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ich kann Dir nur sagen such Dir Leute zum reden , komm aus der Angst raus wirf aber diese sozialfeindlichen Einstellungen über Bord.
Mit wem soll ich denn reden? - Derzeit gibt es da nicht viele Leute. Ich rede eigentlich nur mit meinem Fahrer. Wir haben uns angefreundet. Später will ich Vorträge zum BGE machen. Dazu muss ich noch weiter abnehmen.
Und aus welcher Angst soll ich rauskommen?
Und ich habe es schon oft erlebt, dass ich auf der Strecke geblieben bin und zum Verlierer gemacht wurde. Die Gewinner geben das aber nicht zu bzw. sie empfinden es nicht so. Aber sie tun es genauso.
Denke mal drüber nach was einen guten König ausmacht , der im Märchen sein Land gerecht und liebevoll regiert ......zufriedene Untertanen - oder ?
Ein König kann gütig sein zu seinen Untertanen. Er hat Macht. Aber ich habe sie nicht. Ich habe keine Untertanen. Also muss ich mich erstmal nach oben durchbeissen - und dann kann ich gütig sein.
Mich macht aber doch nicht die Tatsache glücklich das ich die Macht habe - sondern das Lachen und das sie sich beide super gefreut haben , sich noch tausendmal bedankt haben , ich glaub bei denen hab ich jetzt einen Stein im Brett sozusagen früher war es sauber - jetzt ist es blitzeblank !!!
Doch letzten Endes macht Dich die Macht glücklich. Denn nur durch sie kannst Du überhaupt gütig sein und bei Deinen Mitarbeitern ein Lächeln ins Gesicht zaubern und Dich dann daran freuen.
Meine Schwester bekam 2014 per ergänzendem Erbvertrag die Testamentsverwaltung meiner Eltern übertragen. Als meine Mutter 2020 verstarb, hat sie dies genutzt, um sich wie ein Winkeladvokat aufzuführen, sich richtig die Taschen vollzumachen (71% der Erbschaft meiner Mutter hat sie sich unter den Nagel gerissen und mich mit 29% abgespeist - ich sollte aber eigentlich die Hälfte bekommen). Ausserdem hat sie durch üble Auflagen meinen Vermögensaufbau massiv behindert und mich bei jeder sich bietenden Gelegenheit gedemütigt.
Wenn wir telefonieren, macht sie einen auf freundlich und tut, als wäre nichts gewesen. Da falle ich jedoch nicht drauf rein. Ich beurteile Menschen nicht nach ihren Worten, sondern nur nach ihren Taten.
Nun deutet sich das gleiche Spiel bei der Erbschaft meines Vaters an. Er will demnächst sein Testament machen. Ich habe dazu ein paar Vorschläge gemacht und bekam zu hören, dass ich mich da raushalten soll. Mit meiner Schwester dagegen bespricht mein Vater jedes Detail seines Testaments.
Es ist logisch, dass meine Schwester das dazu nutzen wird, sich selbst zu bevorzugen und mich zu benachteiligen.
Kürzlich sagte mein Vater, der Notar habe ein Dokument ausgearbeitet, mit dem ich einen Verzicht auf mein Pflichtteilsrecht unterzeichnen soll (das ist die Option, bei einer Benachteiligung das Testament abzulehnen und stattdessen den Pflichtteil einzuklagen). Das lässt Übles ahnen über das Testament, dessen Entwurf mir noch nicht vorliegt. Ich verzichte darauf natürlich nur dann, wenn ich - durch einen Fachanwalt beglaubigt - völlig gleichbehandelt werde mit meiner Schwester.
Daher brauche ich sehr viel Geld und sehr viel Macht, damit mich niemals mehr jemand demütigen, betrügen und abzocken kann.
Und erst wenn ich diese Macht habe, dann kann ich auch gütig sein.