S
serbula
Gast
Mein Freund ist von beruf aus Landwirt und sein Hobby ist Jäger. Das problem ist, dass er mir immer versichert; das die Tiere die er tötet nicht umsonst sterben, das er nicht schieß süchtig ist,das es ihm nicht spaß macht tiere zu töten und zu schlachten. Aber es ist sehr schwer ihm das zu glauben. Da in letzter Zeit viel bei ihm zu hause geschlachtet worden ist und er viel zur Jagd geht. Als ausrede bringt er immer, wenn ich ihn darauf anspreche, das er es mit Tiere töten und schlachten, Die prallereien und co. übertreibt; das Tiere eben lebensmittel sind. Nennt sich aber Tierlieb.
Das beste beispiel hirzu ist:
Er besitzt Kühe. Wobei er nicht so viele von denen halten kann, da sein stall zu klein ist und der Nachwuchs noch dazu ein bulle ist. Dieser Bulle muss demnächt weg. Weil es sonst sein kann, das der große bulle den kleinen vielleicht tötet.
deshalb hätte er ihn ( wenn ich nicht währe ) geschlachtet. er meint, das es nicht anders geht. Darauf hin hatte ich ihn vorgeschlagen, dass wenn er den alten bullen kastriert, dann gibt es auch keinen nachwuchs mehr und er braucht sich keine gedanken mehr darüber machen. Aber das möchte er nicht er möchte züchten denn dafür sind die Tiere da. die kühe schmecken auch sehr gut meint er. Ne woche später kamm er zu mir und meinte er sieht zu, das er die Tiere alle los wird dan brauch er sich nicht mehr darum kümmern wegen schlachten. Da entgegnete ich ihn wieder, das kastriere den bullen dann brauchst du das auch nicht. Aber dann kamm er mir wieder entgegen und meinte die Tiere seinen ihn zu teuer und es würde ihm dann nicht lohnen. Ich verstehe dies also das er die Tiere nur hält um sie zu schlachten und das Wiederspricht sich total von dem was er mir versichert hatte. ich weis nicht wie ich damit umgehen soll und wie ich es ihm am besten erklären kann das er übertreibt. er merkt es schon gar nicht mehr. Es kommt mir so vor als währen Tiere in seinen Augen nur was wert, wenn sie in seinem magen sind. Er kommt mir wie ein Steinzeitmann vor. anders kann ich es nicht erklären und es wird immer mehr mit seiner töterrei. jedesmal wenn ich versuche ihn darauf aufmerksam zu machen fangen wir an zu streiten.Wie kann ich es ihm erkären?
Das beste beispiel hirzu ist:
Er besitzt Kühe. Wobei er nicht so viele von denen halten kann, da sein stall zu klein ist und der Nachwuchs noch dazu ein bulle ist. Dieser Bulle muss demnächt weg. Weil es sonst sein kann, das der große bulle den kleinen vielleicht tötet.
deshalb hätte er ihn ( wenn ich nicht währe ) geschlachtet. er meint, das es nicht anders geht. Darauf hin hatte ich ihn vorgeschlagen, dass wenn er den alten bullen kastriert, dann gibt es auch keinen nachwuchs mehr und er braucht sich keine gedanken mehr darüber machen. Aber das möchte er nicht er möchte züchten denn dafür sind die Tiere da. die kühe schmecken auch sehr gut meint er. Ne woche später kamm er zu mir und meinte er sieht zu, das er die Tiere alle los wird dan brauch er sich nicht mehr darum kümmern wegen schlachten. Da entgegnete ich ihn wieder, das kastriere den bullen dann brauchst du das auch nicht. Aber dann kamm er mir wieder entgegen und meinte die Tiere seinen ihn zu teuer und es würde ihm dann nicht lohnen. Ich verstehe dies also das er die Tiere nur hält um sie zu schlachten und das Wiederspricht sich total von dem was er mir versichert hatte. ich weis nicht wie ich damit umgehen soll und wie ich es ihm am besten erklären kann das er übertreibt. er merkt es schon gar nicht mehr. Es kommt mir so vor als währen Tiere in seinen Augen nur was wert, wenn sie in seinem magen sind. Er kommt mir wie ein Steinzeitmann vor. anders kann ich es nicht erklären und es wird immer mehr mit seiner töterrei. jedesmal wenn ich versuche ihn darauf aufmerksam zu machen fangen wir an zu streiten.Wie kann ich es ihm erkären?