einer möblierten Wohnung in eine Leere gezogen bin und nichts hatte.
Brauchte jemanden der dem Amt auf die Füße Tritt, war mit vorzeitigen Wehen im KH und "Handlungsunfähig"
Die kamen allerdings erst als ich wieder draußen war, zwei Tage und es kam der Vorwurf das die Wohnung leer ist, war ja der Grund, warum ich Kontakt aufnahm;)
Die wollten mich ja auch gleich in ein Mutter Kindheim stecken,
mit der Drohung, wenn ich nicht Einwillige, dann nehmen sie mir das Kind weg.
Ich würde eh Nachts nicht aufstehen und das Kind füttern:rolleyes:.
Zwar hat das JA damals mit Familienhilfe schnell gemerkt, das es klappt, aber seit dem ist man halt bekannt, wird mir heute negativ ausgelegt, obwohl es von mir ein Angebot war um zu Beweisen, das ich es kann.
Ich hatte damals auch eine liebe Hebamme, die sich auch eingesetzt hat und vereinbarte, das sie außerhalb der Regel erst mal täglich kommt und länger als Üblich.
Wär villeicht eine möglichkeit für Dich ?
Um den Beweis zu liefern.
Das einzig positive, was ich aus der damaligen Situation ziehen kann ist, das ich damals, das erste mal meinen Mund aufgemacht habe und mich Fremden gegenüber gegen (ungerechtfertigte Vorwürfe ) gewehrt habe:D
Aber erst sehr spät und es hat Jahre gedauert, bis ich auch mal denen vom JA sage, was ich von deren Methoden halte;)

Gruß 0815


Hallo 0815egal,
In was für eine stationäre einrichtung wollen sie dich unterbringen , ist dass ein mutterkind heim ?Und haben sie bei dir auch den ASD dazugenommen ? Ich stelle dir die fragen weil ich ähnliche probleme habe nur dass das kind noch gar nocht geboren ist und ich auch denke dass die mich jetzt schon unter druck setzen wollen und bei denen einiges schiefläuft und ich mir deshalb jetzt schon sehr viele gedanken mache .

Grüsse Dark_Rose
 
D

Dark_Rose

Gast
Ich hatte denen vom jugendamt gesagt dass ich eine familienhebamme haben will und die haben darauf hin gesagt dass sie nicht wissen ob dass ausreicht und ich mir doch die sachen mit dem mutter kind heim angucken solle. Eine familienhilfe oder hilfe zur erziehung haben sie mir auch vorgeschlagen aber sie haben eigentlich mehr auf dass heim hingewiesen . Ich hab erst mal die genze zeit nur geschwiegen damit ich nichts falsches sage , dass ganze mit dem ASD ist durch meine bertreuerin ins rollen gekommen weil ich zu der zeit noch in einem wohnhaus für frauen gewohnt habe. Ich habe eine panikstörung ( auch angstacken ). Bei dem gespräch auf dem JA ist man so verblieben soweit ich dass beurteilen kann , dass man erst mal bis zur geburt wartet . Ich mache mir deshalb gedanken weil auch andere sozialarbeiter bei denen ich hilfe gesucht habe sagen ich solle besser in ein mutterkind heim gehen ( ich bin nicht alleinerziehend).
Mutterkindheim kommt für mich aber nicht frage da ich nicht gut mit fremden auskomme und dass auch gar nicht will und ich schon zwei mal schlecht erfahrungen mit solchen heimen /einrichtungen gemacht habe .
Jetzt wo ich dass alles hier mitverfolgt habe mache ich mir sehr viele gedanken dass sie mich auch versuchen zuzwingen in so ein heim so gehen obwohl ich für alternativen durchaus offen bin , da ich eine gewisse hilfe schon angemessen finde .zu dem habe ich den verdacht dass bei dem JA nicht immer alles mitrechten dingen zu geht und es teilweise auch nicht wircklich um ein wohl des kindes geht .

grüsse Dark_Rose
 
D

Dark_Rose

Gast
hmmmm
also da ist einiges merkwürdig, denn:

wenn eine Kindeswohlgefährdung angezeigt oder vermutet wird, wird mit dir ein Schutzkonzept erstellt - z.b. eben eine Familienhilfe - und erst wenn du die besprochenen und wenn das nicht umgesetzt wird, kann das JA erst über das FamG tätig werden.

Du hast eine FH beantragt - die steht dir auch zu.
und die Kinderschutzbögen müssen von dir unterschrieben werden, du musst intensiv mit einbezogen werden.

Und wegen einer Dose Ravoli ein Kind in einem Heim unterbringen - da wären die Heime gar nicht in der Lage, alle Kinder aufzunehmen.

ich denke auch, dass du kkein große Angst haben musst.
Guck dir die Schutzfaktoren bei einem Kinderschutz an und die kannst du selbst überprüfen und aufbauen.
Hallo Die Diva,
Wo bekomme ich so eine vernünftige sozialpädagogin wie dich her ?
Ich hab schon einige Beiträge von dir gelesen und habe gemerkt dass man sozialpädagoginen / en wie dich oft vergeblich sucht .
Grüsse Dark_Rose
 

egal0815

Aktives Mitglied
Du kommst sicherlich nicht zufälligerweise aus Münster.
Sonst könnte ich dir meine damalige Hebamme empfehlen.
Sie hat sich zusammen mit meinem FA und der Sozialarbeiterin aus dem KH sehr für mich eingesetzt.
Hast du Vertrauen zu deinem FA ?
Der hat mir damals die Hebamme empfohlen und sich selbst auch eingesetzt, leider bin ich nicht dazu gekommen mich zu bedanken:(
Villeicht setzt sich deiner auch mit ein,
mehrere Führsprecher sind sicher nichts unpraktisches in der Situation.;)
Eltern, Schwiegereltern !
Villeicht eine Erziehungsberatungsstelle ?


Gruß 0815


Ich hatte denen vom jugendamt gesagt dass ich eine familienhebamme haben will und die haben darauf hin gesagt dass sie nicht wissen ob dass ausreicht und ich mir doch die sachen mit dem mutter kind heim angucken solle. Eine familienhilfe oder hilfe zur erziehung haben sie mir auch vorgeschlagen aber sie haben eigentlich mehr auf dass heim hingewiesen . Ich hab erst mal die genze zeit nur geschwiegen damit ich nichts falsches sage , dass ganze mit dem ASD ist durch meine bertreuerin ins rollen gekommen weil ich zu der zeit noch in einem wohnhaus für frauen gewohnt habe. Ich habe eine panikstörung ( auch angstacken ). Bei dem gespräch auf dem JA ist man so verblieben soweit ich dass beurteilen kann , dass man erst mal bis zur geburt wartet . Ich mache mir deshalb gedanken weil auch andere sozialarbeiter bei denen ich hilfe gesucht habe sagen ich solle besser in ein mutterkind heim gehen ( ich bin nicht alleinerziehend).
Mutterkindheim kommt für mich aber nicht frage da ich nicht gut mit fremden auskomme und dass auch gar nicht will und ich schon zwei mal schlecht erfahrungen mit solchen heimen /einrichtungen gemacht habe .
Jetzt wo ich dass alles hier mitverfolgt habe mache ich mir sehr viele gedanken dass sie mich auch versuchen zuzwingen in so ein heim so gehen obwohl ich für alternativen durchaus offen bin , da ich eine gewisse hilfe schon angemessen finde .zu dem habe ich den verdacht dass bei dem JA nicht immer alles mitrechten dingen zu geht und es teilweise auch nicht wircklich um ein wohl des kindes geht .

grüsse Dark_Rose
 

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